Sommerfest des NABU Rödermark

Pressemeldung NABU
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PM NABU Rödermark.
Sommerfest des NABU Rödermark,
zu dem alle Bürger eingeladen sind.

Am Sonntag, den 16. Juli ab 15:30 Uhr lädt der NABU Rödermark zu seinem Sommerfest auf der Kinder- und Jugendfarm am Oberwiesenweg zwischen Ober-Roden und Urberach ein. Bei Kaffee, Kuchen, Biobratwurst im Brötchen und Getränken aller Art wollen die Rödermärker Naturschützer auf gesellige Art und Weise auf ihre Vereinsarbeit aufmerksam machen. Das Sommerfest bietet Bürgern auch die Möglichkeit, mit den Naturschützern ins Gespräch kommen und aufkommende Fragen zu Natur- und Umweltthemen zu diskutieren.

„Es ist unser erstes Sommerfest in dieser Art, zu dem alle Bürger eingeladen sind, und wir hoffen natürlich auf gutes Wetter, viele Besucher, interessante Gespräche und neue Kontakte“, sagt der NABU-Vorsitzende Dr. Rüdiger Werner. „Wir würden uns sehr freuen, wenn wir am Ende des Festes gegen 20 Uhr sagen könnten: wir sind ausverkauft!“


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Bürger in Rödermark in Aufregung. In 2023 werden die Straßenbeiträge eingezogen.

Kreis Offenbach.
Kommunale Steuer in 2023. Quelle: BdSt
Kreis Offenbach.
Kommunale Steuer in 2023. Quelle: BdSt

Folgendes kann man beim Bund der Steuerzahler lesen. 14.06.2023.

Der hessische Steuerzahlerbund setzt sich weiterhin dafür ein, Straßenbeiträge bei voller Kompensation der kommunalen Einnahmeausfälle durch das Land abzuschaffen. Bedauerlicherweise hat Rödermark 2023 einmalige Beiträge eingeführt und verlangt diese nun als einzige im Kreis. Damit erheben noch neun Kreiskommunen überhaupt keine Straßenbeiträge, während Dietzenbach, Mainhausen und Obertshausen weiterhin wiederkehrende Straßenbeiträge verlangen.
Quelle: Steuerzahler Hessen.

Obiges ist eine Fehlinformation des BdSt
In Rödermark gibt es keinen Straßenbeitrag.

In 2018 wurde der Beschluss gefasst, dass in Rödermark keine Straßenbeiträge zu zahlen sind. Bürgermeister Kern sei Dank.
1) Gemäß dem Ursprungsantrag (Die Satzung zur Einführung wiederkehrender Straßenbeiträge vom 01. Januar 2018 wird gemäß dem in der Anlage beigefügten Entwurf aufgehoben.)

Einmalige Beiträge waren in Rödermark kein Thema. Wenn ein Straßenbeitrag, dann waren es die „wiederkehrenden Beiträge“, die auch beschlossen wurden. Der Beschluss wurde jedoch kurz danach rückwirkend aufgehoben.


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PM CDU-Rödermark. Gewerbegebiet an der Kapellenstraße

Pressemeldung CDU
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Pressemeldung der CDU Rödermark
Wirtschaftliche Zukunft der Stadt gesichert
ODER
Meilensteine in der Gewerbeentwicklung

Das Gewerbegebiet an der Kapellenstraße nimmt Gestalt an. Die Ausweisung dieses Gewerbegebiets eröffnet die Möglichkeit ein großes Unternehmen am Standort Rödermark zu halten und auch den Ausbau dieses Unternehmens zu sichern. Erschlossen werden ca. 8 ha Gewerbegebiet.

„Die mit der Ausweisung des Gewerbegebietes verbundene Maßnahme für den Wirtschaftsstandort Rödermark ist die mit Abstand umfangreichste seit 40 Jahren“ erklärt derPressesprecher der CDU Rödermark, Ben Brühne.

Betont werden muss in diesem Zusammenhang aber, dass große Schwierigkeiten überwunden werden mussten. Die Beantragung dieses Gewerbegebietes beim Regionalverband erfolgte nicht einstimmig und gegen erheblichen Widerstand. Ein Grundstückseigentümer konnte von der Notwendigkeit der Maßnahme nicht überzeugt werden und blockierte insofern die betreffende Maßnahme zunächst. Auch Vorkehrungen für einen naturschutzrechtlichen Ausgleich bei so großen Maßnahmen zu finden war nicht einfach.

All diese Probleme konnten jedoch überwunden werden. Wir danken daher dem Planungsdezernenten und Bürgermeister Jörg Rotter, der Vorbereitungen und Verhandlungen jetzt zum Abschluss gebracht hat. Die Bebauungsplanung kann erfolgreich abgeschlossen werden. Es sind Maßnahmen ergriffen worden, um im Rahmen einer Umlegung die Grundstücksbeschaffung und Realisierung sicherzustellen. Ein naturschutzrechtlicher Ausgleich kann dargestellt werden, auch wenn dies mit großem Aufwand verbunden ist.

