Betrugsversuch. DHL Packstation

Der Betrugsversuch mit der Packstation geht weiter.
Scheinbar finden die immer noch Opfer.
 
 
So z.B. sieht eine Email aus.

Sehr geehrte PACKSTATION Kunden,

sicher haben Sie nach der Ankündigung in unserem Newsletter 04/2011 zur Kenntnis genommen, dass ein Paketempfang an einer von deutschlandweit über 2.500 PACKSTATIONEN nur noch mit Ihrer DHL-GOLDCARD erfolgen kann.

Wir haben uns im selben Zuge, den Wünschen unserer Kunden angenommen und weitere Präventationsmaßnahmen zu Ihrer Sicherheit und Zufriedenheit umgesetzt.

Eines der Hauptanliegen war die Verifizierung mit einem Privaten Sicherheitsschlüssel, dieser wird bei Ihrem nächsten Login automatisch erzeugt und in unserem System gespeichert. Dieser Sicherheitsschlüssel funktioniert ähnlich wie ein Fingerabdruck, und sorgt nach einem Abgleich dafür, dass für Unbekannte keine Möglichkeit besteht, sich in Ihren Account einzuloggen.

Die Verifizierung sollten Sie innerhalb der nächsten 7 Tage vornehmen, da wir sonst aus Sicherheitsgründen Ihren Zugang einschränken müssen. Weitere Informationen zu dem Thema sind leicht und Verständlich auf unserer Webseite zu finden.

Um Ihre PACKSTATION direkt zu verifizieren folgen Sie bitte diesem Link:

http://www.dhl.de/content/de/de/pake…uccesskey.html

Jeder PACKSTATION Kunde der sich bis Sonntag, den 15.05.2011 erfolgreich verifiziert, nimmt automatisch an dem großen Sommer-Gewinnspiel teil, in Verbindung mit unseren Partnern Bosch, Audi und dem IFL (Institut für Lieferlogistik) werden über 1000 Sachpreise ausgelost. Als Trostpreis falls Sie nicht zu unseren Hauptgewinnern zählen sollten, verlosen wir weitere 2500 Portofreie-Pakete für Ihre nächste Sendung die Sie an einer PACKSTATION einliefern.

Das PACKSTATION-Service Team wünscht Ihnen einen angenehmen Sommer.

 
Interessant ist der angegebene Link:
http://www.dhl.de/content/de/de/pake…uccesskey.html
Alles totaler Blödsinn. Sie werden auf http://packstations. cc/dhl1/ weitergeleitet. Glauben Sie, DHL hat eine TDL (.cc) die auf die Kokusinseln zeigt?
 
Die dort aufgeführte Seite vermittelt den Eindruck, als wäre man auf der Seite von DHL.
 

 
Warum will denn einer die Daten von meiner Packstation haben? Ganz einfach. Bestellte Ware die mit gestohlenen Kreditkarten bezahlt wurden werden an diese Packstation geliefert und von den Betrügern mit den jetzt vorhandenen Zugangsdaten abgeholt.
 
Also, NIEMALS auf so einer Seite etwas eingeben. DHL würde Sie NIE in solch einer Form anschreiben.
 
 

Bundeskriminalamt. BKA VIRUS (Update 19.04.2011)

Eine teuflische Sache. Sie besuchen eine Webseite und BUMS haben Sie den Virus. Das ganze nennt man Drive-by-Download
 
Von der Webseite t-online
„Das Betriebssystem wurde im Zusammenhang mit Verstossen gegen die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland gesperrt.“ Angeblich seien auf dem Computer illegale Inhalte wie Kinderpornographie entdeckt worden. Zudem seien bei der Überprüfung des PC auch E-Mails mit „terroristischen Hintergründen“ festgestellt worden. Gleichzeitig wird der PC komplett gesperrt, Taskleiste und Desktop ausgeblendet. Wer seinen Computer wieder nutzbar machen will, soll 100 Euro Strafe zahlen. Die Meldung warnt weiter, dass die Festplatte unwiderruflich formatiert und damit gelöscht werde, wenn der Nutzer den Betrag nicht binnen 24 Stunden überweist….
[]
…manipulierte Internet-Seite löst diese einen „unsichtbaren“ Download des Schädlings aus und startet diesen vom Nutzer ebenfalls unbemerkt. Oft sind es Seiten mit Gratis-Wallpapern von Prominenten oder obskure Gratis-Porno-Seiten, die dem Besucher Trojaner unterjubeln……Lesen Sie den ganzen Artikel bei t-online
 

Die Schadsoftware lädt sich automatisch beim Surfen im Internet herunter und installiert sich dann selbstständig und infiziert den Computer.

