Gespräch zwischen Dr. Werner (NABU) und Hundehalter

Gestern gab mir der Vorsitzenden vom NABU, Dr. Werner, die Gelegenheit zu einem Gespräch. Auch hier sollten nicht, genau wie bei dem Gespräch mit dem Landwirt, die Interessen der Hundebesitzer dem NABU näher gebracht werden, sondern etwas über die Forderungen für die evtl. neu kommende SATZUNG über den Leinenzwang für Hunde während der Brut- und Setzzeit zu erfahren.
 
Aus Sicht des NABU muss es eine Leinenpflicht während der Brut- und Setzzeit über die gesamte Gemarkung von Rödermark geben. Die zurzeit ausgewiesenen Flächen, in denen die Leinenpflicht nicht besteht, können so nicht beibehalten werden. Die Leinenlänge (Schleppleine) muss begrenzt werden. Der Beginn und das Ende der Brut- und Setzzeit soll um 15 Tage nach hinten verschoben werden. Neu 15. März bis 30. Juni.
 
 
Der NABU sieht es als unbedingt erforderlich, die Hundehalter über die Notwendigkeit der gestellten Forderungen zu informieren. Hiefür sollte ein entsprechender Betrag aus den Einnahmen der Hundesteuer bereitgestellt werden.
 
Haftung bei Hundewiesen?
Die Stadt sollte das Thema Hundewiesen nochmal aufnehmen und genau erläutern was in einer Stellungnahme mit
Auf Anfrage der Ordnungsbehörde rät der HSGB aus Haftungsgründen von Hundewiesen ab.
gemeint ist.
 
Siehe auch
» Rödermark Gespräche zum Thema Hund
» Merkblatt Bodenbrüter


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Gespräch zwischen Landwirt Gaubatz und Hundehalter Teil 2

Rödermark. Gespräch zwischen Landwirt Gaubatz und Hundehalter. Teil 2

Ziel des Gesprächs war es, den Standpunkt des Landwirtes zu erfragen. Den Standpunkt des Hundehalters dem Landwirt näherzubringen oder darüber zu diskutieren war nicht meine Absicht.

Wie schon im Teil 1 berichtet, war ich am 9.11.2013 zu einem Gespräch bei dem Landwirt Gaubatz. Es war ein angenehmes Gespräch in sehr guter Atmosphäre. Bei dem gesamten Gespräch waren dabei Herr Gaubatz, sein Sohn, zeitweise seine Frau und ein Schäfer.

Warum ich das Gespräch mit dem Landwirt gesucht habe? Ganz einfach! In unserer Familie leben 2 Hunde. Ich habe mich durch das Geschwätz (zu der Person Gaubatz) der Leute dazu durchgerungen, einigen Aussagen auf den Grund zu gehen. Das Verhältnis Hundebesitzer und Landwirt wird im Allgemeinen als sehr angespannt geschildert. Herr Gaubatz wird auch teilweise als Hundehasser beschimpft.
Herr Gaubatz hält auf seinem Hof KEINE Hunde (Wichtiger Hinweis für Recherche im Internet zu Hofhund).

Als Hundebesitzer kann man folgenden Personenkreis nicht unbedingt als Freund bezeichnen.
» Landwirt
» Jäger / Jagdpächter
» Naturschutz/Vogelschutz/NABU
» Jogger
» Radfahrer
» Hundebesitzer (jawohl)
» Spaziergänger.
Dieser geballten Macht stehen ca. 1100 (Spalte 1. Hund) Hundebesitzer gegenüber.

Da ich die größte Abneigung gegenüber Hundebesitzern bei der Landwirtschaft sah, habe ich bei einem Landwirt begonnen, um seine Argumente kennenzulernen. Für mich waren die Aussagen von Herrn Gaubatz (den ich vor dem Gespräch ja völlig anders eingeschätzt hatte)überraschend. Nicht nur, dass sich Herr Gaubatz mehr als 2 Stunden Zeit genommen hat und auch seine umgängliche und unaufgeregte Art über das Thema Hunde zu reden, hat mich doch verwundert.

Man muss bei so einem Gespräch immer im Auge behalten: „Mit der Landwirtschaft verdient der Landwirt seinen Lebensunterhalt.“ Und wenn etwas seinen Ertrag mindert (für einen Arbeitnehmer gleichzusetzen mit einer Lohnkürzung) ist es sein gutes Recht, auch einmal böse zu werden. Der Hundebesitzer unterhält seinen Hund meist zu seiner eigenen Freude.

