Die Versorgung mit einer schnellen Breitbandverbindung ist heute bereits mehr als eine Frage der Daseinsvorsorge. Daher hat der Kreis Offenbach zusammen mit den 13 Kreiskommunen am 12. März 2015 eine Verwaltungsvereinbarung unterzeichnet, um den weiteren Ausbau des Breitbandnetzes in den noch nicht mit einem schnellen Internet versorgten Gebieten voranzutreiben. [..] Lesen Sie weiter bei der SPD Rödermark.
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Offene Wlan-Netze haben einen schweren Stand in Deutschland. Bisher haften deren Anbieter für Rechtsverletzungen der Nutzer. Der Europäische Gerichtshof verhandelt zurzeit einen Präzedenzfall, der das ändern könnte.[..] Weiter bei faz.net
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Auf meinen Hinweis, wie lange es bei der Stadt dauern kann, bis ein Auftrag, der etwas mit dem Internet zu tun hat, umgesetzt wird, führe ich die Laufzeit vom Start bis zur Einführung Breitband auf. Der Mängelmelder war in einem älteren Artikel als „schmückendes Beiwerk“ in einem Nebensatz aufgeführt. Damit habe ich scheinbar bei einigen Lesern ein tiefergehendes Interesse geweckt zu haben.
Sich in Rödermark über Breitband, Internet, Webseite der Stadt … etc. als Bürger aufzuregen, lohnt sich einfach nicht. Lohnen würde es sich für die Stadtverordneten (hier die SPD), die sich die Mühe machen, etwas für die Bürger zu bewirken und dann sehen müssen, dass die Einbindung (eine Befehlszeile siehe weiter unten bei der Mail) einer Anwendung eine Ewigkeit dauert. Die genannten Gründe für die Verzögerung (siehe Mail Kommentar weiter unten) werfen mehr Fragen auf als diese zur Aufklärung beitragen können.
Herr Erster Stadtrat Rotter erklärt, dass die Lizenz für die alte Internetseite Ende des Jahres ausläuft. Es ist nicht sinnvoll, den Mängelmelder jetzt noch in die alte Seite zu integrieren. Anfang kommenden Jahres wird die Seite umgestaltet. Dann kann der Mängelmelder integriert werden. Quelle: Niederschrift
Zu der Aussage: „Dann kann der Mängelmelder integriert werden.„
Integriert auf unterschiedliche Server?
Was ist Typo? Damit ist die Webseite der Stadt Rödermark erstellt und der Mängelmelder wird von einer Typo-Seite aufgerufen.
Zu der Aussage: „jetzt noch in die alte Seite zu integrieren„
Vergleichen Sie die Typo-Versionen der Stadt und des Mängelmelders dann fällt auf:
» Webseite der Stadt: Ihre TYPO3-Version ist veraltet, Update dringend erforderlich!
Nennen wir den/die Schreiber/in @MM
Auszug aus der Mail.
[..] folgendes kann als Kommentar abgestellt werden.
Nur ein Jahr für den Mängelmelder. Ist das nicht schon Lichtgeschwindigkeit?
Admin
Man muss zu dem Jahr noch wissen. Der Antrag der SPD für einen Mängelmelder wurde zurückgezogen. Vom ersten Stadtrat, Herrn Rotter, wurde gesagt: „Man hat bereits mit einem Mängelmelder begonnen.“
D.h. die Laufzeit dürft um einiges länger sein als ein Jahr. Einmal mit Google einen Mängelmelder gesucht, der bei anderen Kommunen eingesetzt wird, ist doch wohl ein Kinderspiel.
Und mit dieser Befehlszeile „https://iwebgis.com/aemroedermark/aspx/aem/“ den Mängelmelder als Fremdanwendung auf die eigene Webseite einzubauen ist Sache von Sekunden.
In der Niederschrift vom 24.09.2015. Top 18 wurde auf Anfrage der SPD der Grund für die Verzögerung des Mängelmelders genannt.
Herr Erster Stadtrat Rotter erklärt, dass die Lizenz für die alte Internetseite Ende des Jahres ausläuft. Es ist nicht sinnvoll, den Mängelmelder jetzt noch in die alte Seite zu integrieren. Anfang kommenden Jahres wird die Seite umgestaltet. Dann kann der Mängelmelder integriert werden. Quelle: Niederschrift
Dann kann der Mängelmelder integriert werden. Jetzt wird es spannend.
