Breitband geht voran!

Rödermark. Breitband geht voran!
[..]„Es ist sensationell, wie das Vorgehen der Stadt Rödermark die gemeinsame Strategie aller Kreiskommunen positiv beeinflusst und begleitet hat. Glückwunsch an die Wirtschaftsförderung und unseren Bürgermeister, der in dieser schwierigen Materie einfach die Nerven behalten hat.“[..] Ganzer Artikel bei AL/Die Grünen


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

 

Schnelles Internet ist ein Segen

Rödermark.
Schnelles Internet ist ein Segen

[..]„Für unseren ausgezeichneten Wohn- und Wirtschaftsstandort Rödermark ist diese Entwicklung auf jeden Fall ein Meilenstein“, freut sich Bürgermeister Roland Kern. Er betont, dass die Wirtschaftsförderung Firmen in Sachen Breitband schon immer geholfen habe – auch mit unkonventionellen Mitteln. „Einmal wurden Breitbandkabel sogar durch unsere Kanalisation gelegt.“ [..] Quelle: Op-Online

Aha; immer geholfen.


Rödermark intern.
Aus dem Haushaltsplan 2024/2025
Haushaltssicherungskonzept
Ein Haushaltssicherungskonzept gem.
§ 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.


Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen.
Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?

5. öffentlichen Sitzung des HFW. 8.9.2016

5. öffentlichen Sitzung des HFW. 8.9.2016

Beginn der Sitzung 19.00 h Ende 19.37 h.
Viele Tagesordnungspunkte wurden verschoben. Anträge, über die bereits in den vorausgegangenen Ausschusssitzungen abgestimmt wurde, waren schnell abgehakt.

Bericht vom Herrn Till Andrießen zum Breitband.
» Mehrere Angebote haben vorgelegen. Die Telekom hat den Zuschlag erhalten.
» Kosten für die Stadt 0 Euro
» Ausbaupläne werden im Oktober bekannt gegeben
» Ausbaudauer 2 Jahre (gesamter Ausbau in 11 Kommunen)
» Ausbau Flächendeckend. Also keine Lücken betonte Herr Andrießen
» Anschlüsse mindestens 30MBit

Die Breitband GmbH der Stadt Rödermark wird aufgelöst.

Klimamanager Buri hat gekündigt. Man sucht einen Nachfolger.

Ein Zuhörer.

Das war es dann auch aus meiner Sicht.
 
 
Siehe auch
Zusammenfassung Breitband / Schnelles Internet


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Flächendeckender Breitbandausbau kommt

Flächendeckender Breitbandausbau kommt
Artikel via SPD-Rödermark.

Zwar liegen die endgültigen Angebote im Vergabeverfahren noch nicht vor, aber bereits zum jetzigem Zeitpunkt steht fest, Die Telekom Deutschland GmbH plant 95 Prozent des Kreisgebietes im Eigenausbau zu versorgen. Es liegt auch bereits ein vorläufiger Plan vor, in welchen Clustern und in welchen Zeitfenstern der Ausbau erfolgt. „Das heißt konkret“, so Landrat Oliver Quilling, „dass wir in annähernd zwei Jahren der mit Breitband am besten versorgte Kreis in Hessen sein werden.“

Über den Ausbau der restlichen rund fünf Prozent des Kreisgebietes muss noch abschießend im Vergabeverfahren verhandelt werden. Hier ist ein eigenwirtschaftlicher Ausbau von keinem Anbieter angeboten worden. „Besonders erfreulich für uns ist außerdem“, zieht Landrat Oliver Quilling vorsichtig Bilanz, „dass sogar in großen Teilen des Kreisgebietes durch den Eigenausbau das verfügbare Datenvolumen über dem in der Ausschreibung formulierten Ziel von 30 Mbit/s für 95 Prozent der Anschlüsse und 50 Mbit/s für 85 Prozent der Anschlüsse liegen soll. Und natürlich bedeutet der nun angekündigte Eigenausbau auch, dass wir nicht annähernd Gelder in der ursprünglich geplanten Größenordnung von 4 Mio. Euro in die Hand nehmen müssen.“

Im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit hatten alle 13 Städte und Kommunen gemeinsam mit dem Kreis in einer konzertierten Aktion Gelder zur Verfügung gestellt, um eine Machbarkeitsstudie durchzuführen. So konnten die Defizite der Breitbandversorgung und die Kosten für die Deckung der bestehenden Lücken ermittelt werden. „Dabei haben wir bereits heute“, führt Landrat Oliver Quilling aus, „einen sehr guten Versorgungsgrad von etwa 80 Prozent, allerdings ungleich über das Kreisgebiet verteilt. Da der digitale Ausbau aber gerade in unserer Metropolregion FrankfurtRheinMain zu einem entscheidenden Standortfaktor geworden ist, ist hier gleiche Qualität am gesamten Standort notwendige Voraussetzung, für erfolgreiche Wirtschaftsförderung. Und hier haben auch alle an einem Strang gezogen.“

Die europaweite Ausschreibung begann im vergangenen Jahr und soll in den kommenden Wochen für die noch übrigen Gebiete zum Abschluss gebracht werden.

„Wir haben bereits die Bürgermeister über den Sachstand informiert und gehen davon aus“, so Landrat Oliver Quilling abschießend, „dass unter diesen Voraussetzungen die notwenigen Beschlüsse bei uns in den Kreisgremien nur eine Formalie sein werden. Für unseren Wirtschaftsstandort Kreis Offenbach ist diese Entwicklung auf jeden Fall ein Meilenstein besonders auch mit Blick auf die Ziele unseres Wirtschaftsförderkonzeptes, die da heißen Schneller, Stärker, Smarter!“

Quelle: Kreis Offenbach


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

Kommentar zu Breitband

Rödermark. Kommentar zu Breitband

Breitband. So kann man sich den Anschluss vorstellen.
Breitband. So kann man sich den Anschluss vorstellen.
@Beobachter. Ich wurde heute von der Telekom angerufn, da sie mit Entertain verkaufen wollten. Nach einem Blick auf meine DSL Geschwindigkeit, sagte mir die Dame sie schaut mal, ob sie Infos finde, da manchmal Infos der Technik hinterlegt werden.
Scheinbar wird ab September ausgebaut, denn ich könne im letzten Quartal mit einem Anruf der Telekom rechnen in Bezug auf mehr Geschwindigkeit, da dann von der Telekom ausgebaut wurde. Dann hoffen wir mal das Beste! Quelle: Rödermark. Aktuelles vom Breitbandausbau. @Beobachter 28.07.2016

 
Richtig. Von der Stadt kam diese oder eine ähnliche Information NICHT .
Könnte drei Gründe haben.
» die Telekom oder @Beobachter flunkert
» die Stadt hat keine Info darüber, wie die Planung zum Breitbandausbau in Rödermark aussieht
» für die Stadt gibt es keinen Grund die Bürger darüber zu informieren.
 
 
Siehe auch7
» Kreis Offenbach informiert zu Breitband
» Zusammenfassung Breitband, schnelles Internet

Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.