Internet-Tempo. Suchen auf der Webseite der Stadt Rödermark.

Stadt will für bessere Internetverbindungen sorgen

Dem Internet sowie der E-Mail kommt im gesamten heutigen Leben eine immer größer werdende Bedeutung zu. Es ist Nachschlagwerk, Informationsgeber, Kommunikationsmittel. Die möglichst flächendeckende Versorgung mit leistungsstarken Internetzugängen ist daher auch ein ernst zu nehmender Standortfaktor geworden – sowohl für Unternehmen aber auch für Privatpersonen. Da das Internet im Alltag einen zunehmenden Stellenwert einnehmen wird, sollte dafür gesorgt werden, dass auch in Rödermark die best- und schnellstmöglichen Internetverbindungen technisch verfügbar sind.

Nach einem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Anfang Dezember soll geprüft werden, ob und mit welchen Mitteln dies im gesamten Stadtbereich möglich sei. Der Magistrat wurde beauftragt, beim lokal zuständigen Internetprovider (Direkt und Resale) mit allem nötigen Nachdruck darauf hinzuwirken, dass in ganz Rödermark die aktuell höchstmögliche Breitband-Internet-Datenübertragungsrate (Richtwert: Down-/Upstream: 16.000/1.024 kbit/s) – speziell auch für Privat- und Endkunden – technisch und faktisch verfügbar wird. Hierbei ist insbesondere auch das korrespondierende Programm der Bundesregierung „Zukunft Breitband: Flächendeckende Breitbandversorgung forcieren“ zu beachten

Die Stadtverwaltung wendet sich daher an die Rödermärker, die einen Internetanschluss besitzen, und bittet um Mitteilung, ob die Nutzer mit der angebotenen und tatsächlichen Datenübertragungsrate zufrieden oder unzufrieden sind. Über info(at)roedermark.de soll in letzterem Fall der jeweilige Internetanbieter sowie die tatsächliche und die gewünschte Übertragungsgeschwindigkeit mitgeteilt werden. Die Bürger werden außerdem gebeten anzugeben, ob sie gegebenenfalls bereit wären, den Anbieter zu wechseln. Hierfür bietet die HEAG-Medianet an, die maximal mögliche Übertragungsgeschwindigkeit zu überprüfen und bereit zu stellen. Die Umfrage dient lediglich dazu, untersorgte Bereiche zu ermitteln, um dort gezielt eine Verbesserung anzustreben, egal mit welchem Anbieter.

Quelle roedermark.de

Herr Bürgermeister, erinnern Sie sich? Ihre Partei (AL/Die Grünen) hat bei der Stadtverordnetenversammlung, beginnend am 01.12.2009, klar zum Ausdruck gebracht:

1.5Mbit/sec. ist völlig ausreichend.


Die Teilnahme an der Umfrage wird dem Bürger nicht leicht gemacht. Es ist in dem Bericht nur eine Emailadresse aufgeführt. Und jetzt? Was schreiben wir denen?

Genügt ein: „Ich will einen schnelleren Internetanschluss“?

Bei einer Umfrage gehört es sich, ein Formular im Internet zur Verfügung zu stellen. Das ist ja nun wirklich kein Hexenwerk.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese Umfrage so ein Erfolg wird!

Da ich aber angenommen habe, dass aus Versehen die Webseite mit dem Formular nicht mit angegeben wurde, habe ich versucht, auf der Internetseite der Stadt Rödermark das entsprechende Formular zu finden. Aber wie seit längerer Zeit schon. Suchen auf der Web-Seite der Stadt Rödermark ist nicht möglich. 🙁
Es erscheint eine Fehlermeldung:

Rödermark. Fehlerhinweis bei der Suche
Rödermark. Fehlerhinweis bei der Suche

Nachtrag 17.01.2010

Pressemeldungen
Michael Siebel (SPD): Hessen darf Zukunftsfähigkeit bei der Breitbandversorgung nicht verspielen
„Hessen hat einen erheblichen Nachholbedarf im Bereich des Ausbaus der Breitbandnetze. Dies ist dringend geboten, um die Zukunftsfähigkeit des Landes zu sichern und insbesondere Arbeitsplätze im ländlichen Raum zu schaffen“, sagte der medienpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Michael Siebel, nach einer Anhörung zum Thema Breitband heute im Hessischen Landtag.

Nach Auffassung des SPD-Politikers bestehe ein erheblicher Entwicklungsbedarf insbesondere in den ländlichen Regionen Hessen, in denen es keine marktwirtschaftlichen Lösungen gebe. Vor dem Hintergrund eines je nach Region spezifisch bereitzustellenden Angebotsmix aus Funk und Glasfaser forderte Siebel eine Überarbeitung der Förderrichtlinien des Landes und eine deutliche Ausweitung der finanziellen Fördermittel, auch der Bereitstellung von Darlehen durch die WI-Bank.

