Ein Dementi der Verwaltung wäre angebracht.

Verzweifelt. Eine Schande, wie in Rödermark mit einem Antrag verfahren wird.
Verzweifelt. Eine Schande, wie in Rödermark mit einem Antrag verfahren wird.

Aussage aus dem Artikel zur Jahreshauptversammlung
der AL/Die Grünen
Beschlüsse [..] in der Stadtverordnung gefasst wurden:[..]
Gewerbegebiet am Germania-Sportplatz wird nicht weiter verfogt

Webseite AL/Die Grünen oder
Heimatblatt 19.01.2023 Seite 3

Es mag dem einen oder anderen etwas übertrieben vorkommen, dass man sich über die vorstehende Aussage im Heimatblatt aufregen kann. Aber genau dieser Satz zeigt, wie AL/Die Grünen zu laufenden Aufträgen umgehen, die nicht in das Weltbild ihrer Rödermärker Wählervereinigung passt. Ein Hinweis auf den Koalitionsvertrag ist nicht nur überflüssig, sondern in Verbindung mit bestehenden Aufträge an die Verwaltung völlig bedeutungslos.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Worte im Artikel der AL mit Bedacht gewählt wurden.

Kurzfassung
Haben die Grünen das Sagen in der Verwaltung?

Ich bin übrigens nicht der Einzige, dem die Aussage der Grünen ganz gewaltig stinkt.

Langfassung

War das Gewerbegebiet der Germania ein überragendes Argument (Wahlentscheidend) bei der Kommunalwahl? Ich sehe das nicht so.
Interessant ist, dass jetzt für den erbärmlichen Versuch einer Erklärung (nördl. der Germania ist gestorben) der Wähler herhalten muss. Bei der Begründung werden auch noch die Tatsachen verdreht. Der Bürger hat mit überragender Mehrheit Fraktionen gewählt, die sich ganz klar und deutlich FÜR das Gewerbegebiet Germania ausgesprochen haben. Die EINZIGE Fraktion, die sich dagegen ausgesprochen hat, waren AL/Die Grünen. Ich bin sicher, wenn sich die CDU für einen anderen Koalitionspartner entschieden hätte, wäre der vor der Kommunalwahl mit überragender Mehrheit Stadtverordneten beschlossenen Auftrag an die Verwaltung zum Gewerbegebiet nördl. der Germania, in Bearbeitung.


Wie kann es sein, dass vor der Kommunalwahl ein Antrag verabschiedet wurde, der nicht in das Weltbild der AL/Die Grünen passt?
Der Magistratsvorlage, für ein Gewerbegebiet nördlich der Germania, wurde am 16.02.2021 mit der Mehrheit der Stadtverordneten zugestimmt und beschlossen. Die Minderheit, die AL/Die Grünen, konnte sich VOR der Kommunalwahl mit ihrer ablehnenden Haltung nicht durchsetzen.
Man beachte -Magistratsvorlage-. Der Antrag kam von keiner Fraktion, wurde aber von vier der fünf in der Stadtverordnetenversammlung vertretenden Fraktionen unterstützt. CDU und AL/Die Grünen waren auch zu dieser Zeit Koalitionspartner.
Viele haben darauf gehofft, dass nach der Kommunalwahl auch eine neue Koalition mit der AL/Die Grünen ausgeschlossen ist. Leider wurde die Hoffnung nicht erfüllt.

Vorgeschichte
Vor der Kommunalwahl (14. März 2021) hat sich die CDU und Bürgermeister Rotter für ein Gewerbegebiet am Germania-Sportplatz eingesetzt. So ging es dann auch in den Wahlkampf zu Kommunalwahl 2021. So ging man auch auf Stimmenfang. AL/Die Grünen warben u.a. um Wähler mit dem Hinweis darauf, dass man das Gewerbegebiet ablehnt. Als KLARER SIEGER der Kommunalwahl ging die Koalition der Gewerbebefürworter hervor. Diese Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung (in Bezug auf Gewerbegebiet Germania) lag nach der Wahl bei 26 zu 13 Stadtverordnete. Also eine satte Mehrheit.

Koalitionsvertrag
Jetzt kommt die Überraschung für die Wähler, die sich u.a. auf die Wahlaussage der CDU verlassen haben.