Ein Landwirt hat durch seine wesentlich längere Aufenthaltszeit in Feld und Flur wesentlich mehr Kontakt mit Hundehalter und Hund, als der Hundehalter bei seinen relativ kurzen Spaziergängen. Und diese Kontakte verlaufen nicht immer freundlich, wenn der Landwirt den Hundehalter z.B. während der Brut- und Setzzeit auf die Leinenpflicht anspricht.
Sind wir Hundehalter auch mal gerecht. Nicht jeder Kontakt zwischen Hundehaltern verläuft friedlich.

Das von den Hundehaltern vielfach aufgeführte Argument „ich zahle Hundesteuer“ darf kein Argument dafür sein, dass der Hund alles darf. So ärgerlich es auch sein mag, von der Hundesteuer braucht nicht ein Euro für die Hunde der Stadt ausgegeben zu werden. Eine Steuer ist an KEINEN Zweck gebunden.

Ein Vorfall und 2 Geschichten.
Der Vorfall wurde mir geschildert und ich habe Herrn Gaubatz darauf angesprochen.
Es wird eine(r) von Ihnen mit dem Traktor fast umgefahren und dann schreien Sie von oben (Traktor) die/den Hundehalter(in) an.“
Der Vorgang wird von Herrn Gaubatz wie folgt geschildert:
Ich kann mich an einen so gelagerten Vorfall erinnern. Der/Die Hundehalter(in) führte zwei große Hunde (nicht angeleint) spazieren. Es war notwendig mit dem Traktor bis an die Frau heranzufahren und dann von dem wesentlich höherem Fahrersitz aus – LAUT anzusprechen. Ein Absteigen war wegen der von den Hunden ausgehenden Gefahr nicht angebracht.
Was jetzt?
Das war es auch schon mit großartigen Vorhaltungen den Hundebesitzern gegenüber.

Es wurde NUR über Hunde gesprochen. Andere Tiere wie Rehe, Wildschweine, Füchse …. wurde ganz bewusst nicht gesprochen. Es ging ja bei dem Gespräch um die Hunde.

Die zentrale Frage war die: „Wie kann man sich als Landwirt und Hundehalter ohne Streitereien im Feld bewegen und begegnen.“ Der Wald ist ein weiteres Thema. Dazu braucht man dann aber den Jagdpächter.
 
» Der Hundehalter möchte seinen Hund spazieren führen und auch einmal toben lassen.
» Der Landwirt muss mit seiner Ernte seinen Lebensunterhalt verdienen.
 
Wie bekommt man diese unterschiedlichen Interessen unter einen Hut?

Die Bedenken von Herrn Gaubatz beziehen sich auf Gefahren, die durch die Hinterlassenschaft der Hunde auf seinen Viehbestand bzw. seine Ernte übergehen können.

Ernte: Die in einer Frankfurter Mühle angelieferte Ernte wird auf evtl. Verunreinigung auch durch Hundekot untersucht. Wird nichts festgestellt, kann die Ernte abgeladen werden. Ansonsten kann die gesamte Lieferung wieder mit nach Hause genommen werden. Glücklicherweise wurde die Ernte von Herrn Gaubatz immer abgenommen. Und das soll auch so bleiben.

Viehbestand: Verunreinigtes Futter ist weder für unsere Hunde noch für die Milchkühe gut. Ein anschauliches Beispiel von Herrn Gaubatz (sinngemäß): „Was würden Sie davon halten, wenn meine Kuh in den Hundenapf Ihres Hundes scheißen würde?“ Ich würde das nicht begrüßen.

Auf die Antwort „Futter/Ernte durch Hundekot verunreinigt“ war ich sehr gespannt, weil ich mich gut vorbereitet hatte. Den Ausführungen von Herrn Gaubatz konnte ich allerdings nichts entgegenhalten. Die Langfassung zur obigen Kurzfassung würde den hier gesteckten Rahmen sprengen. Jedenfalls waren seine Ausführungen schlüssig und verständlich.

Auch über die Gefahr, Krankheiten durch Hundekot auf die Tierhaltung zu übertragen, wurde gesprochen. Die Möglichkeit ist vorhanden, darf aber meiner Meinung nach nicht überbewertet werden. Allerdings gab es in 2000 einen Vorfall im Viehbestand von H. Gaubatz.
Zu einer evtl. Erkrankung der Tiere könnte sich ein anderer finanzieller Schaden gesellen. Tiere lehnen verunreinigtes Futter ab. Das Futter muss entsorgt werden.