Die Anhörung habe gezeigt, dass eine Änderung der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) dringend geboten sei. Insbesondere die Bestimmung des §123 HGO und dessen Erweiterung auf die wirtschaftliche Betätigung der Kommunen auf dem Bereich der Telekommunikationsdienste erscheine notwendig. Der medienpolitische Sprecher der SPD-Fraktion sprach sich deshalb für die Förderung interkommunaler Zusammenarbeit der TK-Dienste aus. „Wer vorausschauend im Bereich Breitbandausbau arbeiten will, muss bei allen Tiefbaumaßnahmen die Verlegung von Leerrohren realisieren“, so Siebel.

Mit Blick auf die Landesregierung müssten die jetzigen Strukturen der Arbeitsebene in Kompetenzzentren und Koordinationsstellen deutlich ausgebaut werden. Grundvoraussetzung sei eine Offenlegungspflicht für Leerrohre und Kabeltrassen. „Für mich gehört der Ausbau der Breitbandversorgung zur Daseinsvorsorge. Im ländlichen Raum muss der Ausbau voran gebracht werden, um die Entwicklung gleichwertiger Lebensbedingungen in Hessen nicht von der Marktfähigkeit abhängig zu machen“, so Siebel.
14.01.2010


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

40 Milliarden Euro für Ausbau von Breitbandnetz

Die Bundesregierung will den Ausbau der Breitbandnetze mit Nachdruck vorantreiben. Ein Investitionsvolumen von rund 40 Milliarden Euro werde dafür zur Verfügung gestellt.
Dies kündigte Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) am Dienstag in der sogenannten «Stuttgarter Erklärung» auf dem IT-Gipfel an…..weiterlesen

Quelle sueddeutsche.de Gefunden bei sueddeutsche.de

Siehe auch: Schneller Internetanschluss für Rödermark


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

Im Kriechgang durchs Internet?

» 09.12.2009 Im Kriechgang durchs Internet?

Garrit Schaap (AL) verweist dagegen auf die Landesinitiative „Mehr Breitband für Hessen“, laut der Rödermark „ausreichend versorgt“ ist. Eine Übertragungsrate von 1 Megabit sei überall im Stadtgebiet garantiert, in großen Teilen seien 6 und im Industriegebiet Ober-Roden 16 Megabit möglich. Quelle: OP-Online.


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

freenet Kunden nach 1&1 deportiert.

Ich bin einer der Betroffenen, die zwangsweise zu 1&1 gewechselt wurden. Siehe hierzu auch den Bericht bei abzocknews.de.
Als ehemaliger und unzufriedener 1&1 Kunde will ich hier nicht meinen Ärger über den Wechsel beschreiben, sondern darüber, dass es mit 1&1 schon wieder sehr gut anfängt. 🙁

Am 2.12.2009 bekam ich von 1&1 ein Schreiben: „Herzlich willkommen bei 1&1“. Da dachte ich schon, ich bin so einem Abzocker aufgessen? Nein, ich wurde deportiert. Von freenet nach 1&1.

Gestern habe ich nicht mehr viel Zeit gehabt, mich darum zu kümmern. Aber für eine erste Überraschung hat die Zeit noch gereicht. Die von 1&1 schreiben einem doch tatsächlich vor, mit welcher Browser-Version/Browser man das Kundenkonto bearbeiten muss. Ich habe meinen bevorzugten und mit Sicherheit ausgestatteten Browser verlassen und mit der vorgeschriebenen Version mein Passwort für den Zugang zum Kundenportal geändert. Das Kundenportal hat NICHTS mit dem DSL-Zugang zu tun.

Sie verwenden eine Browserversion, die nicht vollständig unterstützt wird. Die Grundeinstellungen stehen Ihnen mit Komforteinschhränkungen zur Verfügung.
Mit den aktuellen Versionen von Internet Explorer oder Firefox können Sie alle Funktionen und Anwendungen nutzen

Welche Funktionen und Anwendungen ich mit meinem Browser nicht nutzen kann, wird netterweise nicht erwähnt.

Gegen 23.00 habe ich dann meinen PC nochmal angeschaltet und war für 2 Stunden im Internet unterwegs.

Heute, 03.12.2009, geht nix mehr. Kein Telefon. Kein Internet.
Da ich auch per UMTS ins Internet kann, versuchte ich den Fehler einzukreisen. Also, einloggen in das Kundenkonto bei 1&1. Ging nicht, Passwort oder Kundennummer falsch. Da ich mein Passwort bei einer Neuanlage immer in einen Editor schreibe und dann von dort aus kopiere, KANN das Pasword nicht falsch sein.
Aber da gibt es ja noch die persönliche Abfrage und dann wird einem das Passwort zugestellt. Also Kundennummer eingegeben, persönliche Abfrage beantwortet und auf -Senden- geklickt. 1&1 gibt mir auch bekannt, dass mir das Passwort zugestellt wurde.
Eine Antwort habe ich NICHT bekommen.

