Ein attraktiver Job bei der Stadt Rödermark

Die Stadt Rödermark sucht zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine
Assistenz (d/m/w) für das Büro der Ersten Stadträtin

Hier die Stellenausschreibung


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Wiederbelebung und Erneuerung des Waldfestplatz Bulau

FDP.  Wiederbelebung und Erneuerung des Waldfestplatz Bulau
FDP Wiederbelebung und Erneuerung des Waldfestplatz Bulau

FDP beantragt Wiederbelebung und Erneuerung
des Waldfestplatz Bulau
Feiern für Vereine und Bürger/-innen im Rödermark wieder möglichmachen!

Wenn ein Verein, eine Familie oder beispielsweise eine Schulklasse vor 40 Jahren in Rödermark ein Fest veranstalten wollte, gab es die Qual der Wahl: geht man hierzu in den Schillerwald im Breidert, auf die Bulau oder bei kleineren Feiern in die Blockhütte nach Waldacker.

Gefeiert wird in Rödermark natürlich auch heute noch gerne, allerdings werden die Angebote der Vereine immer weniger und auch die Örtlichkeiten geben nicht mehr das her wie in der Vergangenheit. Die Blockhütte in Waldacker, später Kinderwaldstadt genannt, beherbergt heute den Waldkindergarten „die Waldmeister“. Private Feierlichkeiten sind behördlicherseits untersagt. Im Schillerwald im Breidert kann man zwar noch feiern, aber nur ganz eingeschränkt und in der Zahl begrenzt auf wenige Feiern pro Jahr. Auch hier ist heute ein Waldkindergarten, die Waldkobolde, zuhause. Aufgrund der Nähe zur Wohnbebauung ist aufgrund der möglichen Lärmbelästigung ein regelmäßiger Festbetrieb wie in früheren Zeiten hier heute nicht mehr möglich.

Bleibt der Festplatz auf der Bulau, der dieses Problem nicht hat. Auch hier können noch eine kleine Anzahl von Festen stattfinden, aber nur unter massiven Auflagen. In die Gebäude wurde seit vielen Jahren nicht mehr investiert: das gesamte Areal befindet sich in einem – ganz neutral betrachtet – erbärmlichen Zustand. Der Freizeitbereich, den es früher an diesem Ort einmal gab und der den Waldfestplatz Bulau so besonders gemacht hat (z.B. Seilrutsche, Bolzplatz, Torwand etc.), ist mittlerweile abgebaut, die Flächen sind zugewuchert. Andere Kommunen in der Umgebung haben es viel besser gemacht und haben auch heute noch sehr attraktive Freizeitplätze für Feiern und Festivitäten (beispielsweise aus der Umgebung: Münster, Rodgau, Dreieich etc.).

Um das Angebot an Freizeitplätzen in Rödermark wieder zu verbessern, hat die FDP-Fraktion beantragt, den Waldfestplatz Bulau endlich wiederzubeleben und instand zu setzen. „Aus unserer Sicht“, so FDP-Vorstandsmitglied Hans Gensert, „muss die Stadt hier dringend in die Infrastruktur investieren, beispielsweise in die Sanitäranlagen. Die Anmietung des Waldfestplatzes Bulau muss dazu deutlich vereinfacht, die behördlichenAuflagen für dessen Nutzung (egal ob Verein oder privat) müssen aus Sicht der FDP deutlich zusammengestrichen werden“.

Wenn die Stadt mit Blick auf den vollkommen maroden Waldfestplatz Bulau nicht schnellstens tätig wird, bleibt absehbarer wohl nur noch der unvermeidliche Abriss. Aus Sicht der FDP muss das gesamte Gelände des Waldfestplatz Bulau daher möglichst schnell wieder umfassend und zugleich naturnah-attraktiver für alle Nutzergruppen werden. Rödermark braucht mindestens einen funktionierenden Waldfestplatz!

In diesem Zusammenhang sollte man bedenken, welche Naherholungsmöglichkeiten alleine die Bulau früher zu bieten hatte: Außer dem Waldfestplatz gab es einen Steinbruch mit einem wunderschönen Fort (einem richtigen Abenteuerspielplatz), es gab einen gepflegten Trimm-Dich-Pfad, einen Naturlehrpfad und sogar eine Rodelbahn. An und um den Waldfestplatz Bulau könnte die Stadt mit relativ kleinem Aufwand viel für die Bürger/-innen tun. Der Waldfestplatz Bulau sollte aus Sicht der FDP nur der Anfang sein. Attraktive Naherholungs- und Freizeitmöglichkeiten (dazu gehört natürlich auch ein Waldfestplatz) sind aktuell wichtiger denn je.

