GigaNetz GmbH. Aus gegebenem Anlass.

Auszug Webseite der Stadt Rödermark.

Kontaktmöglichkeiten während der Bauphase

Die Deutsche GigaNetz GmbH hat zusammen mit der beauftragten Baufirma GeoDuct eine spezielle Hotline eingerichtet, über die Beschwerden oder sonstige durch die Baumaßnahmen verursachte Unannehmlichkeiten mitgeteilt werden können. Hotline: 0281 14799262

Bei Bauschäden ist zu schreiben an dgn_tickets@geoduct.de.

Quelle: Roedermark.de


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

22 Replies to “GigaNetz GmbH. Aus gegebenem Anlass.”

  1. Nichts Besonderes ist passiert. Ich wurde nur (mehrfach) gefragt, wo man sich über das Verlegen der Bürgersteigplatten beschweren kann. Da hab ich gedacht, mach mal eine Notiz im Blog mit dem Hinweis auf die Kontaktadressen.

  2. Genau! Und alle Einwohner ohne Internet können auch einfach eine Postkarte an die Stadt Rödermark senden. Bitte ausreichend frankieren. Oder persönlich einwerfen. Ach ja, telefonieren geht auch.

  3. Und E-Mail. Allen gemein ist: Keine Antwort unter dieser Nummer!
    Mehrfache Anzufragen warum die Giganet ploetzlich unangekuendigt Strassen und Einfahrten blockiert: Keine Antwort unter dieser Nummer!

  4. Im Breidert wurden plötzlich Schilder aufgestellt: Ab Morgen Strasse und Einfahrten gesperrt, Autos weg. Nachbarn waren im Urlaub. Antworten der Gemeinde: Schweigen im Walde.
    SO NICHT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  5. Wundert mich eigentlich. Meine Erfahrung in der Vergangenheit war, dass in Bauangelegenheiten die Fa. GeoDuct GmbH der richtige Ansprechpartner ist. Dieses Unternehmen führt im Auftrag der Deutsche Giganetz GmbH die Arbeiten aus. Die Kontaktdaten sind ja nun bekannt. Sollte es Probleme mit der Beantwortung geben, empfehle ich die Abteilung Tiefbau der Stadt Rödermark mit einzubeziehen. So hat es bei mir auch funktioniert. Ansonsten muss man ehrlich konstatieren, dass die GeoDuct GmbH im Zuge des Ausbaus ziemlich freie Hand hat. Also, toi toi toi, das es nun endlich auch im Breidert klappt.

  6. Ich habe mit einer Firma GeoDuct GmbH nichts am Hut. Sperrung einer Strasse/einer Hofeinfahrt /Parkverbot ist Sache der GEMEINDE!
    Es kann nicht irgendeine Firma von einem auf den anderen Tag Einfahrten sperren und Parkverbote erheben. Dazu haben sie NULL Recht. Aber die Gemeinde reagiert nicht auf Anfragen-es scheint ihnen egal zu sein!

  7. Ich habe keine Bauangelegenheiten mit der Firma Geo-wasauchimmer.
    Meine Einfahrt bleibt FREI!!!!

  8. Na, wenn man keine „Bauangelegenheiten“ mit der Fa. „Geowasauchimmer“ hat, dann muss natürlich die Einfahrt frei bleiben. Ist doch logisch. Hoffe mal, sonst bleibt auch alles frei, in erster Linie wohl sinnfrei.
    Und, wer „NULL“ Recht hat, entscheidet sicher nicht der wütende Anwohner. Aber so ist es wohl im Breidert.

  9. „Und, wer „NULL“ Recht hat, entscheidet sicher nicht der wütende Anwohner.“
    Doch- tut er. Alle Gewalt geht vom Volke aus-und nicht von einer Firma Geweisswaswer.
    Hat der verehrte „Der“ sich mal Gedanken darueber gemacht das wir hier vielleicht kranke Angehoerige pflegen? Wo der UNBEGRENZTE Zugang fuer Rettungsfahrzeuge zwingend UND ZU JEDER ZEIT notwenig ist? Und nicht eine Firma XYZ nach Belieben unsere Strasse sperren kann, fuer was auch einen technischen Scheiss hier passiert???????
    Schaemen sie sich!!!

