27.679.002,37€ fehlen. Haushalt steht unter Beobachtung.

27.679.002,37.
Eine Zahl, die man sich als Steuerzahler in Rödermark merken sollte.
Der hauptamtliche Magistrat wird uns am Ende seiner Dienstzeit einen Schuldenberg von 27.679.002,37 hinterlassen, so die Haushaltsgenehmigung 2023.
Der Landrat gibt zu erkennen
-IHR STEHT UNTER BESONDERER BEOBACHTUNG-

Der „Heizungshammer“ ist in aller Munde und
verunsichert die Bürger. Mach einer weiß nicht, wie er die Kosten, die auf einen zukommen, stemmen kann. Die Angst geht sogar so weit, dass befürchtet wird, im hohen Alter sein Haus verkaufen zu müssen.

Was ein wenig dabei untergeht,
ist das Damoklesschwert – Haushalt der Stadt Rödermark –. Darüber gibt es im Ort kaum eine Diskussion, da es nicht stündlich im TV auf uns nieder rieselt. Wenn man es nicht schafft, dem Magistrat und der Koalition in ihrem Bestreben, die Ausgaben ständig zu erhöhen, Einhalt zu gebieten, und zur Verbesserung der Einnahmenseite das notwendige Tempo zu erhöhen, dann werden wir den in der Haushaltsgenehmigung aufgeführten Fehlbetrag (Schuldenstand) von 27.679.002,37 in 2026 bestimmt noch überschreiten.
Rechnung: Selbst wenn JEDER Rödermärker 975,95 Euro in die Stadtkasse einzahlt und Rödermark damit schuldenfrei wäre, käme man um eine kräftige Grundsteuererhöhung nicht herum.

Der Grundwasserspiegel sinkt. Allgemein wird angenommen,
dass durch den Regen in den vergangenen Monat genug Wasser den Weg in den Grundwasserspeicher gefunden hat. Ist nicht so. Man muss mit der Entnahme von Grundwasser sparen. Wenn von oben nichts mehr kommt, kann ich von unten nichts mehr entnehmen.

Genauso ist es auch mit einer Haushaltskasse.
Wenn nichts nachkommt, kann man (rein theoretisch) nichts ausgeben.
Eigentlich ganz einfach. So jedenfalls im privaten Haushalt. Es sei denn, sie lieben Prunk und Protz und leben über ihre Verhältnisse und nehmen eine Privatinsolvenz in Kauf.
Im Gegensatz zur brutalen Natur, die einfach nichts mehr davon abgibt, was nicht mehr vorhanden ist, klappt das mit dem Griff in die eigentlich leere Haushaltskasse bei einigen Kommunen noch ganz hervorragend. Ab einem gewissen Punkt kann man die Geldentnahme als unverantwortliches Plündern bezeichnen.

Was für die Natur der Regen, also ein Phänomen, das etwas mit dem Klima zu tun hat, ist es bei der Haushaltskasse fast AUSSCHLIEßLICH die Steuer.

Grundsteuer
Eine Kommune lebt AUSSCHLIEßLICH von Gebühren und Steuern. Auch Zuschüsse von Land und Bund zu Projekten in einer Kommune sind Steuergelder. Zu den Haupteinnahmequellen, auf die eine Kommune Einfluss nehmen kann, ist die Grundsteuer sowie die Gewerbesteuer. Der Gedanke, eine nennenswerte Steigerung der Einnahmen über Grundsteuer durch Bevölkerungszuwachs zu erzielen, ist ein Trugschluss. Das geht nur über eine Erhöhung des Hebesatzes. Zurzeit 715%.

Gewerbesteuer
Eine weitere Einnahmequelle wäre die Gewerbesteuer. Hier ist aber der Konflikt mit der Bevölkerung vorgezeichnet. „Jeden Quadratzentimeter zupflastern1„. Der Vorwurf darf nicht an die gehen, die für mehr Gewerbe in Rödermark werben. Der Vorwurf muss an die gerichtet werden, die KEINEN Vorschlag machen, was helfen könnte, wie man die gewaltig steigenden Ausgaben der Stadt begleichen kann. Kein Lob an die, die Gewerbegebiete verhindern wollen.
Durch den Umzug von Gewerbebetrieben innerhalb von Rödermark, wird man in den ersten Jahren nach Umzug wohl kaum mit einer Erhöhung der Gewerbesteuereinnahmen rechnen können. Ich vermute sogar, dass die Steuereinnahmen von diesen Betrieben zunächst sinken werden.
Wie war das mit dem Regen und dem Grundwasser und der Entnahme? Für „Regen“ wird in Rödermark NICHT gesorgt.