Wer allerdings Entwicklung und Planung haben will, der sollte nicht über solche Auflagen meckern, sondern Lösungen aufzeigen. Das ist jetzt geschehen. Wir sind zuversichtlich, dass Bürgermeister Jörg Rotter auch die Planung am Hainchesbuckel bezüglich eines Gewerbegebietes dort zum Abschluss bringen wird. Hier geht es um weitere Gewerbeflächen und um die Standortsicherung eines weiteren wichtigen Betriebes.

„Fest steht, dass die Aufgaben der Stadt Rödermark in den kommenden Jahren nicht einfacher und auch nicht billiger werden. Wir sind daher bemüht, Bestandsunternehmen in Rödermark zu halten und neue Gewerbesteuerzahler anwerben zu können.“ stellt der CDU- Fraktionsvorsitzende Michael Gensert klar.


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Alte Idee zu teuer. Einem Prüfantrag für eine neue Idee wird wohl zugestimmt.

Sauna im Badehaus bald Geschichte?
Sauna im Badehaus bald Geschichte?

Die Idee, ein neues JUZ in Urberach zu erstellen,
scheiterte an den Kosten.
Es wird nun die Idee ins Spiel gebracht, im Badehaus (Saunabereich) ein JUZ einzurichten.
Siehe „Jugendzentrum im Wellnesstempel“ bei OP-Online

Einleitung
Vorausgesetzt habe ich selbstverständlich, dass Bürgermeister Rotter den Pächter (Saunaritter GmbH) über sein Vorhaben ausführlich informiert hat. Hat er?
 
Es waren mehrere Vertreter der Saunaritter in der Ausschusssitzung (TOP 5) anwesend. Siehe Kommentar 10.07.2023 00:19h
 
Wie man einem Kommentar bei Facebook „Unser Rödermark“ entnehmen kann, [..]wird keine Rücksicht drauf genommen, dass eine gut laufende Einrichtung geschlossen wird. Und wir reden hier nicht von irgendeiner Einrichtung, sondern von einer schönen Saunaanlage. Und dass Sauna gesundheitsfördernd ist, muss man wohl niemanden sagen.[..]
Siehe auch: Sauna im Badehaus Rödermark. Aufguss, Massage, Erholung

Eine Auskunft (Bilanz) zur finanziellen Situation einer GmbH ist im Internet für jeden abrufbar.

Historie
Ein neues JUZ war am Badehaus geplant. Obwohl wir nur 1/3 zu zahlen haben (so Bürgermeister Rotter) sind die Kosten von 3,5 – 4.,5 Mio. wohl doch zu hoch. Den Betrag, den wir zu zahlen hätten, wären (wir zahlen ja nur 1/3) ab 1,2 Mio für ein neues JUZ im Spielpark Badehaus.
Seit der letzten BUSE-Sitzung scheint diese Idee wohl vom Tisch zu sein. Der Saunabereich des Badehauses ist jetzt die neue Idee.

Neue Idee
Die jetzigen Pächter der Sauna, die Saunaritter, haben laut Offenbach Post noch einen Pachtvertrag bis 30. September 2025.
Dürfte doch kein Problem sein. Ich denke, die Zeit bis Ende 2025 wird die Verwaltung mit Planungsarbeiten und Suche nach Fachkräften für den Umbau beschäftigt sein.
30.09.2025 wäre nicht gut. Bürgermeisterwahl ohne neues JuZ.

BUSE-Sitzung
Da ich an der BUSE Sitzung wegen eines wichtigeren Termins (war auf Reise) nicht teilnehmen konnte, wäre ich um einen Bericht eines Stadtverordneten dankbar, wenn man über den Diskussionsverlauf zu „Im Saunabereich gibt es einen erheblichen Sanierungsbedarf, der grob auf eine Größenordnung von 500.000 Euro geschätzt wird“ etwas zu lesen bekäme. Fällt der Sanierungsbedarf auch an, wenn die Sauna stillgelegt wird? Sind die 500.000,00 in den 1,2 Mio. enthalten? Wirkt sich eine Stilllegung nicht auch positiv auf die Heizkosten aus? Würde der Pächter nach dem 30.09.2025 den Pachtvertrag verlängern?

Wenn der Pachtvertrag ausgelaufen ist
(wann auch immer) würden sich doch die im Antrag aufgeführten weiteren Vorteile „mögliche Revitalisierung Rad- und Fußweg nördlich des Badehauses, Ermöglichung Parkplatzumfahrung Badehaus“ auch ohne JuZ realisieren lassen.
Ebenfalls der Hinweis, dass die Freiflächen viele Möglichkeiten bieten, wäre nicht nötig gewesen. Diese Möglichkeiten bietet diese Freifläche bereits jetzt.
Das Badehaus liegt zentral und ist von allen Stadtteilen aus gut erreichbar. Die Freiflächen mit Skatepark und Bolzplatz bieten viele Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten, die weder am Juz Ober-Roden noch am „SchillerHaus“ machbar sind.“


Leser, die diesen Blog verfolgen, haben sicherlich schon mitbekommen, dass ich gegen ein neues JUZ bin und die Koalition CDU / AL gerne dort sehen möchte wo sie hingehört. In die Geschichtsbücher.