  10. Na, dann aber schnell das Ordnungsamt informieren und zusätzlich noch Anzeige erstatten. Dann klappt es auch wieder mit der Ordnung in der Strasse. Ich kann nicht glauben, dass hier irgendwo im Zuge des Glasfaserausbaus jemals Strassen so gesperrt wurden und werden, dass eine Zufahrt für Rettungsfahrzeuge verhindert wird. Da versperren schon eher mal ständig Amazon- und Hermestransporter die Strasse. Und, oh Wunder, die Onlinebestellungen werden trotzdem nicht weniger. Aber jeder ist sich selbst der Nächste, gell?

  11. Antwort von Deutsche GigaNetz GmbH
    9. Juni 2023

    Hallo S., vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben uns eine Bewertung zu schreiben.
    Richtig ist es das für Privatkunden keine Feste IPv4 Adressen gibt. Eine Dynamische öffentliche IPv4 Adresse können Sie mit unserer Zusatzoption dem Professional Package erhalten und damit ist VPN und Homeoffice möglich. Herzliche Grüße, Ihr Team der Deutschen GigaNetz GmbH

    Da schau her! Also für Homeoffice +24,90 Euro draufaddieren!

  12. Nun wird es aber ziemlich lächerlich! Warum posten Sie hier einen solchen Fake-Mist? In dieser Form (Rechtschreibung, Grammatik Note 6) antwortet ein solches Unternehmen niemals. Ausserdem inhaltlich völliger Unsinn. Das mit der dynamischen privaten IPv4-Adresse empfehle ich, ausgiebig nachzulesen. Völlige Unwissenheit nützt ja hier nix.

  13. Also ich hatte Post im Briefkasten – ein gemeinsames Schreiben der beiden Firmen Giganetz und GeoDuct, kündigte die Baumassnahmen mit teilweiser Straßensperrung an.

    So waren wir vorbereitet und haben täglich nach Verbotsschildern rund um und in unserer Straße Ausschau gehalten.

    Als es soweit war, haben wir uns mit den Bauarbeitern unterhalten – sie waren sehr freundlich und haben für die Sprachbarriere extra die Schaufel aus der Hand gelegt, um einen Kollegen herbeizuholen, der Deutsch spricht oder auch direkt per Übersetzungs-App geantwortet.
    Jedenfalls erfuhren wir genau ab wann unsere Ausfahrt direkt betroffen sein wird und wie lange es dauert.

    Für meine Mutter, mit Rollator, kam so lange immer einer der Bauarbeiter mit einer ausreichend großen Holzplanke/zusammengefassten Brettern angeflitzt und half ihr sicher über die Bretter und bis auf den gegenüberliegenden Bürgersteig.
    Ich bin sicher: Tagsüber hätte man in einem Notfall (der ja das Bestellen eines Notarztes notwendig macht und Wartezeit mit sich bringt) alle Bauarbeiter auf seiner Seite gehabt und sie hätten in kürzester Zeit eine Zufahrt möglich gemacht. Selbst wenn nur ein Notarzt und/oder Krankenwagen gekommen wäre (ohne eine einweisende Person in der Nähe), wären die Bauarbeiter herbeigeeilt um Zutritt und Zufahrt zu ermöglichen. In der Babenhäuser Straße wurde ein Krankenwagen gerufen, er konnte halten und die Gesellen von der Baustelle haben sogar hinter dem Fahrzeug die Straßenabsperrung für die Zeit des Einsatzes erweitert! Nachts war hier in der Straße keine einzige Hofeinfahrt gesperrt.
    Wer will, der sucht das Gespräch und findet einen Weg!