Festplatz Bulau
Festplatz Bulau

Siehe auch
» 15.03.2023 Naturschutz verhindert Feiern
» Heimatblatt Rödermark 6.4.2023 Seite 1

Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Dann dürfte es am Paramount bald losgehen.

Nachtrag
» Siehe Stadtpost 20.4.2023 Seite 2. Umsiedlung von Eidechsen und …


Rund um die Germania.
Vorbereitungen für ein neues Zuhause für Frösche und Zauneidechsen sind im Gange.

Umsiedlun gsmaßnahmen Frösche und Eidechsen?
Umsiedlun gsmaßnahmen Frösche und Eidechsen?


Zaun gegen Krötenwanderung?


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Rewe-Kauffrau Semai Akale erntet Begeisterungssturm durch ZDF-Film

CDU Rödermark vor der Kommunalwahl
CDU Rödermark vor der Kommunalwahl

Arbeitsplätze für 57 Mitarbeiter kann ein
neuer Verbrauchermarkt für eine Kommune bedeuten.

Eine wirklich erstaunliche Leistung der REWE-Kauffrau Semai Akale. Das ZDF-Magazin WISO hat am 6.3.2023 ausgestrahlt. Siehe ab 38:00.

Die REWE-Kauffrau (Gründerin) Semi Akale beschäftigt auf 3700 qm 57 Mitarbeiter aus 13 Nationen.

Ein Verbrauchermarkt ist mehr als nur eine Einkaufsmöglichkeit.
Den o.g. REWE-Mark habe ich deshalb aufgeführt, weil man dort eine qualifizierte Aussage zu Mitarbeiter erhält.
In Einzelhandelskonzepte kann man sehr viel Steuergelder investieren. Ob Rödermark den hohen Betrag an Steuergeld sinnvoll investiert hat, darüber können Sie sich nach dem Artikel sowie den weiterführenden Links selber ein Bild machen.

Ein neuer Verbrauchermarkt mit 57 möglichen Arbeitsplätzen (wenn man Mainz als Beispiel nimmt), war vor der Kommunalwahl der Auftrag der CDU an den Magistrat. Der abgehangene Ortsteil Waldacker hätte dann auch einen gut zu erreichenden und modernen Verbrauchermarkt.
Arbeitsplätze für 57 Bürger durch einen REWE/EDEKA Markt in Rödermark wäre nicht schlecht. Insbesondere deshalb, weil wir in Rödermark wohl mehr Arbeitsplätze verlieren (bei steigender Bevölkerungszahl ), als wir hinzubekommen. Siehe hierzu: 128 Arbeitsplätze von Rödermark nach Dietzenbach

In Rödermark brauchen wir weder neue Arbeitsplätze noch einen Verbrauchermarkt …
1.) der den Waldackerern den Weg nach Dietzenbach erspart, damit diese ihr Geld in Rödermark ausgeben
2.) um verlorene Arbeitsplätze auszugleichen? Warum? Wir befinden uns im „Große Frankfurter Bogen“ und haben gute Verbindungen nach Frankfurt. Sollen die doch da ihrer Arbeit nachgehen.

In der Fortschreibung (beantragt von der Koalition) des Einzelhandelskonzepts 2016 steht:
» dass weiteres Entwicklungspotenzial insbesondere für die Ansiedlung eines Lebensmittelvollsortimenters besteht. Dieses Potenzial sollte dazu genutzt werden, die insbesondere im Stadtteil Ober-Roden bestehende Nahversorgungsdefizit zu beheben.« Einzelhandelskonzept 2016 Seite 66

Ginge es nach dem Koalitionsvertrag (AL/CDU), wird es auf absehbare Zeit einen neuen Verbrauchermarkt in Rödermark wohl nicht geben. Und wie man auf der Webseite der AL lesen kann: Gewerbegebiet am Germania-Sportplatz wird nicht weiter verfolgt.
Im Kontext mit einem Antrag der Koalition vom September 2021 ist die Absicht schwer zu verstehen – dass man die Weiterentwicklung eines Gewerbegebiets für einen Vollsortimenter nördlich der Germania – nicht mehr weiter verfolgen wird. Betonung liegt auf Absicht. Beschlossen ist noch nichts.