Fakten der CDU vor dem Koalitionsvertrag mit AL/Die Grünen
Fakten der CDU vor dem Koalitionsvertrag mit AL/Die Grünen

Im Koalitionsvertrag zwischen AL/Die Grünen und der CDU steht zur allgemeinen Überraschung, dass man dem Beschluss Gewerbegebiet Germania, der vor der Kommunalwahl mit großer Mehrheit der Stadtverordneten verabschiedet wurde, NICHT mehr festhält. Siehe auch „Wendehals“ CDU.

Auftrag erteilt. Verwaltung muss handeln.
Nach zwei Jahren (am 16.02.2023) noch keine Aktivitäten erkennbar.

Handelt die Verwaltung bereits so, wie sich es die Grünen (Koalition? 1) vorstellt?
Es kann keinen anderen Ausdruck für das Verhalten der Verwaltung geben. Ein Skandal. Da bis heute auch nicht ansatzweise für die Öffentlichkeit zu erkennen ist, dass sich der verbindlich erteilte Auftrag an die Verwaltung der Stadt Rödermark in der Bearbeitung befindet, hat wohl die FDP eine Beschlussvorlage zur Abstimmung vorgelegt, die den bestehenden Auftrag an die Verwaltung bekräftigt.

Hier die Beschlussvorlage der FDP zur Klarstellung zum Grundsatzbeschluss vom 16.02.2021 zur „Grundsatzbeschluss zur Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebietes nördlich Germania“, diesen unwidersprochene/unbeanstandete, Grundsatzbeschluss zu bekräftigen.
Die Beschlussvorlage kam nicht zu Abstimmung. Die Vorlage wurde bei der Stadtverordnetenversammlung (7.12.2021) in die Zukunft verschoben. Dort wird er darauf warten, wieder auf die Tagesordnung zu gelangen.

Haben die Grünen (Teil der Koalition) die Macht
in der Verwaltung übernommen?

Anders kann man die Aussage im Heimatblatt nicht verstehen.
Wie können die Grünen jetzt im Heimatblatt (19.01.2023) behaupten:Das Gewerbegebiet am Germania-Sportplatz wird nicht weiter verfolgt.“ Gibt es einen Beschluss, der die Verwaltung von diesem erteilten Auftrag befreit? Stehen die Grünen jetzt über der Verwaltung?
Ich verstehe den Umgang mit Beschlüssen der Rödermärker Stadtverordneten nicht mehr? Auch interessierte Bürger blicken in Rödermark nicht mehr durch. Steht AL/Die Grünen jetzt auch an der Spitze der Verwaltung (Magistrat)? In der Stadtverordnetenversammlung geben die bereits den Ton an. „Und die CDU folgt dem Ruf seines Herren“

Fazit
Der Satz im Artikel der AL lässt zunächst den Schluss zu: „Egal, was beschlossen wird. Es wird das gemacht, was die Grünen (Koalition? 1) wollen.
Die Grünen (Koalition? 1) stellen es so dar, dass Sie in der Lage sind, einen mit überragender Mehrheit gefasste Beschluss ohne Stadtverordnetenbeschluss für beendet erklären können.“ Zumindest kann man das so aus dem Artikel im Heimatblatt herauslesen. Es geht so weit, dass die Öffentlichkeit dies als Tatsache wahrnimmt. Was zurzeit NICHT DEN TATSACHEN ENTSPRICHT. Tatsache ist, dass der Auftrag weiterhin besteht.
Wenn die Koalition einen Antrag einreicht, der das Vorhaben-Gewerbegebiet nördlich der Germania- aufhebt, würde dieser Antrag, dank der Wendehalspolitik der CDU, wohl die traurige Mehrheit erhalten.

SO GEHT ES AUF KEINEN FALL.
 
Ein Koalitionsvertrag ist für die Verwaltung genauso wichtig, wie ein Buch von Karl May.
 
Siehe auch
» Zusammenfassung Kapellenstraße /Germania
» Aldi / Rossmann / Drogerie / REWE / EDEKA / Einzelhandelskonzept


» Eine bedauernswerte CDU in den Fängen des Koalitionsvertrags
» Was ist jetzt nun mit einem neuen REWE oder EDEKA in Rödermark.
» Grundsatzbeschluss zur Prüfung Gewerbegebiete Germania
» Zuerst dafür. Jetzt dagegen?
» Niederschrift BUSE 5.10.2021
» 19.01.2022 Jahreshauptversammlung der Anderen Liste/Die GRÜNEN

CDU vor der Kommunalwahl. Dann kam der Koalitionsvertrag.
CDU vor der Kommunalwahl. Dann kam der Koalitionsvertrag.