Man könnte auch Sparen
Ganz einfach „Par Ordre Du Mufti“ die Fachbereiche auffordern, ihre Ausgaben (Sach und auch Personal) um x% zu senken. Einstellen von freiwilligen Leistungen, wie z.B. Badehaus und Kulturhalle. Sündhaft teure Konzepte nur dann erstellen lassen, wenn man vorhat, diese auch zu lesen.

In Rödermark kann ich beides -Sparen, Gewerbesteuer erhöhen– leider nicht erkennen.
Den Willen der Verwaltung zum Sparen kann ich nicht erkennen. Die Energie, die man in Rödermark für „Geld ausgeben“ einsetzt, vermisse ich bei der Aufgabe zur Verbesserung der miserablen Haushaltslage; „Geld einnehmen“.
Z.B. Der von den Stadtverordneten erteilte Auftrag an die Verwaltung, für ein Gewerbegebiet nördlich der Germania zu sorgen, verstaubt wohl in den Regalen der Verwaltung. Die Frage, ob der Bürgermeister sich damit nicht auf sehr dünnem Eis bewegt, müssen die Damen und Herren in der Stavo klären.

Haushaltsgenehmigung zweiter Klasse
Der Landrat Oliver Quilling zum Haushalt der Stadt.
[..] wird in den nächsten Jahren dringend notwendig werden, geeignete Maßnahmen zur Aufwandsminderung oder Ertragssteigerung zu treffen[..] und weiter [..] bei einer unterjährigen Verschlechterung der Haushaltslage behalte ich mir ausdrücklich nachträgliche Änderungen vor.
Das bedeutet:
Eine Haushaltsgenehmigung, mit der, der Landrat zu erkennen gibt -IHR STEHT UNTER BESONDERER BEOBACHTUNG-
Eine Haushaltsgenehmigung, auf die man weiß Gott NICHT stolz sein kann.
 
Die Aussage Die Tilgung alter und neuer Darlehen kann nicht aus der laufenden Geschäftstätigkeit finanziert werden. der Stadtkämmerin, Frau Schülner mit der Erlaubnis des Landrats, das fast komplette Abschmelzen der Rücklagen (2Abweichung von §92 Abs. 5 Nr 2 HGO) irritiert mich ein wenig. Steht doch zum Abschluss der Haushaltsgenehmigung „Die Genehmigung unter Ziffer I wird noch ohne Einschränkung erteilt“. ?? Noch ?? Könnte das Bedeuten, dass die Einschränkung beim kommenden Haushalt aufgehoben und Schluss gemacht werden mit dem Abschmelzen der Rücklagen?

Wen mag der Bürgermeister wohl mit -Wir- meinen,
wenn er sagt: „Sie sehen, meine Damen und Herren… Wir haben noch viel vor. Der Kraftakt hat gerade erst begonnen Quelle
Meint er mit Kraftakt den finanziellen Beitrag, den die Bürger neben den Kosten für den Heizungsumbau auch noch zum Ausgleich der inflationär steigenden Kosten zum Haushalt der Stadt beizutragen hat?

Alle Leistungen, Einnahmen und Ausgaben müssen auf den Prüfstand – ALLE, auch die, wo man sagt: „Wir bezahlen ja nur 1/3“ !!!


Ich denke, dass sich fast jeder darüber im Klaren ist, dass wir das Klima nicht weiter strapazieren können, wie wir es in der Vergangenheit getan haben. Das bedeutet aber auch, dass wir für Sparen viel Geld ausgeben müssen und uns einschränken müssen. Hierzu bedarf es kaum noch einer Erklärung. Sparen (CO2) durch Bezahlen. Man merkt es an den steigenden Energiekosten, obwohl die Produkte ÖL, Gas und Strom, auf dem Markt preiswerter werden.


1Bei Facebook zu Gewerbegebiet
— Aber wollen wir, dass jeder Zentimeter verbaut wird? —
Ganz sicher nicht. Ich denke, dass will auch keiner der Stadtverordneten.
Aber irgendwoher muss das Geld ja kommen.[..]