Mail an 1&1
Ich habe heute mehrfach versucht, mein Kundenkonto aufzurufen. Da ich mit meinen Angaben nicht zugreifen konnte, habe ich ein neues Passwort angefordert. Es wurde auch auf der Internetseite, nach dem Absenden von Ihnen gemeldet, dass ich eine Nachricht bekommen habe. In meinem Postfach habe ich KEINE Nachricht gefunden. Von Ihrer Hotline wurde bestätigt, dass die Antwort auf das bei freenet angegebene E-Mail-Konto erfolgt. Ich weise vorsorglich darauf hin, dass ich für alles, was ab dem 3.12.2009 ab 9.00 h mit meinem DSL-Zugang bzw. mit meinem Kundenkonto angestellt wird, keine Verantwortung übernehme.
Dass Sie die Zugangsdaten scheinbar an eine falsche E-Mailadresse versenden, könnte Ärger anstehen.
Hierzu möchte ich eine schriftliche Stellungnahme, insbesondere darüber, wer die Bestätigungsmail erhalten hat.

Dann erinnerte ich mich daran, dass mir bei der Passwortänderung ein Startcode zugestellt wurde. Was um Himmelswillen ist das? Ich habe dann mal ein wenig auf der Internetseite von 1&1 gestöbert und bin dort auch fündig geworden. Dort ist sehr schön beschrieben (für keinen verständlich) und völlig unleserlich ein liebevoller Screenshot abgebildet. Das ist mal eine Hilfe.

Haben da nicht die netten Leute von 1&1 in Ihrem Begrüßungsschreiben eine Hotline angegeben?
Haben die da nicht im Begrüßungsschreiben aufgeführt, dass — Dienste, darunter verstehe ich auch kostenlose Hotline — unverändert bleiben?

Mein Telefon kann ich nicht nutzen. Aber im Begrüßungsschreiben ist eine (im ersten Moment meint man das) kostenlose Hotline für die freenet-Deportierten für Festnetz und Mobil eingerichtet worden. Da ich mittlerweile keinem mehr traue, habe ich den Kontostand (Handy) abgefragt. Vorweg, bei Gesprächsende werden es 6,32 Euro weniger.

Ich Dussel habe im ersten Moment wirklich angenommen, es steht eine kostenlose Hotline zur Verfügung. 1&1 ist ein seriöses und sicherlich kein Unternehmen, welches sich, ähnlich der Abzocker, versteckter Preisinformationen bedient. Also gut durchlesen.

Befriedigend war das Gespräch allerdings nicht. Dafür aber sehr enttäuschend.
Die Mitarbeiterin der Hotline war sehr freundlich und gab sich auch alle Mühe. An Fachwissen hat es bei der Dame sicherlich nicht gefehlt.
Es scheint wohl so zu sein, dass 1&1 sehr unvorbereitet die Übernahme durchführt und das zulasten der Anwender. Natürlich kann ich das nur vermuten. Wenn ich aber die Hotline anrufe und mehrfach gebeten werde, es später nochmal zu versuchen, weil diese total überlastet ist, dann gibt es für mich nur 2 Gründe:

Erstens, 1&1 ist ein sehr problembehaftetet DSL-Anbieter oder
Zweitens, es gibt massive Probleme bei der Umstellung der Deportierten.

Nur wer hat jetzt den Ärger? Mir wurde eine Lösung bis spätestens MONTAG zugesichert. Also 5 Tage ohne Telefon und Internet.

Nachtrag 05.12.2009
Die 1&1 hat zwar nicht auf die Mail geantwortet, mir aber die Zugangsdaten per Post zugestellt. Laut Hotline sollte die Zustellung aber auf die im Kundenkonto angegebene Emailadresse erfolgen.
Die mir zugestellten Zugangsdaten sind identisch mit denen, die mit deren Hotline testweise durchgespielt wurden. Das ist 100% sicher, da ich die Daten IMMER aus einem Editor kopiere.

Ich habe jetzt (05.12.2009) wieder Internet über DSL und eine Gutschriftszugsage von 30,00 Euro.
 


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

Betriebssystem. Google Chrome OS. Erster download

Lange Zeit gab es nur spärliche Informationen und Andeutungen zu Googles eigenem Betriebssystem Chrome OS. Doch gestern Abend gewährte der Internet-Gigant erstmals einen ausführlichen Blick auf sein Netbook-OS, der viele Spekulationen bestätigte und an einigen Stellen durchaus überraschte.
Gleich zu Beginn der Präsentation wurde die Frage, die allen Anwesenden am meisten unter den Fingern brannte, beantwortet – Es wird eine öffentliche Beta-Version von Chrome OS geben … allerdings erst in rund einem Jahr.
Doch schon jetzt kann sich jeder…………………..

Quelle www.chip.de Lesen Sie hier den ganzen Bericht
 

Nachtrag:
Bei Chip.de: Chrome OS: Download des Google-Betriebssystems

Ubuntu-Entwickler unterstützen Google bei dessen Betriebssystem.
Quelle golem.de Canonical arbeitet für Google an Chrome OS


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.