Blamage für einen grünen Bürgermeister?

[..]Das Thema Elektroautos wird immer aktueller. Ich erwarte von meiner Stadt und meinem Bürgermeister das sie, wenn sie sich schon gegen Gewerbe und für die Natur ( grüne Schneise ) so vehement einsetzen, dies auch auf ganzer Linie konsequent tun und nicht nur halbherzig wie bisher. [..] Weiter bei Bernds Blog


Rödermark intern.
Beschäftigte bei der Stadt Rödermark.
Ohne KBR, FB4 (Kinder) und Beamte.
Im Jahr 2018 99 Beschäftigte.
Im Jahr 2024 waren es schon 139 Beschäftigte

2019 insgesamt 277 -- 2024 Insgesamt 382

Die Anzahl der Mitarbeiter für 2024 muss evtl. nach unten korrigiert werden. Evtl. um 40 Mitarbeiter im FB4

Elektrorad, Elektroauto Energiesparwunder oder Klima-Schweine?

Heiße Öko-Luft.
Im Focus vom 6.6.2015 finden Sie den Artikel

Noch scheinen E-Autos sauberer, als sie es sind.

Ausgehend vom jetzigen Strommix von 30% erneuerbarer Energie ist ein Elektroauto bei 100 Kilometer Reichweite genauso klimafreundlich wie ein moderner Diesel-PKW. Bei 250 Kilometer ist die CO2-Bilanz schlechter als ein Benziner.
Noch ein Grund sind die Batterien. Bei deren Herstellung werden große Mengen an Treibhausgasen freigesetzt.
Der Artikel im Focus basiere auf einer Untersuchung des Instituts für Energie- und Umweltforschung (Ifeu).

Elektrorad – Energiesparwunder oder Klima-Schwein?

Die Werbebotschaft, Fahrräder mit Elektroantrieb könnten dank geringer CO2-Emissionen helfen, das Weltklima zu retten, ist falsch. Auch die Werbung mit niedrigen Verbrauchskosten ist verlogen. Lithium-Ionen-Akkus sind in der Produktion teuer und energieintensiv. Lithium ist eine begrenzte Ressource, die nicht verschwendet werden sollte. Wer CO2 im Verkehr sparen will, sollte in erster Linie das Fahrradfahren fördern und nicht Radfahrern Zusatzantriebe schmackhaft machen. Quelle: Fahrradzukunft

Fazit. Stadtradeln nur ohne Pedelec oder Elektrorad.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.