Ein kurzer Überblick, was an unsinnigen und vernünftigen Projekten ansteht.
Ich nenne bewusste keine Zahlen. Jede einzelne Position steht aber für einen hohen Millionenbetrag. Vereinzelt im zweistelligen Bereich.
Gewaltig steigende Personalkosten, Ausbau Feuerwehr Kapellenstraße, Schulneubau, Ausbau Kläranlage, Hopper, Ertüchtigung der Gebäude im Rahmen des Heizungsgesetzes (GEG), Grunderneuerung der Straßen wie in einem Gutachten vorgegeben, zusätzliches Personal (z.B. Klimaschutz, Erzieher) [..]


2im Finanzhaushalt der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit mindestens so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, soweit die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Investitionskrediten nicht durch zweckgebundene Einzahlungen gedeckt sind. Quelle: http://www.lexsoft.de/cgi-bin/lexsoft/justizportal_nrw.cgi?xid=146137,104

Radverkehr: „Außer zum Thema Stadtradeln und einigen Fahrradständern wurde so gut wie nichts umgesetzt.“

Radverkehr in Rödermark.
wurde so gut wie nichts umgesetzt.
Radverkehr in Rödermark.
wurde so gut wie nichts umgesetzt.

BIVER – Presseerklärung
Unregelmäßigkeiten im Fahrplan für besseren Klimaschutz in Rödermark.
BIVER Kritisiert Klimaschutzkonzept.

„Unser Ziel als Bürgerinitiative Verkehrsberuhigung Rödermark -BIVER- beinhaltet naturgemäß auch den Klimaschutz, denn der Wunsch nach Lärmschutz bedeutet weniger Autoverkehr, gleichbedeutend mit Schutz vor hoher CO2 Emission,“ so Norbert Kern, Sprecher der BIVER Ortsgruppe Ober-Roden.

Mit unserer Erklärung zur derzeitigen Klimaschutz-Diskussion in der Stadt, so der BI-Sprecher, möchten wir den Bürgern wenigstens in Sachen „Verkehr“ das ausufernde „Klimaschutzkonzept“ einmal kurz skizzieren:

Im Herbst 2011(!) hatte die Stadt mitgeteilt, den CO₂-Ausstoß in Rödermark drastisch senken zu wollen. Um das zu erreichen, lies man ein 59.000,–€ teures Konzept erstellen, das auf 213 Seiten(!) den Weg weisen sollte. Geplante Maßnahmen wurden mit „hohe Priorität A – geringe Priorität C“ gekennzeichnet und sollten jährlich, auch mit Öffentlichkeitsarbeit, überprüft werden. Traurig ist, dass die hiesige Koalition wohl erst nach einem Vorstoß der FDP und der FWR nun beantragt hat, dieses zu überprüfen und anzupassen.

In der sog. „SCHWACHSTELLENANALYSE DES VERKEHRS“ sollen zur Förderung des Radverkehrs u.a. Maßnahmen zur Verbesserung der Gegebenheiten getroffen werden. Fahrradfahren im Innerstädtischen Bereich soll attraktiver, unkompliziert und einfach sein. Die Sicherheit zum Beispiel für Schulkinder muss gewährleistet sein. Ob Einkauf, Gastronomie, öffentliche Gebäude oder Unternehmen, Fahrradfahrern müssen Gegebenheiten eingeräumt werden, das Fahrrad als Alternative zum Pkw nutzen zu können.

Neben der Förderung des Radverkehrs, soll auch geprüft werden, welche verkehrlichen Schwachstellen unter dem Aspekt des Klimaschutzes in Rödermark existieren, wie z.B. der Verkehrsfluss in der Stadt. Von der Umsetzung all dessen geht die Bewertung aus.

Doch weit gefehlt und so arg es nicht nur nach Überzeugung der BIVER auch klingt, außer zum Thema Stadtradeln und einigen Fahrradständern (beides Priorität „C“) wurde so gut wie nichts umgesetzt. In kaum einer anderen Kommune werden Radfahrer so vernachlässigt wie in Rödermark und dies, obwohl Radfahrstreifen bzw. Fahrradstraßen mit Priorität „A“ versehen wurden.

