Bundesbehörde warnt vor Internet Explorer

Immer wieder der gleiche Mist. Ob Java-Script oder Active Scripting. Schuld für Sicherheitslücken und Grund für erfolgreiche Hacker-Angriffen sind in vielen Fällen diese Komponenten. Das ist kein neues Problem. Als Beispiel ist hier ein Bericht von 2003 aufgeführt.

19. Dezember 2003 Internet Explorer: Active Scripting deaktivieren [Update] Eine neue Sicherheitslücke des Internet Explorer 6, gegen die es derzeit noch keinen Patch gibt, wurde vor einigen Tagen entdeckt. Dies ist ein Anlass, sich über die Sicherheitseinstellungen des Internet Explorer 6 grundsätzliche Gedanken zu machen.
Ein reiner html-Quelltext birgt üblicherweise kaum Gefahren für die Sicherheit eines Browsers, da er keinen ausführbaren Code enthält. Sogenannte „aktive Inhalte“ hingegen sind Programme, die über das Internet geladen werden und auf dem Zielrechner ausgeführt werden. Welche Programmbefehle dies im Einzelnen sind, ist hängt von der Programmierung der besuchten Webseite ab und ist für den Nutzer vor dem Herunterladen nicht erkennbar. Daher begrenzen die Browser in ihrer Implementierung die Wirkungsweise des heruntergeladenen Codes, etwa durch Abschottung zum Betriebssystem. Dies ist aber in Abhängigkeit von der fraglichen Programmiersprache nicht immer sinnvoll, denn manchmal sind solche Zugriffe auch gewollt. Eine Entscheidung im Einzelfall ist aber nicht möglich: So ist es unklar, ob der Zugriff des Browsers auf eine Datei der Festplatte gewünscht ist (etwa beim Versand von Attachments) oder ob dies einen Angriff darstellt. Daher erlauben Browser auch, das Herunterladen
oder die…………hier der ganze Artikel.

Quelle https://www.datenschutzzentrum.de/


Wann hören die Webseitenbetreiber endlich mit dem Blödsinn auf, mit Java-Script, ActiveX, Active Scripting…….. auf Ihren Seiten zu hantieren, um diese optisch aufzupeppen. Vielfach sind allerdings die Web-Editoren schuld. Die basteln einfach Java-Script in die Seite ein. Der Webseitenersteller hat keinen Dunst, dass auf seiner Seite so etwas eingebaut wurde.

Nicht dass ich grundsätzlich gegen den Einsatz solcher aktiven Komponenten bin. Bestimmt nicht. Ein sinnvoller Einsatz ist z.B. Bankanwendungen oder Internet-Shops zu sehen. Anwendungen wie z.B.Google-Apps werden ohne solche Komponenten nicht vernünftig bedienbar sein. Also die Seiten, bei denen der Nutzer im Netz arbeitet. Aber sicherlich nicht bei Seiten, die nur Informationen bereitstellen.

Schwierig ist es auch nicht, sich im Netz einmal mit den aktivierten und in anderen Fall mit deaktivierten Komponenten zu bewegen. Arbeiten Sie einfach mit 2 Browsern. Für Ihre Bestellungen im Internet oder Online-Banking z.B. mit Firefox. Für das normale Surfen mit den Internet Explorer.

Jetzt die neue Warnung zu diesem Thema
15.01.2010 . Das Bundesamt für Datensicherheit (BSI) rät Internetnutzern ab, weiterhin den Browser Internet Explorer zu benutzen. Der Grund: Die neueren Versionen der Software von Microsoft weisen eine Sicherheitslücke auf. Über diese Lücke können Hacker leicht in private Computer eindringen, heißt es beim BSI.

Der Browser Internet Explorer des US-Softwarekonzerns Microsoft weist nach Angaben des Bundesamts für Datensicherheit (bsi.bund.de) eine bisher nicht mit Updates zu behebende Sicherheitslücke auf. „Die Schwachstelle ermöglicht Angreifern, über eine manipulierte Webseite Schadcode in einen Windows-Rechner zu schleusen und zu starten“, teilte das BSI mit…….Hier der ganze Artikel bei Welt.de

Quelle welt.de

Nachtrag 16.01.2010
Microsoft empfiehlt als Sofortmaßnahme ……Ebenfalls hilfreich sei die Deaktivierung von JavaScript, da die Exploits dieses verwenden. Mein Reden seit Jahr und Tag. Schaltet Sie beim normalen Surfen diesen Dreck ab.