Eine Aussage von Herrn Gaubatz kam jetzt nicht mehr so überraschend. Auch er ist für ein friedliches Zusammenleben mit den Hundebesitzern.
Herr Gaubatz hat der Stadt Rödermark bereits den Vorschlag unterbreitet, Hundewiesen anzulegen und auch gezeigt, wo man diese anlegen könnte. Dieser Vorschlag wurde scheinbar nicht weiter verfolgt. Auch gegen freilaufende Hunde auf den Rändern seiner Felder ist in einem gewissen Rahmen nichts einzuwenden. Nur ein herumtollen AUF den Feldern und den Wiesen (hier wächst auch Futter für das Milchvieh) sollte unterbleiben. Und für die am Feldrad hinterlassenen Häufchen hat der Hundebesitzer sein Tütchen mitzuführen. Wo ist das Problem?

Der gemachter Vorwurf: „Die frisch eingesäten Äcker im Bereich des Birkenwegs sind von den dort spielenden Hunden fast noch einmal umgepflügt worden.“ kann in dieser Härte von Herrn Gaubatz nicht bestätigt werden. Meine Frage nach einem bezifferbaren Ernteschaden konnte nicht beantwortet werden.

Ein friedliches Nebeneinander mit der Landwirtschaft wäre recht einfach machbar. Ein ganz wenig auf die Belange der Anderen eingehen und schon klappt es besser.

Es scheint sich bei den uneinsichtigen Hundehaltern nicht um die Mehrzahl zu handeln. Es sind nur einige wenige (auch ich kenne welche, die sich grenzwertig verhalten) die für Sprengstoff und Tretminen sorgen.

Natürlich muss sich nicht nur das Verhalten der Hundehalter ändern. Jogger und Radfahrer sind auch gefordert. Die haben nämlich nicht uneingeschränkt Vorfahrt. Aber das wäre ein anderes Thema.

Siehe auch
Rödermark Gespräche zum Thema Hund


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Gespräch zwischen Landwirt Gaubatz und Hundehalter Teil 1

Ich war heute bei Landwirt Gaubatz, der u.a. die an das Breidert angrenzende Felder bewirtschaftet. Wir haben uns in der Hauptsache über das Thema Hundehalter und Landwirt unterhalten. Herr Gaubatz und Sohn hat sich dafür mehr als 2 Stunden Zeit genommen. Dazu aber später mehr in einem gesonderten Artikel.

Eines wurde mir aber klar, ich weiß eigentlich sehr wenig über Landwirtschaft, Viehzucht und Milcherzeugung. Ob ich da mit meinem (wenigen) Wissen alleine stehe?

Ein kleines Rätsel. Was mag der folgende Gegenstand (ein Magnet) für eine Bedeutung bei der Milcherzeugung haben?

Was ist das? Länge ca. 15 cm.
Was ist das? Länge ca. 15 cm.

Magnet verbleibt im Kuhmagen und soll dort metallische Verunreinigungen aus dem Futter holen.

Es steht von Herrn Gaubatz das Angebot, den Kindergärten seinen landwirtschaftlichen Betrieb näherzubringen.

Siehe auch
Gespräch mit Herrn Gaubatz. Teil 2


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Durch Hundekot wird der Platz um den Bücherschrank im Breidert verdreckt.

Update 25.03.2013

In einem Schreiben der Aktivisten der Initiative „Wir sind Breidert“ u.a. an den Bürgermeister/Stadtverordnete/und weitere Empfänger wird von einer unglaublich starken Verschmutzung auf der Grünfläche neben dem Bücherschrank durch Hundekot berichtet. (Schreiben wurde mir am 31.10.2013 von Herrn Karlheinz Weber gezeigt)

Es wurden dort mehr als 30 Hundehaufen gezählt. So geht es natürlich nicht, liebe Hundebesitzer.

Hier sind 2 Aufnahmen von der besagten Stelle. Für jeden, den es interessiert, den Tatsachen in die Augen zu sehen, steht hochauflösendes Bildmaterial zur Verfügung.
Stand 7.2.2014 5,87 GB.

Hundekot am Bücherschrank im Breidert
Hundekot am Bücherschrank im Breidert. Achtung. Zur besseren Qualität mit dem Zoom-Werkzeug ist das Bild > 6 MB. Dazu Bild anklicken.
Hundekot am Bücherschrank im Breidert
Hundekot am Bücherschrank im Breidert. Achtung. Zur besseren Qualität mit dem Zoom-Werkzeug ist das Bild > 6 MB. Dazu Bild anklicken.