ODER

Sie surfen eine Seite an. Jetzt wird Ihnen erklärt, der Rechner hat einen Virus und muss untersucht werden oder Sie haben terroristische/pornografisches Material gespeichert, welches gelöscht werden muss.
Sie sollen ein Programm herunterladen, mit dem dieses Problem behoben wird.

In beiden Fällen haben Sie einen PC, der nur noch mit der Rettungs-CD wieder zum Laufen gebracht werden kann.
 
Wie können Sie sich schützen?
Aktuelle Betriebssystem-Version. Anti-Viren-Software immer auf dem aktuellen Stand halten. Firewall.
Damit erhöhen Sie die Chancen, dass es nicht zu einer Infektion kommt.
ActiveX und JavaScript am besten abschalten. (Siehe auch den Abschnitt aus der PC-Welt)
 

Aus PC-WELT

Schalten Sie im Browser alle nicht unbedingt nötigen Funktionen ab, die zur Anzeige aktiver Inhalte dienen. Im Internet Explorer sind dies in aller Regel ActiveX-Steuerelemente. In Firefox können Sie mit der Erweiterung Noscript nicht nur Javascript, sondern auch Java, Flash und Videos deaktivieren und bei Bedarf für eine besuchte Website zulassen……
Lesen Sie den ganzen Artikel bei pc-welt

 
Fazit
Schaltet JavaScript im Browser ab!
 
Lesen Sie auch beim BKA.
 
 
Nachtrag 19.04.2011 und 20.04.2011
So wie es aussieht, wird die Sperre des PCs nach einer gewissen Zeit wieder aufgehoben. (20.04.2011. Wie mir berichtet wurde, hat nach einer kurzen Laufzeit wieder die gleichen Probleme. Virenscanner und und und hat nichts gebracht.) Das soll aber nicht bedeuten, dass Sie jetzt wieder einen sauberen Rechner haben. Der Virus wird weiterhin in Ihrem System aktiv sein. Was ich diesbezüglich finden konnte:

Es handelt sich evtl. um den Trojan-Ransom.Win32.PornoBlocker.jtg
Einnisten als Windows_Shell.
Durchsucht alle 100Milisekunden den Task und beendet die Programme.
Eintrag: HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindows NTCurrentVersionWinlogon
Der Virus ersetzt die explorer.exe.

 
Für XP und Vista. Lesen Sie bei Kaspersky nach und erstellen Sie sich eine NotfallCD.
Weitere NotfallCD bei AVIRA:
 
Aus Mailhilfe
Das Paket, in dem der Trojaner versteckt ist, befinden sich zwei weitere Viren. Der eine manipuliert den Rechner und falls es den Viren möglich ist, laden sie auch weitere Schadsoftware auf den Rechner. Bislang ist kein Schutzprogramm bekannt. Es wird lediglich dazu geraten, dass man einen Virenscanner installiert und diesen immer auf dem aktuellen Stand hält. Außerdem soll auch die Firewall von Windows genutzt werden. Besonders vorsichtig sollte man bei E-Mails sein, die von unbekannten Empfängern oder auch zweifelhaften Absendern kommen und einen Anhang enthalten. Anhänge sollte man auch nur dann herunterladen, wenn diese als absolut sicher eingestuft werden können….Lesen Sie bei Mailhilfe.de
 
Wer sein System nicht auf dem aktuellen Stand hält, dem ist nicht zu helfen.
 


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Etwas zu Stadtmarketing. Ein Hotspot für Rödermark

Hotspots für Rödermark

Der Vorschlag zur Einrichtung eines Hotspots in Rödermark soll die Verantwortlichen dazu bringen, darüber nachzudenken, ob man nicht durch einen kostenfreien Zugang zum Internet die Zentren von Rödermark beleben kann.

