FDP-Rödermark. Wo bleibt das schnelle Internet?

Pressemeldung der FDP-Rödermark
 

[..]In Rödermark gibt es bezüglich der schnellen Internetverbindungen nach wie vor viele weiße Flecken.
 
Die FDP fordert daher seit Jahren schon den dringenden Breitbandausbau in Rödermark. Immer noch müssen sich sehr viele Einwohner wie z.B. im Breidert, in Waldacker, im Bienengarten, usw. mit mageren Übertragungsraten von maximal 3.000 MBit, zum merklichen Teil aber auch gar nur steinzeitlichen 1.500 MBit, zufrieden geben. „Besonders kritisch ist dies für viele Gewerbetreibenden, die auf hohen Datenaustausch via Netz angewiesen sind und die dadurch einen entscheidenden Standortnachteil haben“, so FDP?Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger. „Für viele Gewerbetreibende und im Kommunikationszeitalter auch normale Bürger ist das ein existenzieller Grund nicht nach Rödermark zu kommen, einige etablierte Unternehmen haben aufgrund der schlechten Versorgung in diesem Bereich Abwanderungsgedanken. Dies muss sich schnellstens ändern; es ist eine schlichte Katastrophe, dass seit dem ersten Beschluss zum Breitbandausbau im Dezember 2009 soviel Zeit[…]Lesen Sie hier die ganze Pressemeldung

 
Siehe auch (Auszug)
» Stadtverordnetenversammlung 12/2009
» Stadtverordnetenversammlung 02/2011
» Stadtverordnetenversammlung 06/2012
 
 
OP-Online zu Glasfaser/Breitband
17.05.2013 Schnelleres Internet ab 2014?
25.05.2013 Glasfasernetz: IT-Experte zweifelt an Notwendigkeit

 
Siehe auch
SPD-Rödermark SPD-Fraktion startet Antragsinitiative
FDP-Rödermark zu Breitband


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

BSI empfiehlt Internetnutzern. Deaktivierung von Java

Kritische Schwachstelle in aktueller Java-Laufzeitumgebung

BSI empfiehlt Internetnutzern Deaktivierung von Java, Bonn, 11.01.2013.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) weist auf eine kritische Schwachstelle in der aktuellen Java-Laufzeitumgebung, Version 7 Update 10 hin. Die Schwachstelle ist bereits in weitverbreiteten Exploit-Kits vorhanden und kann somit massiv und relativ einfach ausgenutzt werden. Aufgrund der Schwachstelle kann auf betroffenen Systemen beim Besuch einer manipulierten Webseite fremder Code ausgeführt und so beispielsweise der Rechner des Nutzers von Cyber-Kriminellen ausspioniert oder übernommen werden.
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Notfall-Update auf Java-Schwachstelle

Von Heise.de

[..]Oracle hat soeben kommentarlos die Java-Version 7 Update 7 herausgegeben, die offenbar eine hochkritische Schwachstelle beheben soll, welche bereits aktiv für Angriffe ausgenutzt wird. Der dazugehörige Security Alert auf der Herstellerseite war am heutigen Donnerstagabend noch leer, ein erster Test von heise Security zeigte jedoch, dass der Exploit in seiner bekannten Form nach dem Update tatsächlich blockiert wird. Auch eine von uns abgewandelte Exploit-Version wurde rechtzeitig gestoppt.[..]Kompletter Artikel bei Heise.de