  14. Na also. Schön, dass einmal so positiv und ausführlich aus eigener Erfahrung berichtet wird. Ich hatte ähnliche positive Erfahrungen. In meiner Straße und der Parallelstraße bei Freunden klappte ebenfalls alles reibungs- und problemlos.

  15. Diese Meckerrei ist ja unerträglich. Bei uns gab es zwar auch einige Probleme, aber der junge Mann vom Tiefbauamt hat uns sehr geholfen und si h sehr gekümmert.
    Ich weiß von meiner Tochter dass er sogar zurückrufen tut wenn er mal nicht im Büro ist sonder draußen nach dem rechten geschaut hat. Die Arbeiter der Firma haben bei uns auch kein Deutsch gesprochen aber die Baustelle war ja auch nach 2 Tagen vorbei… Und in der Zeitung stand doch jetzt auch nochmal etwas dazu

  16. „Nun wird es aber ziemlich lächerlich! Warum posten Sie hier einen solchen Fake-Mist? “
    Ignoranz ist keine Lösung. Die Antwort kam direkt von giganetz! Das hat ja schon Züge von Verschwörungstheoretikern: Was nicht sein kann, dass nicht sein darf!
    Vogel Strauss Politik ist ihrerseits sinnlos-es gibt (ja, auch OHNE Glasfaser) das Internet, indem man mit zahllosen Methoden recherchieren kann ob solche Antworten korrekt sind oder nicht.

  17. Ja ja, genau. Der Herr, die Frau „24,90“ möge doch einmal hier ausreichend technisch fundiert darlegen, warum genau für z.B. die Nutzung von Home Office oder Home Schooling seiner Meinung nach, oder auch nach der Meinung anderer Berufszweifler, eine öffentliche, statische IPV4-Adresse erforderlich ist. Schon mal was von IPV6 gehört? Die gleichzeitige Nutzung von IPV4 und IPV6 ist doch seit Jahren Standard. Muss die Hardware natürlich hergeben. Und entsprechend einstellen muss man es halt auch. Der IpV4-Adressbereich ist mit knapp 4,3 Milliarden Adressen nun mal nahezu erschöpft. Ist halt so. Lässt sich nicht ändern. Der letzte Adressblock IPV4 wurde 2019 vermarktet. Das war’s. IPV6 ist die zwangsläufige Zukunft. Hier noch einige Fakten:

    Die IP-Ebene des TCP/IP-Protokollstapels ist der entscheidende Teil der gesamten Internet-Architektur. Als sich jedoch IP in den 1980er Jahren innerhalb von zehn Jahren etablierte, kamen die Einschränkungen von IPv4 im Hinblick auf Skalierbarkeit und Funktionalität klar zum Vorschein. Für IPv4 sind mehrere Add-ons wie ICMP und ARP erforderlich. Mitte der 1990er Jahre wurde ein Ersatzschema entwickelt. Der Umstieg auf IPv6 ist notwendig, um für den explosionsartigen Anstieg der Internet-Anforderungen gewappnet zu sein. Das Internet-Technologieprofil verlangt, dass der Zugriff über IPv4 und der Zugriff über IPv6 nebeneinander koexistieren.
    IPv6 bietet folgende Verbesserungen gegenüber IPv4:
    Effizienteres Routing ohne Fragmentierung von Paketen
    Eingebaute Quality of Service (QoS), die verzögerungsempfindliche Pakete unterscheidet
    Eliminierung von NAT zur Erweiterung des Adressraums von 32 auf 128 Bit
    Eingebaute Sicherheit auf Netzwerkschicht (IPsec)
    Zustandslose Adressen-Autokonfiguration für einfachere Netzwerkverwaltung
    Verbesserte Header-Struktur mit weniger Verarbeitungsaufwand

  18. „Schon mal was von IPV6 gehört? Die gleichzeitige Nutzung von IPV4 und IPV6 ist doch seit Jahren Standard.“
    Ich schon, Gigabit nicht. Und leider KEIN Standard bei Giganet