Kostenfrei für die Nutzer, aber nicht kostenfrei für die Stadt. Ich bin der Meinung, die sehr niedrigen Kosten dürften in einem sehr gesunden Verhältnis zum Nutzen stehen. Selbst bei unserem maroden Haushalt dürfte es nicht an den Kosten scheitern, sondern an dem Willen. Oder es gibt Argumente, die gegen die Einrichtung eines Hotspots (Access Point) sprechen würden.

Stellen Sie sich einfach einmal vor, wir hätten an den entsprechenden Stellen Bänke und evtl. einen Tisch, um an schönen Sommertagen auf den Plätzen zu verweilen. Natürlich nicht nur, um im Internet zu surfen.

Internet, das von den allen kostenlos genutzt werden kann. Denkbar wären Hotspots in Ober-Roden auf dem Marktplatz und Rathaus (Knochen) und in Urberach Häfnerplatz.

Es sind zwei Parteien, die von einem kostenlosen Hotspot profitieren können.

» Der Bürger und der sollte hier im Vordergrund stehen.

»Die im Zugangsbereich liegenden Geschäfte und auch Wohnungen können den Zugang nutzen. Man kann sich jetzt auf den Standpunkt stellen und sagen: „Wir sind nicht bereit, aus öffentlichen Mitteln einen kostenlosen Zugang den ansässigen Geschäften/Bürgern zu finanzieren.“ Es gibt techn. Möglichkeiten diesen Nutzern das Surfen über den kostenlosen Hotspot zu vermiesen.

Belebung der o.g. Plätze. Die umliegenden Geschäfte würden davon sicherlich profitieren.

» Die Nachfrage nach kostenfreien Hotspot steigt kontinuierlich.

» Fast alle Notebooks, Smartphones und Tablet PCs sind heute WLAN-fähig.

» Für Schüler oder Studenten, die sich zum Lernen verabreden.

» Gruppen können sich zum gemeinsamen Recherchieren verabreden.

» Es werden schon heute vermehrt Standorte gesucht die über einen kostenfreien Internetzugang verfügen.

» Nicht das kostenlose ist unbedingt ausschlaggebend, sondern das VORHANDENSEIN.

» Verweildauer der Besucher in den Zentren erhöhen.

» Geschäftsleute suchen vermehrt Lokale/Cafés auf, die einen Internetzugang haben und damit Kontakt (nicht telefonieren) zu ihrer Firma aufzunehmen.

Missbrauch. Sicherheit für den Betreiber.

» Registrierung z.B. über Handy oder Kreditkarte

Missbrauch. Sicherheit für Jugendliche:

» Eingeschränkter Zugang.

» Automatische Sperren des Zugangs nach ?? Minuten für 24 Stunden.

» Kein pornografisches Material.

» Herunterladen von Filmen und Musik wird unterbunden.

» Zur Beruhigung der Eltern: „Nicht alle Seiten sind einsehbar.“

Nur um einige Sicherheitsaspekte zu nennen.

Kosten

Was die Kosten des Projektes angeht, wurde die Basisausrüstung auf 3.200 Euro geschätzt. “Darin enthalten sind das Internet-Abonnement, die Ausrüstung und die Stromkosten”, so der RSM-Geschäftsführer Alain Brock. Hinzu kommen noch Folgekosten für den Unterhalt. Das Projekt wurde finanziell von der Deutschsprachigen Gemeinschaft unterstützt und soll nun in den nächsten Wochen anrollen. Entnommen stadt-preussen.com

Man kann versuchen, die Geschäfte, die sich im Zugangsbereich des Hotspots befinden, an den Kosten zu beteiligen.

Belastung:

Recherchieren Sie.
Sie finden von KEINER Belastung bis zu SCHWACHER Belastung alles entsprechend Ihrer Einstellung zu einem Hotspot. Aber nicht der Access Point (Das Gerät, das letztendlich die Verbindung Computer – Internet herstellt und der dazugehörende Sender) ist der Grund.
Das genutzte Gerät, z.B.LAPTOP, sollte sich nicht unbedingt auf den Knien des Nutzers befinden. Aber mach Sie sich selbst ein Bild.

Kommentare, Pro/Contra sind willkommen.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.