Läuft auf Ihrem PC noch Windows XP? Dann wechseln Sie Ihren Browser.

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Die Extraausgabe des Bürger-CERT Ausgabe vom 06.05.2013
 
TITEL
Kritische Sicherheitslücke im Internet Explorer 8
 
UNTERÜBERSCHRIFT
Das Bürger-CERT empfiehlt die Nutzung nicht betroffener Browser
 
TEXT
Microsoft hat ein Advisory zu einer Zero-Day-Schwachstelle im Internet Explorer 8
[http://blogs.technet.com/b/msrc/archive/2013/05/03/microsoft-releases-security-advisory-2847140.aspx]
veröffentlicht. Demnach ermöglicht die Schwachstelle Online-Kriminellen, fremden Code auszuführen, wenn der Nutzer eine präparierte Webseite besucht.
 
Betroffen von der Schwachstelle ist nur die Version 8 des Internet Explorers von Microsoft. Ein Sicherheitsupdate gibt es noch nicht.
 
Die Schwachstelle wird bereits in gezielten Angriffen aktiv ausgenutzt:
http://labs.alienvault.com/labs/index.php/2013/u-s-department-of-labor-website-hacked-and-redirecting-to-malicious-code/.
Des Weiteren wurde im Internet bereits Angriffscode veröffentlicht, der diese Schwachstelle ausnutzt:
https://community.rapid7.com/community/metasploit/blog/2013/05/05/department-of-labor-ie-0day-now-available-at-metasploit.
 
Das Bürger-CERT empfiehlt allen Nutzern von Windows Vista, 7 oder 8 auf die nicht betroffenen Versionen 9 oder 10 des Internet Explorers zu wechseln. Da der Internet Explorer unter Windows XP nur bis zur Version 8 nutzbar ist, haben Anwender von Windows XP diese Option jedoch nicht.
 
Das Bürger-CERT empfiehlt die von Microsoft in dem Security Advisory [http://blogs.technet.com/b/msrc/archive/2013/05/03/microsoft-releases-security-advisory-2847140.aspx]
beschriebenen Maßnahmen umzusetzen und die Sicherheitseinstellungen für die „Internetzone“ auf „Hoch“ zu setzen. Diese Einstellung führt jedoch zu deutlichen Einschränkungen der Nutzbarkeit des Internet. Als Alternative steht dem Nutzer der temporäre Einsatz eines aktuellen alternativen Browsers offen.
 
Quelle: Buerger-cert.de


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

FDP-Rödermark. Wo bleibt das schnelle Internet?

Pressemeldung der FDP-Rödermark
 

[..]In Rödermark gibt es bezüglich der schnellen Internetverbindungen nach wie vor viele weiße Flecken.
 
Die FDP fordert daher seit Jahren schon den dringenden Breitbandausbau in Rödermark. Immer noch müssen sich sehr viele Einwohner wie z.B. im Breidert, in Waldacker, im Bienengarten, usw. mit mageren Übertragungsraten von maximal 3.000 MBit, zum merklichen Teil aber auch gar nur steinzeitlichen 1.500 MBit, zufrieden geben. „Besonders kritisch ist dies für viele Gewerbetreibenden, die auf hohen Datenaustausch via Netz angewiesen sind und die dadurch einen entscheidenden Standortnachteil haben“, so FDP?Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger. „Für viele Gewerbetreibende und im Kommunikationszeitalter auch normale Bürger ist das ein existenzieller Grund nicht nach Rödermark zu kommen, einige etablierte Unternehmen haben aufgrund der schlechten Versorgung in diesem Bereich Abwanderungsgedanken. Dies muss sich schnellstens ändern; es ist eine schlichte Katastrophe, dass seit dem ersten Beschluss zum Breitbandausbau im Dezember 2009 soviel Zeit[…]Lesen Sie hier die ganze Pressemeldung

 
Siehe auch (Auszug)
» Stadtverordnetenversammlung 12/2009
» Stadtverordnetenversammlung 02/2011
» Stadtverordnetenversammlung 06/2012
 
 
OP-Online zu Glasfaser/Breitband
17.05.2013 Schnelleres Internet ab 2014?
25.05.2013 Glasfasernetz: IT-Experte zweifelt an Notwendigkeit

 
Siehe auch
SPD-Rödermark SPD-Fraktion startet Antragsinitiative
FDP-Rödermark zu Breitband


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

BSI empfiehlt Internetnutzern. Deaktivierung von Java

Kritische Schwachstelle in aktueller Java-Laufzeitumgebung

BSI empfiehlt Internetnutzern Deaktivierung von Java, Bonn, 11.01.2013.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) weist auf eine kritische Schwachstelle in der aktuellen Java-Laufzeitumgebung, Version 7 Update 10 hin. Die Schwachstelle ist bereits in weitverbreiteten Exploit-Kits vorhanden und kann somit massiv und relativ einfach ausgenutzt werden. Aufgrund der Schwachstelle kann auf betroffenen Systemen beim Besuch einer manipulierten Webseite fremder Code ausgeführt und so beispielsweise der Rechner des Nutzers von Cyber-Kriminellen ausspioniert oder übernommen werden.
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