Gestern war ich noch ohne Fotoapparat unterwegs. Hundehaufen konnte ich 3 entdecken. Die beiden Fotos oben sind vom 5.11.2013. Zur besseren Betrachtung sind diese beiden Bilder auch in höherer Auflösung vorhanden. Einfach anklicken und mit dem Zoom-Werkzeug können Sie den Boden genauer betrachten. Es gibt von der Umgebung „Bücherschrank“ weitere Fotos.

Da ich auch heute keine Hundehaufen entdecken konnte (Hundehaufen haben eine Standzeit von ca. 2 3 Wochen) gibt es für mich nur folgende Erklärungen:
» 1.) Die Hundebesitzer beseitigen jetzt die Hundehaufen.
» 2.) Zufällig ist alles sauber.
» 3.) Ich war an der falschen Stelle.
» 4.) „Wir sind Breidert“ hat einen Reinigungsservice organisiert.

Punkt 1. Kann man ausschließen. So einen extremen Wandel (von 30 auf 0) der Hundehalter innerhalb weniger Wochen und auch noch ohne Druck kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Punkt 2. Kann eigentlich auch 3 sein. Hunde müssen jeden Tag ihr Geschäft erledigen. Ich werde bis auf Weiteres täglich von der beschriebenen Stelle ein Foto machen.

Punkt 3. Dann habe ich die Beschreibung falsch in Erinnerung.

Bleibt eigentlich nur Punkt 4 als Grund für die fehlenden Hundehaufen übrig. Und damit würde die Initiative auch ihrem Leitspruch
Ordnung und Sauberkeit, Lebensqualität, Einhaltung von Regelwerken und Vorschriften
gerecht.

Es wäre nicht schlecht, wenn Herr Heinz oder Karlheinz Weber den o.g. Brief/Mail auf der Quartierseite der Initiative veröffentlichen würde.

