Der Kalender 2024 des Heimat-und Geschichtsverein ist da!

Verkausfsstart des Kalenders 02.09.2023
Verkausfsstart des Kalenders 02.09.2023

Ober-Roden & Urberach im Wandel: „Die 70er Jahre“
„Historischer Kalender“ 2024 des
Heimat- und Geschichtsvereins (HGV) ist da!

Das Ende der 1960er Jahre, aber vor allem die 1970er bildet eine Zeit voller Umbrüche, auch Krisen und Veränderungen – im Großen wie im Kleinen. Auch im Straßenbild veränderte sich manches in unseren Dörfern, die ihre Einwohnerzahl von 1950-1970 innerhalb von nur 20 Jahren mehr als verdoppelten. Ganz neue Stadtteile entstanden und mit ihnen ein Ausbau der Infrastruktur.
Die Landwirtschaft hatte die Ortszentren meist schon seit längerer Zeit verlassen und war in die Außenlagen gezogen. Manches Kleinod verschwand aus dem Straßenbild oder befand sich nun zwischen ganz neuen Gebäuden – für ihre Zeit mit modernem Anspruch. Nicht selten traf es ganze Häuserzeilen. Zentrale Gebäude wie Rathäuser, Kirchen oder Schulen wurden neu- oder an- und umgebaut, um den gewachsenen Herausforderungen gerecht zu werden. In Urberach geschah dies alles in vielen Bereichen um einige Jahr früher als in Ober-Roden.

Der Ausbau von Straßen schuf Platz für eine zunehmende Motorisierung. Gleichzeitig gab es jedoch noch in nahezu jeder Nachbarschaft Handwerksbetriebe, Lebensmittelgeschäfte und Gasthäuser.
Auch wenn wir heute architektonisch manch andere Entscheidung treffen würden: Jede Zeit sollte aus sich selbst, den damaligen Sehnsüchten und Zielen der Menschen heraus verstanden werden. Deshalb waren die Jahre um 1970 sicher eine Zeit des Umbruchs, aber auch des Aufbruchs.
Ziel des diesjährigen „Historische Kalenders“ des Heimat- und Geschichtsvereins ist es, Momente dieser Zeit zu zeigen und gleichzeitig über ihre Geschichte und Menschen zu berichten. Gleichzeitig bewegen wir uns in einer Zeit, die die allermeisten noch kennen, ob als Kinder oder bereits als Erwachsene, so dass manche Erinnerung garantiert ist.

Verkaufsstart ist am Abend des Kerbsamstag (2. September) in Urberach im „Knapp’schen Hof“. Der Preis liegt wie immer bei 5,-€ pro Exemplar. Danach besteht die Gelegenheit zum Erwerb am Kerbsonntag von 15.00-18.00 Uhr im Töpfermuseum sowie im Weiteren in bewährter Weise über Mitglieder des Vorstandes: Winfried Hitzel (# 881325) – Gerdi Ziegler (# 96291) – Herbert Sulzmann (# 50211) sowie Elke Donners (# 960664).

Quelle: Heimat-und Geschichtsverein HGV

Aus dem HGV-Kalender 2024
Aus dem HGV-Kalender 2024


Interesse am Heimat- und Geschichtsverein?
Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Ob aktiv in Projekte eingebunden oder passiv als Teilnehmer bei unseren geselligen Runden: Für viele ist etwas dabei. Das gilt auch für junge Menschen, die Spaß daran haben, ihre Heimat auf ihre Weise zu erkunden.
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Siehe auch
OP-Online
 
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Gesetzentwurf. Bundeshaushaltsplan Haushaltsjahr 2024

Bund. Haushaltsplan 2024. Gesetzentwurf
Bund. Haushaltsplan 2024.Gesetzentwurf

01. Haushalt 2024: Höhere Zinsen, weniger Schulden
Haushalt/Gesetzentwurf

Berlin: (hib/BAL) Der Bund plant 2024 mit 36,78 Milliarden Euro an Ausgaben für seinen Schuldendienst. Das sind gut drei Milliarden Euro weniger als 2023, aber deutlich mehr als 2022. Damals lag der Betrag noch bei weniger als der Hälfte, nämlich bei 15,3 Milliarden Euro. Die Zahlen gehen aus dem Entwurf der Bundesregierung zum Bundeshaushalt (20/7800, Einzelplan 32, Kapitel 3205 (ACHTUNG 700 MB) ) hervor.