Der Mängelmelder läuft unter einer anderen Softwareversion (Typo) als die Webseite der Stadt Rödermark. Die URL roedermark.de und buergerservice-roedermark.de/ werden nicht von dem gleichen Dienstleister gehostet. Sprich vollkommen unabhängig voneinander. Bewerten Sie die Aussage vom ersten Stadtrat. Ich (Admin) fühle ich jedenfalls total veräppelt.
Rödermark intern. Aus dem Haushaltsplan 2024/2025 Haushaltssicherungskonzept Ein Haushaltssicherungskonzept gem. § 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.
Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen. Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?
Realisierungsdauer für Breitband mal anders dargestellt.
BTW
Der Mängelmelder. Für den Aufruf einer externen Dienstleistung, EINE Zeile Programmcode und der wohl notwendigen Arbeitsanweisung, hat man vom Antrag bis zur Realisierung ein Jahr benötigt.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Bürgermeister Roland Kern und Erster Stadtrat Jörg Rotter haben die Anwürfe der Jungen Union zu Breitbandausbau und Gewerbepolitik scharf zurückgewiesen. Lesen Sie weiter bei OP Online.
Na Ihr „Junge Union“. Da kann man einmal sehen, welche Antwort (wenn überhaupt) „Politprofis“ zu unangenehmen Themen geben. „Junge Union“ Ihr könnt sehr stolz darauf sein, dass der Magistrat sich zu einem Zeitungsartikel äußert. Eine solche Reaktion ist recht selten. Ihr habt den Nerv getroffen.
Als „Politprofi“ hat sich der Magistrat heute nicht dargestellt. Für mich ist dieser Artikel in der Offenbach Post das Resultat der wachsenden Unsicherheit bei der CDU (Stadtrat) und AL/Die Grünen (Bürgermeister) vor der Kommunalwahl. „Politprofis“, sollten den politisch interessierten Nachwuchs fördern, aber nicht so, wie heute passiert, abkanzeln. Da kann der Nachwuchs schon im Vorfeld die Lust verlieren. Chapeau, Herr Bürgermeister und Erster Stadtrat.
Junge Union, was Ihr von den „Politprofis“ lernen könnt, ist die Darstellung. Die Darstellung in der Offenbach Post zu den Kosten Breitband ist richtig. Der Breitbandausbau darf ca. 1,7 Mio. nicht überschreiten. Aber wie sah der ursprüngliche Plan aus? Hätte die Stadt das Netz, so wie ursprünglich geplant, für 6 Mio. ausgebaut, würde das Netz der Breitband GmbH der Stadt Rödermark gehören. Man hat seinerzeit mit jährlichen Einnahmen von 700.000 Euro gerechnet. Amortisationsdauer ca. 15 Jahre. Dann wird Geld verdient.
Aus dem Haushaltsplan 2015/2016 der Stadt Rödermark zur Breitband GmbH
Voraussetzungen zur wirtschaftlichen Betätigung
Gem. § 121 HGO darf die Gemeinde sich wirtschaftlich betätigen, wenn der öffentliche Zweck (hier: Einrichtung eines leistungsfähigen Breitbandnetzes in der Stadt Rödermark) die Betätigung rechtfertigt und die Betätigung nach Art und Umfang in einem angemessenen Verhältnis zur Leistungsfähigkeit
der Gemeinde und zum voraussichtlichen Bedarf steht. Haushaltsplan Seite 588
Junge Union, ich kann euch raten, lasst euch von einer solchen Kritik nicht abhalten, weiterhin eure Meinung zu schreiben. Und es sei noch gesagt. Ihr habt ja so was von recht. Seit 2296 Tagen-basteln- die „Politprofis“ an einem schnellen Internet in Rödermark. Und was sagt der Magistrat dazu – Die Versorgungslücken beruhen auf einem Versagen der Privatwirtschaft– (Quelle OP Online )
Euren Artikel hätte ich in dieser Deutlichkeit gerne von der Opposition gelesen. Chapeau
Die Planung war, mit der Breitband GmbH in Rödermark ein eigenes Netz aufzubauen. Es sollte damit Geld verdient werden.
Ein Vergleich von den Freien Wähler Rödermark
Welchen Stellenwert das Breitband in Rödermark hat kann man auch daran erkennen:
» „1 Megabit sich ausreichend“ so die Aussage der AL/Die Grünen„. Siehe Artikel in der Offenbach Post
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
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