» Fakten der CDU vor dem Koalitionsvertrag mit AL/Die Grünen
 
1 Da es sich um einen Artikel der AL/Die Grünen handelt, könnte es sein, dass der Koalitionspartner (CDU) die Aussage der AL trägt oder auch nicht trägt.

Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Wo ist der Fehler bzw. gibt es überhaupt einen?

Fehler oder kein Fehler.
Fehler oder kein Fehler.

Nachtrag wegen Nachfragen
3 x 1.200qm wären auf dem Beispielgelände zugelassen. (Parkplatz zusätzlich)
1 x 3.600qm nicht. (Parkplatz zusätzlich)



Nehmen wir einmal an, man hätte ein Gewerbegebiet, bei dem GROßlächiger Einzelhandel nicht erlaubt ist. Großflächiger Einzelhandel > 1200qm.

Nehmen wir weiter an, es baut ein Unternehmen (weil man Platz braucht) genau in diesem Gebiet nebeneinander drei KLEINflächige Einzelhandelsgeschäfte mit jeweils 1200 qm.

Wäre es nicht sinnvoller, man hätte diese drei Geschäfte unter einem Dach untergebracht?

Ähnlichkeiten zu laufenden Aktivitäten rein zufällig.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Vollsortimenter erfolgreich abgewehrt. Gelände wird nun auch als Parkplatz genutzt.

Max-Planck-Straße
Max-Planck-Straße

🙁
Die geplante Ansiedlung eines Vollsortimenters auf der Max-Planck-Straße wurde von der damaligen Koalition (CDU, AL/Die Grünen) erfolgreich verhindert. (Siehe ) Man wollte dort keinen großflächigen Einzelhandel dulden.
Wie man jetzt feststellen kann, wird ein Teil des Geländes sinnvoll als Parkplatz für Lastkraftwagen genutzt (RMFK). Bringt bestimmt auch mehr Geld in die Gemeindekasse als ein Vollsortimenter. Wie z.B. EDEKA.
🙁


Jetzt fast leer.  Weitere Fotos folgen.
Jetzt fast leer. Weitere Fotos folgen.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Was ist jetzt nun mit einem neuen REWE oder EDEKA in Rödermark.

Bald ein Edeka-Markt in Rödermark?
Bald ein Edeka-Markt in Rödermark?

Nette Gespräche beim Müllsammeln. Was ist mit einem Edeka oder Rewe in Rödermark? Ich konnte nur antworten: „Ich bin jetzt 70. Mit der momentanen Führungsspitze im Rathaus werde ich einen neuen Einkaufs-Markt in Rödermark wohl kaum erleben.“

Was ist mit einem EDEKA-Markt? Was ist mit einem REWE-Markt?
Nachdem die Verwaltung die Sache in die Hand genommen hat, dringt kein Fortschritt mehr nach außen. Haben die überhaupt noch einen Plan? Wie sieht die Planung für einen großflächigen Einkaufsmarkt auf der Mainzer Straße bzw. Kapellenstraße aus? Wie lange hat REWE auf der Kapellenstraße noch einen Pachtvertrag? Wenn REWE dann weg ist, werden wir die Einkaufskraft der Waldackerer komplett nach Dietzenbach verlieren? Dies dürfte schon zu einem großen Teil passiert sein. Dann können wir auch gleich Waldacker an Dietzenbach abtreten.

Rein gefühlsmäßig hätten wir in Ober-Roden schon jetzt einen modernen EDEKA-Markt, wenn man den vorhandenen Investoren freie Hand gegeben hätte. Das Problem ist, in dem betroffenen Gewerbegebiet (Max-Planck-Straße) darf nur nach einer Genehmigung, d.h. nach einer Änderung des Bebauungsplans, ein großflächiger Einzelhandel gebaut werden. Und das (Änderung Bebauungsplan) fehlt halt bei der Max-Planck-Straße.

In einem Mischgebiet, wie z. B. auf der Dieburger Straße, kann man dagegen mit Zustimmung der Stadt so ohne weiteres Gewerbefläche vernichten und Wohnungen bauen, so demnächst auf dem Gelände von Citroën-Lieb.

