Treffpunkt Normalzeit neues Mini-Bürgerhaus

Treffpunkt Normalzeit
Treffpunkt Normalzeit

Nachtrag 19.03.2024
Bücherei in Urberach öffnet nicht mehr
Sie öffneten sich auch danach nicht mehr. Umzugspläne in den „Treffpunkt Normalzeit“, die ehemaligen Räumlichkeiten des Nedelmannschen Wohnzimmertheaters, wurden aufgrund der finanziell schwierigen Lage der Stadt auf Eis gelegt. Quelle: OP-Online.de


Das Wohnzimmertheater von Friederike und Oliver Nedelmann wird zum Mini-Bürgerhaus für Urberach. Der Umbau hat gerade erst begonnen, und bis die Begegnungsstätte mit sozialen und kulturellen Angeboten unter städtischer Regie startklar ist, werden noch einige Monate vergehen. Doch einen Namen hat sie schon: Treffpunkt Normalzeit.
Quelle: Stadtpost.de

Siehe auch
» Neuer Kulturtempel. Treffpunkt Normalzeit


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Mangelhafte Verkehrspolitik der Rödermärker Koalition

Leserbrief
Leserbrief

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„Vom Blech gekapert“
Fahrradstreifen entlang der Rodaustraße

„Ich traue der Koalition in dieser Sache nicht weiter, als ich einen Kühlschrank werfen kann!“, treffender hätte es die SPD-Fraktionsvorsitzende Anke Rüger zum Thema Radwegpolitik in Rödermark nicht ausdrücken können.

Nachdem in Nachbarkommunen, wie z.B. in Rodgau, bereits richtige Fahrradstraßen eingerichtet wurden, sollen nun angeblich vorhandene Radwege für Freizeitfahrer ertüchtigt werden. Doch wo bleiben die fast allerorts gängigen, sicherheitsgebenden und – wie stets von bestimmten Stellen betont – dem Klima zu Gute kommenden Radfahrstreifen?

Wie ich bereits an anderer Stelle geschrieben hatte, zeigen die Erfahrungen, das solche auch den Verkehrslärm beruhigen, den Radverkehr insgesamt erhöhen und damit den „CO2-Fußabdruck“ erheblich verringern.

Völlig unverständlich und mit „grüner“ Politik m.E. überhaupt nicht vereinbar, ist deshalb die Ablehnung innerörtlicher Fahrradstreifen (nicht nur auf Schulwegen). Doch damit stellt die Koalition einmal mehr ihre mangelhafte Verkehrspolitik unter Beweis, wie dazu nur 3 „Kühlschrank“-Beispiele belegen:

  • gefährliche Verkehrsschwerpunkte, wie z.B. der „Schulweg“ Hanauer Straße, wo jedwede Überquerungssicherheit fehlt, werden nicht angegangen;
  • explizite Wahlversprechen und einstimmige Stadtverordnetenbeschlüsse, wie z.B. die schnellstmögliche Planung eines die Anwohner lärmentlastenden und gleichzeitig klimafreundlichen Kreisels an der „Kipferl-Kreuzung“, wurden nicht annähernd umgesetzt;
  • das beschlossene LKW-Durchfahrtsverbot auf der L3097 kann nicht umgesetzt werden, da ein Seiten des Kreises bereits vor Monaten der Stadt übersandtes Erledigungsersuchen bis heute nicht beantwortet wurde.

Abschließend und ausdrücklich festzuhalten bleibt auch, dass es ohne die Beharrlichkeit der Mitglieder der „BI Rodaustraße“ die nun angedachten Fahrradstreifen entlang der Rodaustraße nicht gegeben hätte.

Norbert Kern
BIVER Ortsgruppe Ober-Roden
 
Der Leserbrief bezieht sich auf einen Artikel in der Offenbach Post


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Aus dem Kreistag Offenbach. Sicherung der Trinkwasserversorgung

Kreishaus, Kreistag Dietzenbach
Kreishaus, Kreistag Dietzenbach

Kreistagsvorsitzender Horn teilt mit, dass am 30. Juni 2023 Herr Jaschek von OF-TV beantragt
hat, die komplette Kreistagssitzung am 19. Juli 2023 entsprechend aufzuzeichnen.
Am 11. Juli 2023 wurde ihm die Genehmigung erteilt, die Kreistagssitzung unter Einhaltung der in § 12 a festgelegten Bedingungen aufzunehmen.
Kreistagsvorsitzender Horn weist darauf hin, dass entsprechend der Regelung in der Geschäftsordnung, „jedes Mitglied des Kreistages bzw. des Ausschusses der Übertragung seines Bildes und Wortes widersprechen und jederzeit das Abschalten des Aufnahmegerätes verlangen kann“
https://www.youtube.com/watch?v=NaORR1_xP_M&pp=ygUSa3JlaXN0YWcgb2ZmZW5iYWNo

Ist das nicht eine feine Sache?
Interessiert mich nicht, eine Übertragung einer Sitzung „Kreistag“. OK.
Sie sollten trotzdem einmal reinschauen. Es geht dort u.a. um die Sicherung der Trinkwasserversorgung. Ab Minute 29

Stellen Sie sich einmal vor, wenn die Blockierer in der Stadtverordnetenversammlung Rödermark einer solchen Übertragung zustimmen würden, hätte man ganz sicher mehr gut informierte Bürger. Und das wäre doch bestimmt nichts Schreckliches.


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