04.11.2013 Keine Hundehaufen. Kein Foto vorhanden.
05.11.2013 Keine Hundehaufen.
06.11.2013 Heute wurde ein (vermutlich) Hundehäufchen gegen 11.15 entdeckt (Bild ist vorhanden). 1 Stunde später war dieses Häufchen allerdings entfernt.
07.11.2013 Kein Hundehaufen entdeckt. Sogar auf dem gesamten Breidertring (nur eine Seite) hat der Reinigungsdienst ganze Arbeit geleistet. Nur einen Hundehaufen (einer zuviel) konnte ich entdecken.
08.11.2013 Keine Hundehaufen entdeckt. Dafür Damenstrumpf, Putzlappen und Papiertücher.
09.11.2013 Hundehaufen entdeckt. Das verträumte Häufchen (oder ein älterer Rest) habe ich wohl gestern übersehen. Der war nicht von heute.
10.11.2013 Kein Hundehaufen entdeckt. Der von gestern war auch weg.
11.11.2013 Kein Hundehaufen entdeckt.
12.11.2013 Kein Hundehaufen entdeckt. Dafür eine an der Bank abgestellte Mülltüte und eine 2 Liter Flasche Wein. Leider leer.
13.11.2013 Kein Hundehaufen entdeckt.
14.11.2013 War nicht da.
15.11.2013 Heute zu Fuß über den Breidertring. Ein Hundehaufen, 1 Vogelnest, 1 Tüte mit Hausmüll und in einem Abfalleimer (von der Stadt aufgestellt) viele schwarze Müllbeutelchen die wohl mit der Hinterlassenschaft eines Hundes gefüllt waren. Am Bücherschrank keine Hundehaufen entdeckt. Ich habe Passanten angesprochen. 1. Frage: „Sind Sie jeden Tag auf dem Breidertring unterwegs?“ War die Antwort Ja; dann „Gibt es viele Hundehaufen auf den Bürgersteigen?“ Antwort: Nein bzw. kaum. Sicherlich keine repräsentative Umfrage.
16.11.2013 Viel Papiermüll (nicht von Hunden) auf der Freifläche am Bücherschrank. Kein Hundehaufen.
Heute zu Fuß über den Breidertring über die Seligenstädter zur Turnerschaft. Schnell fahrende Autos auf dem Breidertring. Vor dem Kleidercontainer Matratzen. 1 Hundehaufen auf der gesamten Strecke. Zurück von der Turnerschaft übers Feld. Dabei Fotos von den Feldern gemacht, die „von den dort spielenden Hunden fast noch einmal umgepflügt worden.“ sind. Zitat aus einer Mail.
17.11.2013 Kein Hundehaufen entdeckt.
18.11.2013 Kein Hundehaufen entdeckt. Zerbrochene Flaschen, Glasscherben und sonstiger Müll.
19.11.2013 Kein Hundehaufen entdeckt. Gefüllter Restmüllbeutel in der Bepflanzung nähe Bücherschrank.
20.11.2013 Kein Hundehaufen.
21.11.2013 Keine Hundekacke. „Was fotografieren Sie da?„, fragte mich eine vorbeigehende Passantin. „Hundekacke. Hier liegt immer sehr viel Hundekacke wurde mir berichtet“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Nach einer kurzen Pause: „Das finde ich gut. Ich habe hier auch schon mal einen Hundehaufen gesehen.“
Die Passantin geht jeden Tag am Bücherschrank vorbei und hat auch schon mal einen Hundehaufen gesehen. Sie hat auch schon mal einen Hundehaufen in dem bepflanzen Randstreifen neben dem Bürgersteig (Breidertring) gesehen. Weiteres aus dem Gespräch lohnt sich nicht aufzuschreiben.
22.11.2013 Kein Hundehaufen.
23.11.2013 Nicht da.
24.11.2013 Kein Hundehaufen.
25.11.2013 Kein Hundehaufen.
26.11.2013 Kein Hundehaufen am Bücherschrank. Auf dem Weg von der Kollwitzstraße über den Breidertring zum Ärztehaus. 2 Hundehaufen in den Rabatten. 1 Hundehaufen auf dem Gehweg. (Hinweg und Rückweg) Deutliche Verschmutzung durch Müllablagerung. Gefahr durch zu schnell fahrende PKWs.
02.12.2013 Kein Hundehaufen. Mehrere Glasscherben vor/neben/hinter der Bank beim Bücherschrank.
03.12.2013 Fündig geworden. Zwar sehr wenig, aber auch wenig ist zu viel.
04.12.2013 Kein Hundehaufen. Von dem am 3.12.2013 ist keine Spur mehr zu sehen.
05.12.2013 Kein Hundehaufen.
06.12.2013 Kein Hundehaufen.
09.12.2013 Kein Hundehaufen. Kleinere Müllablagerung an den Containern.
11.12.2013 Zwei Hundehaufen. Einer liegt noch da. Den anderen habe ich unter meinen Schuhen mitgenommen.
12.12.2013 Ein Hundehaufen. Das war der von gestern
17.12.2013 Ein Hundehaufen auf dem Bürgersteig.
24.12.2013 Kein Hundehaufen.
28.01.2014 Zwei Hundehaufen.
02.02.2014 Zwei Hundehaufen. (Alt?, Neu?). Aber das hier.
04.02.2014 Ein Hundehaufen.
05.02.2014 Kein Hundehaufen.
07.02.2014 Ein älterer Hundehaufen. Den hatte ich wohl übersehen. Ansonsten keinerlei Verschmutzung.
08.02.2014 Ein älterer Hundehaufen. Ansonsten keinerlei Verschmutzung.
09.02.2014 Kein Hundehaufen. Kindersitz am Bücherschrank abzuholen.
10.02.2014 Kein Hundehaufen auf dem Vorplatz. Ein Hundehaufen in der Blumenrabatte an der Straße.
11.02.2014 Zwei neue Hundehäufchen. Gemeinsam mit Herrn D. von der Initiative Breidert (war am Bücherschrank. Rep. Fotovoltaik)  entdeckt.
13.02.2014 Mal nichts über Hundehaufen. Auf dem Glascontainer eine volle Flasche Schnaps. Mülleimer voll. Was nicht mehr reinpasste, lag auf der Erde.
14.02.2014Auf Anhieb nichts gesehen. Da hat eine(r) einen Hundehaufen in die Rabatte gekickt und damit schlecht sichtbar. Ansonsten nichts. Hab auch Fotos rund um Breidertring 60.
25.03.2014 Keine Hundehaufen.

Am Bücherschrank. 28.01.2014
Am Bücherschrank. 28.01.2014

Wenn diejenigen Hundehalter sind, die vor dem Glascontainer ihre Flaschen abgestellt haben (auch zerbrochene), kann man nicht erwarten, dass die die Hinterlassenschaft des Hundes mitnehmen. Diese Leute sind durch und durch Schweine.
Nebenbei. Letztlich habe ich auf der Odenwaldstraße, aus dem Auto heraus, einen Mitbürger im Anzug gewandet gesehen, der Flaschen auf diese Art und Weise entsorgte. Ohne Hund.

Von fast jedem Tag gibt es Fotos. Können angefordert werden

Siehe auch
Rödermark Gespräche zum Thema Hund


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064,00 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774,00. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)