Dazu muss man wissen: EDEKA sucht aktiv einen Standort für einen Lebensmittelmarkt in Rödermark, hat sich sowohl an die Eigentümer in der Max-Planck-Straße als auch an die Eigentümer an der Mainzer Straße gewandt. Ich wage die Prognose, dass beide Standorte von der Bevölkerung angenommen worden wären. Die Änderung des Bebauungsplans für das Gewerbegebiet an der Max-Planck-Straße oder die Erstellung eines „Vorhabenbezogenen Bebauungsplans“ an der Mainzer Straße obliegt der Stadtverordnetenversammlung.
Das heißt, beide Standorte wären ohne weiteres möglich – allein es fehlt bei CDU und AL/Grüne mit den Bürgermeistern Kern und Rotter der politische Wille.

Siehe auch
» 22.01.2023 Ein Dementi der Verwaltung wäre angebracht.
 
» 06.10.2021 „Uns fehlen nicht die Erkenntnisse, sondern die Lösungen“
» 18.08.2021 Wo ist der Fehler bzw. gibt es überhaupt einen?
» 02.08.2021 Vollsortimenter abgewehrt. Gelände jetzt Parkplatz.
» 31.07.2021 ALDI Ober-Roden baut um, an, neu?
» 04.02.2021 Nähe Germania. Fläche für Einzelhandel und Gewerbe
» 04.02.2021 AL/GRÜNE. Mehr Schatten als Licht.
» 04.02.2021 Stadtplanung nimmt Fahrt auf
» 04.02.2021 Öko-Raubbau am Ortsrand?
» 30.01.2021 OP Printausgabe Straßenbau nur nach Zählung
» 30.01.2021 OP Leserbrief. Freiräume schützen und nicht vernichten
» 28.01.2021 AfD kritisiert Rotters Pläne
» 28.01.2021 CDU lobt Fortschritte in der Stadtentwicklung
 
» 30.10.2019 REWE. Bevölkerung wünscht modernen Lebensmittelmarkt
» 29.01.2019 Kommt jetzt ein großflächiger Einzelhandel oder nicht?
 
» 19.07.2018 Rewe. Quartiershof Kapellenstraße. Paramount Gelände.
» 09.05.2018 Heute 8:45h. Verkehrschaos auf der Max-Plank-Straße
» 07.05.2018 Es ist zum Mäusemelken.
» 03.05.2018 Stavo 2.5.2018 Pressemeldung der SPD
» 03.05.2018 Stadtverordnetenversammlung 2.5.2018
» 28.04.2018 Wenn man wollte, könnte hier bald ein Edeka-Markt stehen.
» 27.04.2018 EDEKA nach Ober-Roden! Jetzt! Sofort!
» 02.04.2018 Pers. Meinung zur Diskussion zu einem Edeka-Markt
» 29.03.2018 Im Gewerbegebiet Ober-Roden ein Verkehrskollaps bevor?
» 29.03.2018 CDU zum EDEKA
» 26.03.2016 Die Grünen zum EDEKA. Komplizierte Situationen!
» 24.03.2018 EDEKA. Bürgermeister lehnt ab
» 23.03.2018 Zu dem Kapitel Rossmann jetzt das Kapitel EDEKA?
» 02.02.2018 Waldackerer übergeben BM Kern Unterschriftenliste.
» 19.01.2018 REWE. Rödermark Waldacker. Unterschriftenaktion.

» 12.2017 Magistrat antwortet zu Wochenmarkt Waldacker
» 21.11.2017 REWE. Vier Fraktionen haben Stellung bezogen.
» 08.11.2017 Rödermark. Nahversorgung Waldacker. REWE-TO-GO
» 07.11.2017 Supermärkte für Ober-Roden
» 06.11.2017 CDU Rödermark PM zur REWE Kapellenstraße
» 18.10.2017 Waldacker baut weiter ab. Immer weniger Service.
» 17.10.2017 Waldacker aktiv gegen bürgerfeindlichen Antrag.
» 08.10.2017 Rödermark. Stavo am 4.10.2017. REWE
» 06.10.2017 Offenbach Post zur Stavo am 4.10.2017
» 05.10.2017 Rödermark Kapellenstraße. Ich war heute bei REWE
» 04.10.2017 REWE als Lärmschutzwand,

Zusammenfassung
Aldi / Rossmann / Drogerie / REWE / EDEKA


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.