CDU besucht „Orwischer Entdecker“

CDU bei Orwischer Entdecker
CDU bei Orwischer Entdecker

Pressemeldung CDU Rödermark.
CDU besucht „Orwischer Entdecker“

Die Bauarbeiten für die neue Kindertagesstätte „Orwischer Entdecker“ der Bethanien-Diakonissen-Stiftung in der Lessingstraße in Urberach sind beendet. Die Reinigungs- und Einrichtungsarbeiten sind in den letzten Zügen. Dies nahm die CDU-Fraktion zum Anlass, sich vor Ort ein Bild über die neue Einrichtung zu machen. Es werden 110 zusätzliche Betreuungsplätze aufgeteilt in 6 Gruppen geschaffen. In der Einrichtung werden sowohl unter Dreijährige als auch ältere Kinder aufgenommen. Stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Adrienne Wehner betont die große Bedeutung dieser Einrichtung: „ Mit 110 neuen Plätzen wird ein wesentlicher Beitrag für eine gesicherte Kinderbetreuung geleistet. Wir brauchen diese Einrichtung dringend. Die neue Kita ist großzügig gestaltet. Es sind alle Voraussetzungen dafür gegeben, dass diese Kita sowohl ihren Betreuungs- als auch ihren Bildungsauftrag erfüllen wird. Ganz besonders wichtig ist für uns, dass ein freier evangelischer Träger das Betreuungs- und Bildungsangebot in Rödermark erweitert. Wir legen besonders großen Wert auf ein vielfältiges Angebot. Dies war auch die Maxime unseres Bürgermeisters Jörg Rotter, dessen Einsatz für einen freien Träger von Erfolg gekrönt war. Wir sind überzeugt, dass die Bethanien-Diakonissen-Stiftung als freier Träger, das Engagement der Mitarbeiter dieser Einrichtung und das pädagogische Konzept neue und wichtige Impulse im Betreuungsbereich setzen werden.“



Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Veröffentlicht in Kita

Great Reset

Great Reset
Great Reset

Sollten Sie in Ihrem Briefkasten solch einen Flyer vorfinden und vorhaben, an dem Treffen teilzunehmen, sollten Sie zur Vorbereitung die Texte unter den angegebenen Links sorgfältig lesen.
Wenn Sie dann noch Lust haben dort hinzugehen, dann glauben Sie auch sicher daran, dass die Erde eine Scheibe ist.
Dem Flyer kann man nicht entnehmen, wer zu dem Treffen einlädt.


Hier einige Links zu den aufgeführten Punkten im Flyer

» PRÜFEN Verfassungsmäßigkeit einer Vermögensabgabe
» GUTACHTEN Einmalige Vermögensabgabe
» Enteigung
» Vermögensabgabe
» Faktencheck zum Zensus 2022
» Tranzparenzregister
» Gesellschaftsregister
» Immobilienregister. Antrag abgelehnt
» Anfrage EU-Vermögensregister
» Antwort Vermögensregister
» EU-Taxonomie
» Bargeld
» Bürgergeld
» Sozialkreditsystem


Verschwörungstheorien

Verschwörungstheorien zum Great Reset behaupten im Kern, „globale Finanzeliten“ hätten die COVID-19-Pandemie geplant, um in einer neuen Weltordnung die globale politische und wirtschaftliche Kontrolle zu übernehmen. wikipedia. Sie dort unter Verschwörungstheorien


Den Flyer-Inhalt möchte ich hier nicht veröffentlichen. Wenn Sie interessehalber den ganzen Text lesen möchten, eine Mail an mich. Sie bekommen dann das Password zugestellt. Hier zum Flyer Great Reset


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

HiB. Habeck kritisiert AKW-Betreiber: Konzept nicht verstanden

Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag

Ach so. Man hat ihn falsch verstanden.

01. Habeck kritisiert AKW-Betreiber: Konzept nicht verstanden
Klimaschutz und Energie/Ausschuss

Berlin: (hib/MIS) Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) hat sich verärgert gezeigt über die Reaktionen auf seine Schlussfolgerungen aus einem AKW-Stresstest – nicht nur von Seiten der politischen Opposition und unter den Koalitionspartnern, sondern vor allem über ein Schreiben des Betreibers des AKW Isar 2. „EON hat offenbar nicht verstanden, was der Vorschlag war“, erklärte Habeck am Mittwochabend in einer Sitzung des Klimaschutz- und Energie-Bundestagsausschusses den Abgeordneten.

PreussenElektra-Chef Guido Knott hatte die Pläne Habecks in einem Schreiben an das Ministerium laut Medienberichten als „technisch nicht machbar“ bezeichnet, „und daher ungeeignet, um den Versorgungsbeitrag der Anlagen abzusichern“. Dies gelte umso mehr, wenn die Anlage komplett heruntergefahren würde, wie es Habecks Plan vorsehe.

Angesichts drohender Energieengpässe im Winter 2022/23 will Habeck die beiden Atomkraftwerke Isar 2 und Neckarwestheim nach dem regulären Ende ihrer Laufzeit ab dem Jahreswechsel in eine Reserve schicken – um sie bei Bedarf wieder hochfahren zu lassen. Bereits am 25. August habe man das Ministerium darüber unterrichtet, dass in einem AKW-Streckbetrieb ein „flexibles Anheben oder Drosseln der Leistung nicht mehr möglich“ sei, heißt es nun vom Betreiber. Die Aussage verwundere ihn, sagte Habeck dazu im Ausschuss. Das habe er von EON auch schon anders gehört. Zudem sehe das Konzept der Notfallreserve keineswegs ein wiederholtes Hoch- und Herunterfahren der Anlagen vor. Geplant sei vielmehr, dann, wenn man wisse, was man heute noch nicht weiß – wie viele der französischen AKW kommen bis zum Winter wieder ans Netz, wie entwickeln sich die Pegelstände der Flüsse, von denen der Transport zum Beispiel von Kohle abhängt – einmal zu entscheiden, ob es die Atomkraftwerke zur Sicherstellung der Energieversorgung braucht oder nicht. Das werde man, im Dezember, Januar oder Februar entscheiden.
Quelle: www.bundestag.de/hib


Siehe auch
» 06.09.2022 Energiekrise, AKW und Insolvenz
» 08.09.2022 Habeck riskiert den Blackout
» 10.09.2022 Deutsche Grenze. Endlager für Atommüll.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Im neuen Glanz. Pieta und Sühnekreuz in Urberach

Sühnekreuz Urberach
Sühnekreuz Urberach



06.09.2022 Rödermark: Spiritualität und Kultur verbunden
Zur Kerb 2022 in Urberach wurde die restaurierte Pietà von Pfarrer Klaus Gaebler gesegnet. Siehe OP-Online

 
Anklicken un hören
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Siehe auch
» Eine Auftragsarbeit eines unbekannten Barockkünstlers
 


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Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.