In Redmond hat man die Lücke bereits bestätigt und arbeitet an einem Patch, der das Loch abdichtet. Man denkt sogar darüber nach, den Unternehmen einen Emergency-Patch außerhalb des üblichen Patchzyklus zu übergeben. Die Lücke soll in den Versionen 6-8 vorhanden sein, aber die Hacker sollen lediglich Version 6 angegriffen haben. Hier kam die Frage über die Software-Pflege in Firmen auf. Microsoft empfiehlt als Sofortmaßnahme die Sicherheitseinstellungen für Internet und Intranet auf hoch zu setzen. Ebenfalls hilfreich sei die Deaktivierung von JavaScript, da die Exploits dieses verwenden. Für umfassende Sicherheit wäre noch die Aktivierung der DEP (Datenausführungsverhinderung) zu empfehlen. Unter Windows Vista und Internet Explorer 7/8 sei die Lücke weniger gefährlich, da der Browser hier im geschützten Modus läuft….zum Artikel
Quelle http://www.pcgameshardware.de


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064,00 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774,00. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)

Internet-Tempo. Suchen auf der Webseite der Stadt Rödermark.

Stadt will für bessere Internetverbindungen sorgen

Dem Internet sowie der E-Mail kommt im gesamten heutigen Leben eine immer größer werdende Bedeutung zu. Es ist Nachschlagwerk, Informationsgeber, Kommunikationsmittel. Die möglichst flächendeckende Versorgung mit leistungsstarken Internetzugängen ist daher auch ein ernst zu nehmender Standortfaktor geworden – sowohl für Unternehmen aber auch für Privatpersonen. Da das Internet im Alltag einen zunehmenden Stellenwert einnehmen wird, sollte dafür gesorgt werden, dass auch in Rödermark die best- und schnellstmöglichen Internetverbindungen technisch verfügbar sind.

Nach einem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Anfang Dezember soll geprüft werden, ob und mit welchen Mitteln dies im gesamten Stadtbereich möglich sei. Der Magistrat wurde beauftragt, beim lokal zuständigen Internetprovider (Direkt und Resale) mit allem nötigen Nachdruck darauf hinzuwirken, dass in ganz Rödermark die aktuell höchstmögliche Breitband-Internet-Datenübertragungsrate (Richtwert: Down-/Upstream: 16.000/1.024 kbit/s) – speziell auch für Privat- und Endkunden – technisch und faktisch verfügbar wird. Hierbei ist insbesondere auch das korrespondierende Programm der Bundesregierung „Zukunft Breitband: Flächendeckende Breitbandversorgung forcieren“ zu beachten

Die Stadtverwaltung wendet sich daher an die Rödermärker, die einen Internetanschluss besitzen, und bittet um Mitteilung, ob die Nutzer mit der angebotenen und tatsächlichen Datenübertragungsrate zufrieden oder unzufrieden sind. Über info(at)roedermark.de soll in letzterem Fall der jeweilige Internetanbieter sowie die tatsächliche und die gewünschte Übertragungsgeschwindigkeit mitgeteilt werden. Die Bürger werden außerdem gebeten anzugeben, ob sie gegebenenfalls bereit wären, den Anbieter zu wechseln. Hierfür bietet die HEAG-Medianet an, die maximal mögliche Übertragungsgeschwindigkeit zu überprüfen und bereit zu stellen. Die Umfrage dient lediglich dazu, untersorgte Bereiche zu ermitteln, um dort gezielt eine Verbesserung anzustreben, egal mit welchem Anbieter.

Quelle roedermark.de

Herr Bürgermeister, erinnern Sie sich? Ihre Partei (AL/Die Grünen) hat bei der Stadtverordnetenversammlung, beginnend am 01.12.2009, klar zum Ausdruck gebracht:

1.5Mbit/sec. ist völlig ausreichend.


Die Teilnahme an der Umfrage wird dem Bürger nicht leicht gemacht. Es ist in dem Bericht nur eine Emailadresse aufgeführt. Und jetzt? Was schreiben wir denen?

Genügt ein: „Ich will einen schnelleren Internetanschluss“?

Bei einer Umfrage gehört es sich, ein Formular im Internet zur Verfügung zu stellen. Das ist ja nun wirklich kein Hexenwerk.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese Umfrage so ein Erfolg wird!