September 2021. Der Bedarf und die Bereitschaft von Einzelhandelsunternehmen in und um Rödermark neue Standorte zu errichten oder ältere Standorte zu modernisieren ist groß. Beispielsweise werden im Bereich der Max-Planck-Straße/Odenwaldstraße die vorhandenen Märkte modernisiert und vergrößert.
Es gibt andere Einrichtungen (Netto in Urberach und Rewe in Ober-Roden), die den Anforderungen der Kunden und des Marktes nicht mehr genügen. Insbesondere ist es an diesen Standorten nicht möglich, moderne Produktpaletten z.B. auch Lebensmittel aus regionalem Anbau ausreichend anzubieten.

In Offenthal entsteht ein größerer Edeka-Markt. Weiterhin zeigen Edeka, Tegut und Rewe großes Interesse am Standort Rödermark. Zahlreiche Kunden aus Rödermark pendeln aus. Unter Berücksichtigung dieser Umstände ist eine Neuauflage des Einzelhandelskonzepts erforderlich.
Hervorhebungen durch den Admin.
Quelle: https://ri.roedermark.de/bi/to010.asp?SILFDNR=7415 Bürger Informationssystem unter Aktenmappe

Ist aber mal völlig egal was die Grünen und die CDU in ihrem
Koalitionsvertrag stehen haben. Ein Stadtverordnetenbeschluss hat so lange Bestand, bis dieser mit einem Beschluss aufgehoben wird. Warum allerdings an dem vor 2 Jahren beschlossenen Auftrag an den Magistrat nicht gearbeitet wird, müssen Sie den Bürgermeister fragen. Ich kann mir gut vorstellen, dass hier eine Formalität die aktive Arbeit verhindert/verzögert.
Wenn die Koalition aber schon einmal dabei ist, den Koalitionsvertrag mit Pressemeldungen, aber fehlenden Aktivitäten (z.B. den Auftrag an die Verwaltung aufzuheben) abzuarbeiten, fragt man sich, wann kommt es zu dem im Koalitionsvertrag stehenden Einzelhandelsförderungs?konzept?

Ein Einzelhandelskonzept verlangt eine Erfolgskontrolle. Aus Fortschreibung 2016.
Kontrolle Einzelhandelskonzept
Gibt es eine Erfolgskontrolle? Eine Erfolgskontrolle kann es nur dann geben, wenn etwas auf den Weg gebracht wurde, was man kontrollieren kann. Was wurde auf den Weg gebracht? Ich denke, man beantragt aus lauter Hilflosigkeit alle 5 Jahre nach immer neuen Fortschreibungen. Dann hat man etwas getan. Man hat einen Ordner ins Regal gestellt.

Der Wendehals
Der Wendehals

Etwas vom Wendehals. Manchmal haben Versprechen die Lebendsdauer einer Eintagsfliege.
Etwas für die Wähler, die sich auf die Wahlaussage der CDU verlassen haben.

Fakten der CDU vor dem Koalitionsvertrag mit AL/Die Grünen
Fakten der CDU vor dem Koalitionsvertrag mit AL/Die Grünen

Mit der Koalition dürfte es für einen einen Verbrauchermarkt
in Ober-Roden schwer werden.
Die Koalition lässt für viel Geld ein Konzept erstellen, um es dann ins Regal zu stellen. So jedenfalls mein Eindruck. Die Grünen haben einen potenziellen Interessenten für einen EDEKA im Gewerbegebiet Ober-Roden abgewehrt. Siehe auch Stavo 2.5.2018. Richtig ist, dass der Standort Max-Planck-Straße nicht so optimal ist, wie z.B. Mainzer Straße oder nördl. der Germania. Ich konnte an einem Gespräch teilnehmen, bei dem der Projektentwickler sowie der Verkäufer des Grundstücks anwesend war. Man sprach von mehr als 100 direkte/indirekte Arbeitsplätzen, die durch den EDEKA geschaffen werden.
Auf die Mainzer Straße bezogen: Ist der Bürgermeister überhaupt noch mit der Hamburger Erbengemeinschaft im Gespräch?
Siehe auch: Bürgermeister lehnt ab

Was eigentlich normal ist und fast jedem einleuchtet erscheint:
Eine starke Wirtschaft ist erforderlich, um sich soziale Leistungen erlauben zu können.

Siehe auch
» Rewe-Kauffrau Semai Akale
» Ein Dementi der Verwaltung wäre angebracht.
» 128 Mitarbeiter. Ein Gewerbebetrieb weniger in Rödermark
» Nach 2009 und 2016 jetzt die Fortschreibung.
» Heimatblatt 19.01.2023 Seite 3
» Rödermark hat 30.000-Einwohner-Grenze überschritten
» Grandiose Koalition
» Ein Dementi der Verwaltung wäre angebracht.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.