Kürzlich fand im Rathaus Ober-Roden eine weitere Sitzung zum Thema „Verkehr auf der Landesstraße 3097“ statt. Vertreter der Stadtverwaltung, der Straßen- und Verkehrsbehörde Hessen Mobil, der Polizeistation Dietzenbach und des Kreises Offenbach trafen sich zur Aussprache. Vertreter der Bürgerinitiative BIVER konnten aus persönlichen Gründen nicht an der Besprechung teilnehmen. Gleichwohl wurden sämtliche Themen, die die Gruppe in den Dialog mit den zuständigen Behörden eingebracht hat, einmal mehr intensiv erörtert. Lesen Sie weiter bei der Stadt Rödermark.
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Gut 100 Sattelschlepper und ein Vielfaches an kleineren Lastwagen, Sprintern und anderen Transportern fahren Tag für Tag über die „Kipferl“-Kreuzung.[..]„Keine verbindliche Zusage für eine Umsetzung im Jahr 2024, das ist natürlich für alle betroffenen Anwohner erneut eine herbe Enttäuschung“, sagt Norbert Kern frustriert.[..]
Quelle: OP-Online.de
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Anregung durch einen Kommentar bei Facebook
Etwas zur stark belasteten Kipferl-Kreuzung.
Da ich die Situation rund um die Kipferl Kreuzung nicht kenne, als dort gebaut wurde, habe ich mal ein wenig nachgefragt.
Bilder und nachfolgender Text sind das Ergebnis meiner Nachfragen.
Mit Bürgerinitiative ist BIVER (BI VERkehrsentlastung) gemeint.
Bei Facebook wurden Fragen zur Hauptstraße, dazu gehört auch die Kipferl-Kreuzung, sowie zur Bürgerinitiative BIVER gestellt.
Facebook: Meist operieren die Angehörigen dieser „Bürgerinitiative“ als Anonymous oder aus Gruppen heraus. Wer steckt dahinter und was sind Ihre eigentlichen Interessen?
Antwort:Dahinter stecken ganz normale Rödermärker Bürger, die sich das Recht auf gesetzlich verankerte Lärmminderung seit Jahren erkämpfen müssen, da die Stadtverantwortlichen den Anliegen der Wähler eigenständig in keinster Weise nachkommt – Ausreden, wie „rechtlich nicht möglich“ oder „sind wir nicht zuständig“ sind leider die Regel….
Facebook: Haben Sie sich beim Grundstückskauf an einer Hauptverkehrsstraße verkalkuliert und bereuen es heute?
Antwort:Nein, die Mehrzahl hat bereits vor der enormen Verkehrszunahme da gewohnt
Facebook: Sind es ideologische Gründe?
Antwort:Nein, nur „egoistische“ Lärm- und Abgasminderungsgründe
Facebook: Welchem Parteibuch gehören Sie an?
Antwort:Keinem
Einige Bürger wohnen dort schon seit einer Zeit, als die Stadt (Name) Rödermark noch nicht existierte. Die Häuser standen in der Gemeinde Ober-Roden. Teilweise seit mehr als 70 Jahren.
Ein Abbiegen an der Kipferl-Kreuzung in die heutige Hanauer Straße (Bilder weiter unten) war lange Zeit nicht vorgesehen. Um nach Urberach zu gelangen, musste man am Abzweig am ‚Scharfen Eck‘ die Mainzer Straße nehmen.
In dieser Zeit befand sich auf dem heutigen Gebiet „Am Kreuz“ das Sägewerk der Fa. Gotta & Söhne.
Lange Zeit waren die Häuser Frankfurter Str. 65 (ehem. Fam. Gotta, Fa. Gotta & Söhne) + 66 (Fam. Kern) die letzten Häuser in der Straße. Erst mit der Erweiterung der Fa. Gotta & Söhne entstand das Haus Am Kreuz 2 (ehem. Frankfurter Str.). Später entstanden nördlich der Kreuzung, Richtung Waldacker die Firmen Reiseunternehmen Kipferl (mit Esso-Tankstelle) und die Firma VW-Gotta, Frankfurter Str. 76.
Die Straße nach Waldacker war so kurvig, dass man diese als Autofahrer nur absolut nüchtern unfallfrei befahren konnte.
Dort, wo der Kipferl ist, hat vor dem Krieg die DJK Fußball gespielt.
Mitarbeiter der Opel-Werke wurden mit einem Werksbus von Ober-Roden nach Rüsselsheim gebracht und wieder abgeholt.
Autoverkehr gab es schon, aber an eine Ampel geregelte Kreuzung war wegen des geringen Verkehrsaufkommens noch lange nicht zu denken.
Zu der Zeit gab es mitten in Ober-Roden noch eine Tankstelle, und es existierte auch ein Fischladen; von 6 Gasthäusern rund um die Kath. Kirche ganz zu schweigen.
Hanauer Straße. Bau/Neubau 1961
Haunauer Straße. Im Hintergrund Kipferl. Rechts ab die Viehweidstraße.
Das Haus auf der Hanauer Straße (ehem. Darmstädter Straße) neben dem Haus im folgendem Bild.
