Zu Träumern, Fracking und Energiewende

Energiewende. Mit Vernunft. Nicht mit Träumerei.
Energiewende. Mit Vernunft. Nicht mit Träumerei.

Offenbach Post Printausgabe 30.07.2022. Dirk Ippen (Jetzt auch bei Merkur.de)
– WIE ICH ES SEHE –

[..]Es ist unsinnig, gleichzeitig aus Kernkraft, Kohle und Gas auszusteigen, so wie es die Grünen und ihre Anhänger seit Jahr und Tag vehement fordern. Energiewende geht anders, mit Vernunft statt mit Träumen.
Quelle OP Printausgabe und Merkur.de


Wenn man es darüber hinaus schafft, den Träumern in der Rödermärker Stadtverordnetenversammlung beizubringen, dass es nicht eine gute Fee ist, die Geld für die zum Teil P&P Projekte herbeischafft, sondern die Bürger und Unternehmer, ja dann ….. Neue Unternehmen brauchen Platz in Rödermark. Zur Erinnerung. Die brauchen Gewerbeflächen.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Rekordgewinne für Energiekonzerne

Rekordgewinne der Energiekonzerne
Rekordgewinne der Energiekonzerne

Heute in der BamS.
Total: Plus 158%
Shell: verdoppelte seinen Gewinn auf 11,2 Milliarden.
RWE: ein Plus von max.1,5 Milliarden .
 
Siehe auch
» Keine Übergewinnsteuer.

Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Kann Rödermark noch problemlos die vorhandene Infrastruktur erhalten?

P&P. Kann sich Rödermar all das eigentlich leisten?
P&P. Kann sich Rödermar all das eigentlich leisten?

Was erwartet uns, wenn die Projekte Stadtgrün sowie Stadtumbau Rödermark umgesetzt sind.
Mir scheint, dass Rödermark jetzt schon Schwierigkeiten hat, die bestehende Infrastruktur so zu erhalten, wie es notwendig erscheint.

Weiter

Kostenexplosion in der P&P Stadt, Stadtumbau, Stadtgrün, Straßenbegleitgrün, Jugendzentrum, JUZ, ISEK, Straßen, Kulturhalle, Sauberkeit, Müll, JUZ Projekte, Jugend trifft auf Politik, Video- Audio, Bestuhlung, Inneneinrichtung


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

BIVER. Leserbrief zu „Parken auf Gehwegen“

Leserbrief zu Parken auf Gehwegen
Leserbrief zu Parken auf Gehwegen

Leserbrief
„Ungewöhnliche Allianzen“

….oder „vernünftige Allianzen“. In der letzten Stadtverordnetenversammlung (STAVO) wurde über das Verbot „Parken auf Gehwegen“ debattiert. Unabhängig davon, das vergessen scheint, dass schon im „Rödermärker Nahmobilitätsplan von 2017“ (!) auf Seite 61 „….zur Verbesserung der Bedingungen für den Fußverkehr im Längsverkehr das Gehwegparken aufgehoben werden sollte“, hatte die SPD – vermutlich motiviert von Kommunalpolitik in Nachbargemeinden (z.B. Rodgau, Heusenstamm) – einen entsprechenden Antrag eingebracht.

Es lässt sich spekulieren, warum CDU und ausgerechnet AL/Die Grünen („Philosophie einer autogerechten Stadt gehört Vergangenheit an“) auch diesen sinnvollen Oppositionsantrag mehrheitlich zu Fall brachten, nachdem sie bereits einen ähnlichen Antrag der FWR ablehnten (STAVO v. 09.02.2022, u.a. zum Radverkehr in Rödermark).

Plausibel und pragmatisch erscheint das nicht, zumal beide Parteien im Koalitionsvertrag (Ziff. 12) festlegten, das die Verbesserung der Verkehrssituation {….] möglichst zeitnah zum Wohle der betroffenen Anwohner:innen zu realisieren sei. Gleichfalls stimmte man dem STAVO-Beschluss zu, dass der Magistrat [….] schnellstmöglich prüfen soll, ob eine probate Kreisellösung anstelle der Ampel an der „Kipferl-Kreuzung“ realisierbar ist (08.06.2021).

Laut AL-Fraktion würde beim Thema „Gehwegparken“ die StVO „im Großen und Ganzen“ eingehalten und die sechs Ordnungspolizisten würden „im Rahmen ihrer Möglichkeiten vernünftig und mit Augenmaß“ kontrollieren. Unterstützt von der CDU-Fraktion mit der Feststellung, dass das Ordnungsamt mehr als ausgelastet sei.

Auslastung und Transparenz? – Rodgau könnte hier zusätzlich als Vorbild dienen (s. OP-Artikel vom 20. Juli „Knöllchen am laufenden Band“). Vielleicht würde auch eine „Wege-Zeit-Analyse“ zur „Außenstelle“ Messel dazu führen, dass aus „im Großen und Ganzen“ (im Arbeitszeugnis entspricht das oft der Note „Mangelhaft“) für Rödermark wenigstens ein „zur vollen Zufriedenheit“ würde.

Es geht nicht darum, alle Bürgersteige auszumessen und mit einem generellen „Gehwegparkverbot“ zu belegen, so dass z.B. Rettungsfahrzeuge behindert würden. Aber sehr wohl gibt es für „Brennpunktstraßen“ Alternativen (z.B. Einbahnstraßenregelung, einseitiges/versetztes Parken), die man zum Wohl der Anwohner und Fußgänger auch ohne umfangreiche und immer wieder kostspielige Konzepte ins Auge fassen könnte.
Beispielhaft können die Anwohner in der Mainzer-, Nieder-Röder- und Frankfurter Str. vor allem ab den späten Nachmittagsstunden ein Lied davon singen, wie das geduldete Gehwegparken ihre Straße optisch verbreitert und damit zum schnellerem Fahren bzw. gar Rasen einlädt. Von schwindender Sicherheit und extremen Lärmwerten ganz zu schweigen. Kontrollen finden hier im Übrigen keine statt.

Wie sagte Bundeskanzler Scholz die Tage: „You’ll never walk alone“ – leider gilt das weiterhin nicht für die Rödermärker Bürger, die trotz toller Sommer lärmbedingt nachts ihre Fenster geschlossen halten müssen – Verkehrsmaßnahmen pro Bürger bleiben das „Stiefkind“ der Stadt.

Norbert Kern
BIVER – Ortsgruppe Ober-Roden
 
Anlagen
» Nahmobilitätsplan Stadt Rödermark
» Antrag der SPD
» Abgelehnter Antrag 9.2.2022 FWR.
» Kreisel Kipferl Kreuzung
» Koalitionsvertrag CDU/AL
» OP-Online. Knöllchen am laufenden Band
 
Rodgau. Ordnungspolizei verwarnt Gehwegparker 3.9.2022. OP Printausgabe


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.