Gerade entlang den Hauptdurchgangs- und einiger viel befahrener Seitenstraßen würden sich solche Maßnahmen mehr als anbieten. „Wie die Erfahrungen anderweitig zeigen, beruhigen Radfahrstreifen nicht nur den Verkehr, sondern bieten den Radlern auch subjektiven Schutz, wodurch der Radverkehr insgesamt erhöht und die CO2 Emission bzw. der Straßenlärm erheblich verringert würde“, so Norbert Kern. Gefährliche Situationen, wie z.B. auf dem „Schulweg“ Hanauer Straße, wo im Übrigen jedwede Überquerungssicherheit fehlt, würden nach Ansicht der BIVER damit minimiert werden.

Kritisch hinterfragt die BIVER auch erneut Stadtverordnetenbeschlüsse, die seit Jahren vom Magistrat nicht umgesetzt werden, obwohl die Stadtverordneten als gewählte Vertreter der Bürger deren grundsätzliche Meinung und Wünsche wiedergeben.

Kern erinnert dabei u.a. an den sog. „Kipferl-Kreisel“ (laut HE-Mobil liegt keine Anfrage der Stadt vor, obwohl dies vor 2 Jahren beschlossen und möglichst zeitnah zum Wohle der Anwohner realisiert werden sollte); an das LKW-Durchfahrtsverbot auf der L3097 bzw. verkehrsberuhigende Maßnahmen an der Rodaustr. (seit 6 Monaten Stillstand); an Tempo-30 auf beiden Strecken, infolge erheblicher Straßenschäden bzw. zur Schulwegsicherung (HE-Mobil erklärte dazu schriftlich die Zuständigkeit der Stadt) sowie an das blockierte Gewerbegebiet „Germania-Nord“ mit möglicher und Anwohner entlastender Querspange B459/L3097.

„Wie auch immer, leider genügt wohl gerade ein Koalitionspartner nicht mehr seinen eigenen Ansprüchen. Für mich werden Erinnerungen an 1986(!) wach, als DIE GRÜNEN mit allen Mitteln den „Rödermarkring“ verhindern wollten. Nicht nur mein Vater Franz Kern (Leserbrief in „Rödermark-Post“ 29.10.1986), sondern auch der ehemalige Leiter der PSt. Rödermark, Herr Rüdiger Anger, beschrieben bereits damals deutlich deren Sturheit,“ so Norbert Kern im Resümee der Presseerklärung.

Situation Hanauer Straße
Situation Hanauer Straße

Siehe auch
» Schulnotenvom ADFC. Note 3,9 bis 4,8. Aufschlüsselung im Text.
» Trotz Grüne an den Schaltstellen gibt wenig bis nichts zu berichten.
» Klimaschutz in Rödermark. 11 Jahre verschlafen!


» Das Klimaschutzkonzept der Stadt Rödermark wurde nicht erstellt, um das Klima zu schützen.
 
Hervorhebungen duch den Admin.


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GEG. Heizungsgesetz. Erste Lesung

GEG. Heizungsgesetzt. Erste Lesung
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Klimaschutzminister: Politik ist „Kunst des Möglichmachens“

Zum Auftakt der Debatte zitierte der Klimaschutz- und Energie-Minister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) die Worte der früheren Kanzlerin Angela Merkel (CDU), wonach Politik die Kunst des Möglichen sein. Das könne man so sehen, aber es sei doch eine Beschränkung, die er gerne überwinden würde: Nach seine Auffassung, so Habeck, sollte Politik die Kunst des Möglichmachens sein. …. mehr? Klicken Sie den Link an. Dort auch alle Reden.
Quelle: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw24-de-gebaeudeenergiegesetz-952846


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Ein einfacher Stein und was daraus werden kann.

Am Anfang war ein Stein.
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Umgestaltung

Man bekommt einen Stein und soll daraus etwas Schönes gestalten.
Wenn man keinerlei Erfahrung hat, wie man aus einem schlichten Stein etwas Schönes gestalten kann, könnte das Ergebnis wie HIER aussehen.

Was ein geschickter, erfahrener und gelernter Fachmann aus einem ihm überlassenen schlichten Stein machen kann, ohne dass ich dafür etwas zu zahlen habe, könnte so aussehen.

Informationen, ob der Künstler die geforderte Aufgabe (hier Umgestaltung) auch dem Kundenwunsch entsprechend umsetzen kann, sollte man schon im Vorfeld klären. Was anfangs alles rosig aussehen mag, kann ein schlechtes Ende nehmen.

Siehe auch
» 27.679.002,37€ fehlen. Haushalt steht unter Beobachtung.


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