Blick von der Mainzer Straße auf die Hanauer Straße (ehem. Darmstädter Straße)
Blick von der Mainzer Straße auf die Hanauer Straße (ehem. Darmstädter Straße)
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Die ersten Autos rollen auf der 3,4 Kilometer langen und 12,2 Millionen Euro teuren Trasse. Nach 50 Jahren des Kämpfens, dicker Luft und ständigem Stau in Dieburger, Mainzer und Messeler Straße sind die Menschen in dem Stadtteil von der immensen Verkehrsbelastung von bis zu 30 000 Autos täglich erlöst. Quelle: OP-Online
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Ob ihr die Meldung allerdings als positiv bewertet oder nicht, müßt ihr selbst entscheiden – hier ein paar Anmerkungen dazu:
a) wie ich euch mit Mail vom 30. Juni mitgeteilt hatte, hatte ich im Auftrag unserer BI an die Stadt eine Sachstandsanfrage gestellt; die Antwort drei Wochen später war ignorant und endete mit dem (unrichtigen) Hinweis, dass der Kreis „Herr des Verfahrens“ sei, obwohl zu diesem Zeitpunkt der Stadt der Auftrag für ein Beschilderungskonzept bereits mehrere Wochen vorlag.
Meine damalige Vermutung „…da können wir mal gespannt sein, wie lange das wohl wieder dauern wird….“ und unsere Bitte an die 1. Stadträtin Fr. Schülner, AL/Die Grünen, die Bearbeitung dessen zu forcieren, bewahrheiteten sich leider ein wiederholtes Mal im Negativen).
b) eine nachfordernde 2. (23.07.2023) und 3. (26.09.2023) Sachstandsanfrage blieben seitens der Stadt (bürgerunfreundlich) unbeantwortet.
c) statt dessen erschien jetzt am Donnerstag, 05.10.2023, der beigefügte Artikel.
In dem Artikel äußerte sich Fr. Schülner wie folgt, Zitat: „Die Entlastungspotentiale, die mit dem Umleiten der Laster einhergehen würden, sollen ausgeschöpft werden. Das war, ist und bleibt die Marschroute der Stadt.“ Sie kritisierte damit unsere BI (namentlich mich), das wir der Stadt unberechtigt Untätigkeit vorwerfen würden („Täter-Opfer-Umkehr“).
Ich finde diese Aussage schlichtweg dreist. Dreist deshalb, weil es in den letzten fünf Jahren (!) seit der ersten, vielen weiteren Beschwerden in den Folgejahren und nach Einreichung unserer Petition (März 2020) diese (angeblich unerbittliche) Marschroute der Stadt nie gab; die Abfolge:
Seit Sommer 2018 lag das Problem – mit dem Hinweis des Kreises auf Erarbeitung eines Konzepts – bei der Stadt auf dem Tisch.
Erst zwei Jahre später (!), im Oktober 2020, teilte uns Frau Schülner mit, dass die Stadt die Prüfung dazu in Auftrag gegeben habe.
Wiederum erst ein Jahr später, d.h. mit Schreiben vom 27.09.2021, teilte mir die Stadt mit, dass das Planungsbüro entsprechende Verkehrserhebungen durchgeführt habe; ein Ergebnis aber noch nicht vorliege. Sobald das der Fall sei, werde man mit der zuständigen Straßenverkehrsbehörde des Kreises Offenbach sprechen.
Rückfrage in der 2. KW 2022, also nochmals mehr als 3 Monate später, beim Kreis ergab damals, dass dort noch kein Antrag zum LKW-Durchfahrtsverbot eingegangen war.
Ausschließlich der immer wieder fordernden und in die Öffentlichkeit getragenen Anliegen unserer BI ist es zuzuschreiben und zu verdanken, dass die Stadt irgendwann nicht mehr umhin kam, das Thema gezielt angehen zu müssen, so dass es am 8. Dez. 2022 zu der bekannten Sondersitzung in der Kulturhalle kam.
Die beschlossene und geplante Umfahrung war von Beginn der Diskussionen an aus unserer Sicht die einzig realistische und problemlos umsetzbare Lösung (solange die Ortsumfahrung Urberach nicht realisiert wird – und das wird noch viele Jahre dauern).
Der Kreis arbeitete in der Folge schnell, so dass die notwendigen Anhörungen der Nachbarkommunen bereits im Frühjahr diesen Jahres für unser Anliegen positiv, d.h. ohne Einsprüche, abgewickelt werden konnten. Leider kann man das von unserer städtischen Abteilung nicht behaupten, so dass das Verfahren wieder einmal seit vielen Wochen auf Eis liegt.
Vielleicht gilt die verfehlte städtische Kritik auch für den einstimmig beschlossenen „Kipferl-Kreisel“, der bis heute nicht ansatzweise angegangen wurde. Oder zusätzlich für das von uns geforderte „Tempo-30“, in Folge der erheblichen Straßenschäden, aber auch zum Schutz der Schulkinder in der Hanauer Straße, wo nachgewiesener Maßen fälschlich behauptet wird, das die rechtliche Zulässigkeit dazu fehle.
Mit freundlichen Grüßen
Norbert Kern
BIVER – Ortsgruppe Rödermark
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
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