Da ich aber angenommen habe, dass aus Versehen die Webseite mit dem Formular nicht mit angegeben wurde, habe ich versucht, auf der Internetseite der Stadt Rödermark das entsprechende Formular zu finden. Aber wie seit längerer Zeit schon. Suchen auf der Web-Seite der Stadt Rödermark ist nicht möglich. 🙁
Es erscheint eine Fehlermeldung:

Rödermark. Fehlerhinweis bei der Suche
Rödermark. Fehlerhinweis bei der Suche

Nachtrag 17.01.2010

Pressemeldungen
Michael Siebel (SPD): Hessen darf Zukunftsfähigkeit bei der Breitbandversorgung nicht verspielen
„Hessen hat einen erheblichen Nachholbedarf im Bereich des Ausbaus der Breitbandnetze. Dies ist dringend geboten, um die Zukunftsfähigkeit des Landes zu sichern und insbesondere Arbeitsplätze im ländlichen Raum zu schaffen“, sagte der medienpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Michael Siebel, nach einer Anhörung zum Thema Breitband heute im Hessischen Landtag.

Nach Auffassung des SPD-Politikers bestehe ein erheblicher Entwicklungsbedarf insbesondere in den ländlichen Regionen Hessen, in denen es keine marktwirtschaftlichen Lösungen gebe. Vor dem Hintergrund eines je nach Region spezifisch bereitzustellenden Angebotsmix aus Funk und Glasfaser forderte Siebel eine Überarbeitung der Förderrichtlinien des Landes und eine deutliche Ausweitung der finanziellen Fördermittel, auch der Bereitstellung von Darlehen durch die WI-Bank.

Die Anhörung habe gezeigt, dass eine Änderung der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) dringend geboten sei. Insbesondere die Bestimmung des §123 HGO und dessen Erweiterung auf die wirtschaftliche Betätigung der Kommunen auf dem Bereich der Telekommunikationsdienste erscheine notwendig. Der medienpolitische Sprecher der SPD-Fraktion sprach sich deshalb für die Förderung interkommunaler Zusammenarbeit der TK-Dienste aus. „Wer vorausschauend im Bereich Breitbandausbau arbeiten will, muss bei allen Tiefbaumaßnahmen die Verlegung von Leerrohren realisieren“, so Siebel.

Mit Blick auf die Landesregierung müssten die jetzigen Strukturen der Arbeitsebene in Kompetenzzentren und Koordinationsstellen deutlich ausgebaut werden. Grundvoraussetzung sei eine Offenlegungspflicht für Leerrohre und Kabeltrassen. „Für mich gehört der Ausbau der Breitbandversorgung zur Daseinsvorsorge. Im ländlichen Raum muss der Ausbau voran gebracht werden, um die Entwicklung gleichwertiger Lebensbedingungen in Hessen nicht von der Marktfähigkeit abhängig zu machen“, so Siebel.
14.01.2010


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Haftung von DSL-Anschlussinhabern

Nutzen mehrere Familienmitglieder einen PC im Haushalt, haftet für darüber begangene Rechtsverstöße der DSL-Anschlussinhaber. Das gilt zumindest dann, wenn dieser nicht ermittelt, wer tatsächlich den Verstoß begangen hat. So entschied das Oberlandesgericht (OLG) Köln am 23. Dezember 2009 in einem Berufungsverfahren

Im konkreten Fall waren im August 2005 insgesamt 964 Musiktitel als MP3-Dateien unerlaubt zum Download angeboten worden. Nachdem vier Unternehmen der Musikindustrie die Anschlussinhaberin, eine fünffache Mutter aus Bayern….. zum Artikel
Quelle heise.de


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

40 Milliarden Euro für Ausbau von Breitbandnetz

Die Bundesregierung will den Ausbau der Breitbandnetze mit Nachdruck vorantreiben. Ein Investitionsvolumen von rund 40 Milliarden Euro werde dafür zur Verfügung gestellt.
Dies kündigte Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) am Dienstag in der sogenannten «Stuttgarter Erklärung» auf dem IT-Gipfel an…..weiterlesen

Quelle sueddeutsche.de Gefunden bei sueddeutsche.de

Siehe auch: Schneller Internetanschluss für Rödermark


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064,00 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774,00. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)