Warum ich gegen eine neues JUZ?
Nicht nur gegen ein neues JUZ. In Rödermark fehlt nicht nur für solche Investitionen das Geld. Die Tilgung alter und neuer Darlehen kann in Rödermark nicht aus der laufenden Geschäftstätigkeit finanziert werden. Für Neues dürfte erst recht kein Geld da sein. Es sei denn, man plündert weiter für Punk und Protz die Geldbörse der Bürger.
Wie die Jugendliche ihre Jugendzentren in Urberach und Ober-Roden nutzen, können Sie der Jugendumfrage 2022 entnehmen

Wenn Geld da wäre, nicht nur über die Grundsteuer der Bürger, sondern auch durch steigende Gewerbesteuereinnahmen (nicht durch Erhöhen der Gewerbesteuersatzes), ja dann könnte man sogar den Wunsch eines Jugendlichen nach einem Freibad erfüllen.

Alternative.
Provokative Frage eines Stadtverordneten, der meine Einstellung kennt.
Wie würdest Du es dann machen?
Ganz einfach. Das alte Feuerwehrhaus sanieren und alles so belassen wie es jetzt ist. Dafür bezahlen wir Dank des Programms ISEK nur 1/3.

Kostenexplosion JuZ
» ALT 09.02.2022 2.500.000,00 Euro
» ALT 18.07.2023 3.500.000,00 Euro bis 4.000.000,00 Euro (Im Antrag)
» ALT 18.07.2023 4 Mill. Euro bis 4.5 Mill. Euro (BUSE-Sitzung1)
» NEU 18.07.2023 1.200.000,00 Euro. Erste Schätzung (Antrag)
» NEU 18.07.2023 1.500.000,00 Euro. Schätzung (BUSE-Sitzung1)


Beschlüsse der Jugend betreffen, die sich weniger als Prestigeobjekte eignen, werden zurzeit oder generell nicht umgesetzt. Kraft, Geld und Arbeitszeit wird in das zentrale JuZ gesteckt. Besser wäre es, man investiert mehr in Jugendplätze, auch preiswerter, als in ein zentrales JuZ.
[..]Die FDP-Fraktion ist verärgert darüber, wie der Magistrat mit Beschlüssen der Stadtverordnetenversammlung umgeht. Diese Beschlüsse sind zu erfüllen oder es muss öffentlich begründet werden, warum der Beschluss zurzeit oder generell nicht umgesetzt werden kann. Es liegt ein einstimmiger Beschluss vor, dass der Magistrat einmal jährlich über den Stand der Dinge beim Thema Errichtung von Jugendplätzen berichten soll und dass eine Prioritätenliste vorgelegt und gepflegt werden soll. Ein Bericht wurde 2022 nicht gehalten. Wir wollten den Magistrat mit unserem Antrag auf dieses Versäumnis aufmerksam machen und ihm die Chance geben, den Bericht im zuständigen Ausschuss zu halten. Dann wollten wir den Antrag für erledigt erklären. Diese Chance hat der Magistrat leider nicht ergriffen. Quelle: FDP-Rödermark.de


» 13.09.2018 Saunaritter. Wird die Sauna profitabel verpachtet?
» 26.09.2015 Ich wünsch den Saunarittern viel Erfolg.
Eine Auskunft (Bilanz) zur finanziellen Situation einer GmbH ist im Internet für jeden abrufbar.


Siehe auch
» Ich brauche Hilfe. Ich komme nicht mehr weiter
» Zusammenfassung JuZ statt Sauna
 
Pläne
» Anlage 1_Vorlage Grundsatzbeschluss Neubau JUZ 08.02.22
» Anlage 2_Entwurf JUZ Badehaus_Städtebauliche Anbindung
» Anlage 3_Entwurf Badehaus Variante 1
» Anlage 4_Entwurf Badehaus Variante 2 Eingang von Nord-Osten
 

1 Bei der BUSE-Sitzung waren es laut Herrn Rotter schon 4.000.000,00 Euro bis 4.500.000,00 Euro.
Wenn das mit dieser Geschwindigkeit auch mit den geschätzten Kosten für den Sauna-Umbau (von 1,2 Mio. auf jetzt 1,5 Mio.) weitergeht, ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir auch dort bei 2.500.00,00 bis 3.000,000,00 Euro sind.
Die neue Kostenschätzung im Kommentar 10.07.2023 00:19h.


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