Größter Einzelposten sind dabei die Zinsen, die der Bund den Haltern von Bundesanleihen zahlen muss. Diese schlagen nach der Kalkulation der Bundesregierung mit 14,6 Milliarden Euro 2024 zu Buche. 2022 lag der Betrag noch bei 12,5 Milliarden Euro. Auch bei Bundesobligationen und Bundesschatzanweisungen zeigt sich ein deutliches Plus.
weiterlesen Gesetzentwurf. Bundeshaushaltsplan Haushaltsjahr 2024

Eine Zisterne auf dem Kirchenhügel.

Um was ging es bei der Veranstaltung im Dinjerhof.
Wie schon die Überschrift des StadtPost Artikels in aller Deutlichkeit klarstellt. „Zu wertvoll fürs Kanalrohr
Im Dinjerhof wurde von den Initiatoren das Projekt „Zisterne auf dem Kirchenhügel“, vom NABU und den „Freuden des Dinjerhofes“ vorgestellt. Es soll auf dem Kirchenhügel (Kirche St. Nazarius) eine Regenwasser-Rückhaltevorrichtung für 25.000 Liter Wasser verbaut werden.
Die Dringlichkeit für eine solche Vorrichtung muss man nicht weiter erklären.

Nicht anwesend bei dieser Veranstaltung waren die beiden
hauptamtlichen Magistratsmitglieder Bürgermeister Rottter und die Erste Stadträtin Frau Schüllner. Der hauptamtliche Magistrat ließ sich von einer ehrenamtlichen, Frau von der Lühe, vertreten. Schade eigentlich, gerade schon deshalb, weil bei der immer wahrscheinlich werdender Wasserknappheit ein solches Thema ganz oben auf der Prioritätenliste einer Verwaltung stehen sollte.
Von allen Fraktionen war ein Vertreter anwesend.

Man will von Anfang an für Transparenz sorgen.
Wie man dem Artikel der Stadtpost entnehmen kann, hat man es bei der Straßensanierung im Ortskern wohl an der notwendigen Transparenz fehlen lassen. Dem will man vorbeugen.

» Lesen Sie den Artikel in der Stadtpost Seite 11
 
Siehe auch
» Trocknet Deutschland aus?
» Nach vier Jahren. Die Umwelfreunde machen Schluss
» Versuchen wir es mal ohne Ersten Stadtrat.


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Neuer Kulturtempel. Treffpunkt Normalzeit und was wir bereits haben und planen.

Treffpunkt Normalzeit wird ein Podium für vieles
Treffpunkt Normalzeit wird ein Podium für vieles

Nachtrag 19.03.2024
Bücherei in Urberach öffnet nicht mehr
Sie öffneten sich auch danach nicht mehr. Umzugspläne in den „Treffpunkt Normalzeit“, die ehemaligen Räumlichkeiten des Nedelmannschen Wohnzimmertheaters, wurden aufgrund der finanziell schwierigen Lage der Stadt auf Eis gelegt.
Quelle: OP-Online.de

Jetzt ganz neu in Urberach
Treffpunkt Normalzeit wird ein Podium für vieles.
Kulturbühne, Stadtteilbücherei und Seniorentreff.

Vom Knistern früher Telefonanlagen

Raumfüllende Installationen an auratischen Plätzen: Vom 29. August bis zum 3. September sind fünf multimediale Arbeiten von internationalen Künstlerinnen und Künstlern in fünf Kommunen des Rhein-Main-Gebietes zu sehen und zu hören. Neben Eltville, Hanau, Neu-Isenburg und Rüdesheim findet sich auch in Rödermark einer der Orte für das Projekt „Klangkunst in Industriekultur“. Unter dem Stichwort „Hello, can you hear me?“ verwandelt der nigerianische Künstler und Kurator Avan-Nomayo Ikponmwosa Osamuyime den „Treffpunkt Normalzeit“ (bis vor kurzem noch das Wohnzimmertheater der Nedelmanns) und das Dokuzentrum T&N davor in einen Kunst(Hör)-Raum, in dem sich dem telekommunikativen Erbe Urberachs nachspüren lässt. Das Projekt „Klangkunst in Industriekultur“ ist eine Kooperation von Kulturfonds Frankfurt RheinMain und KulturRegion FrankfurtRheinMain und findet anlässlich der „Tage der Industriekultur“ statt.

Quelle: https://roedermark.de/localstorage/leben-in-roedermark/artikel/news/vom-knistern-frueher-telefonanlagen/?tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&cHash=7d7ed782369ca53e0d5d4314aa1b643d

Mit dem Treffpunkt Normalzeit erweitert die Stadt Rödermark das Raumangebot für die verschiedensten Veranstaltungen.

 
Was Rödermark sonst noch zu bieten hat. Kein Anspruch auf Vollständigkeit.
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