  19. Ein Märchen aus Glasfaser: 100 Euro EM-Prämie als Anreiz

    Internetprobleme auf dem Land sind bald Schnee von gestern. Glasfaserkabel bringen Tempo ins Dorf. Bonuszahlungen im Zuge der EM locken die Skeptiker.
    Der Privat-Computer zieht seine Furchen wie ein Ackergaul vom Gnadenhof. Betriebssystem Windows 7. In den meisten Haushalten längst in der Museal-Vitrine. Für den gewählten Telefonie- und Surfen-Spartarif schämen sich die eigenen Kinder fremd: nur die Basics, kein Schnickschnack, kein Tempo – typisch Boomer. Das Kabelsignal für das OLED-Fernsehgerät verirrt sich häufig in den Leitungen des Hauses: Selbst im Hochsommer schneegrieseliges Bild oder kaleidoskopartiger Pixelmatsch. Wenn beim technisch aufgerüsteten Nachbarn die Spieler des EM-Spiels längst in den Katakomben verschwunden sind, läuft bei Methusalems noch die Nachspielzeit.

    Werbetrommeln lauter als Manolo
    Bald wird alles anders. Glasfaseriges kommt aufs Land. Tschüss Kabel-TV. Internet in Lichtgeschwindigkeit, so die Verheißung. Doch im Dorf hocken viele Zauderer, die benötigte Teilnehmerzahl hinkt dem Erwarteten hinterher. Klar, dass der Anbieter nun die Trommel lauter schlägt als damals Manolo, der berühmte „Trommler vom Bökelberg“. 100 Euro EM-Bonus legt die Firma für jeden Glasfaserwilligen obendrauf.

    Achtung Spoileralarm!
    Aber es kommt noch besser. Insider haben gespoilert, dass die National-Kicker ihre EM-Titelprämien und alle DFB-Funktionäre ein Jahresgehalt für das Glasfasermärchen auf den Dörfern spenden wollen. Da heißt es anfeuern ohne Ende. Der Titel muss her. Nur der versüßt die Wartezeit auf aussetzerfreie Fernsehbilder. Und zaubert ein Lächeln auf die Gesichter der Methusalems, die noch auf den erlösenden Schlusspfiff des Endspiels warten, als die technisch besser aufgestellten Nachbarn schon keine Sieger-Raketen mehr im Köcher haben.

  20. Warum machen die Glasfaser-Lover denn solch ein Bohai? Bubi bekommt doch seinen Anschluss. Warum schreit er denn dann so laut?

  21. Der Herr DER wirft Buzzwords in der Gegend herum wie ein Hundetrainer Würstchen in der Benimm Schule für WauWaus-ohne wirklich was davon zu verstehen.
    “ dass der Zugriff über IPv4 und der Zugriff über IPv6 nebeneinander koexistieren.“-wunderbar-nur tun sie das NICHT bei Giganetz.
    CGNAT heist (extra für sie aufgeschlüsselt) Carrier Grade Network Adress Solution. Die Adressaufloesung ist PRIVAT! Giganet spannt ein Gemeindeweites Privates Netwerk auf indem sich 80-120 Teilnehmer EINE IP-V4 Adresse teilen (muessen). Und diese Adresse veraendert sich alle paar Minuten. Klar ist mit IP-V6 alles geloest, aber selbst damit (bisher habe ich nirgendwo in den Giganet Tiefen irgenwas davon gesehen das es moeglich sei oder angeboten wuerde).
    Klar, haette ich einen IP-V6 Bereich (ob immer moeglich bei Giganet-was Schusters Lieschen alleine weiss) wird ihr Arbeitnehmer sicherlcih bereitwillig seine Homeofficeinstallation IHNEN zuliebe umstellen.
    Oh Mann – nur deswegen weil Flugzeuge existieren koennen sie noch lange nicht bei mir vor dem Haus landen!
    Dummes Gewäsch!

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