Schade. Late-Night-Shopping ersatzlos gestrichen.

Es gibt zu viele Leerstände
Es gibt zu viele Leerstände

Wir werden das Late-Night-Shopping von der Festplatte löschen. Es sind zu wenig Läden übrig geblieben. Über Shopping in der Nacht müssen wir uns, glaube ich, keine Gedanken mehr machen.Weiter bei OP-Online

Zu Leerstand.
In 2019 hat man im Rahmen von ISEK bereits zur Kenntnis genommen.

Aus ISEK
Aus ISEK

Siehe: Abwägungstabelle Seite: 11

Vom Ortskern darf man in Bezug auf Gewerbesteuer wohl nicht mehr viel erwarten. Und neue Gewerbegebiete will man in Rödermark wohl auch nicht haben. Siehe Germania.

Na dann. Warten wir auf die gute Fee.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

14 Tage nach dem World Cleanup Day in Rödermark.

B459. 14 Tage nach dem World Cleanup Day
B459. 14 Tage nach dem World Cleanup Day

Auf einer Strecke von ca. 400 Meter.
Wenn ich annehme, dass es sich um die Reste von 4-5 Rigipsplatten (2×1,25×0,12. Gewicht qm 9,8 kg) handeln könnte, dürften dort ca. 100 bis 125 kg Müll rumliegen. Ich vermute, dass der Bauschutt von Bürgern aus Eppertshausen oder Rödermark dort entsorgt wurde.

Der Müll in der Mülltüte (ca.8 kg) dürfte von durchfahrenden Autofahrern stammen, die ihren Müll durchs Fenster entsorgen.

Abstimmung zum neuen JuZ ohne im Antrag anzugeben, was es dem Bürger kosten könnte

Was mag uns das neue JuZ wohl kosten?
Was mag uns das neue JuZ wohl kosten?

Bei der Stavo: Der Betrag für den Neubau JuZ laut BM Rotter 4 Mio. €


Das Bild zeigt einen Teil des Antrags der Verwaltung zum neuen JUZ. Hier sollte ein Antragsteller (wie bei jedem Antrag) die finanziellen Auswirkungen auf den Haushalt eintragen.

Bei der Stadtverordnetenversammlung (heute 19:30 Halle Urberach) wird sich der Magistrat das OK der Stadtverordneten abholen, damit die Planung und Ausschreibung für ein zentrales JuZ in Urberach mit neuen Räumen für die Verwaltung begonnen werden kann.

Was auffällt.
Es wird über einen Antrag abgestimmt, ohne einen schriftlichen Hinweis auf ca. Kosten zu haben. Die gewählten Abgeordneten werden heute Abend wahrscheinlich über einen Antrag abstimmen, ohne einen schriftlichen Hinweis darauf zu haben, mit welchen Ausgaben man in Zukunft den Haushalt belasten wird. Die Ausgaben werden wahrscheinlich auch Auswirkung auf die Grundsteuer B haben.

Jedem dürfte klar sein.
Verbindliche Kosten kann man bei der Beantragung eines solchen Projekts nicht nennen. Besonders in Zeiten, wie wir sie gerade jetzt haben. Aber ganz ohne Vorstellung geht man mit Sicherheit nicht in ein solch großes Projekt. Die Kosten für Neubau, Inventar, Personal, laufende Kosten, Inflation müssen im Vorfeld schon grob kalkuliert sein und vorliegen. Und diese Kosten sollte man den Stadtverordneten in dem Antrag auch nennen. Es wird ja nicht über die Anschaffung einer Tüte Haribo abgestimmt.

Es soll beschlossen werden:
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt, dass der Neubau eines gesamtstädtischen Jugendzentrums am Badehaus weiterverfolgt werden soll. Sie stimmt dem vorliegenden tabellarischen Raumprogramm zu. Dieses bildet die Grundlage für den anstehenden Planungs- und Entwurfsprozess. Die Nutzergruppe ist bei der Ausgestaltung angemessen zu beteiligen.
Die KBR werden beauftragt, die Ausschreibung für die Objekt- und Fachplanung für den Neubau des JUZ vorzubereiten und durchzuführen.

Quelle: https://ri.roedermark.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=6356

Jetzt könnte man noch sagen, es geht ja zunächst nur um:
[..]Ausschreibung für die Objekt- und Fachplanung für den Neubau des JUZ vorzubereiten und durchzuführen.[..]
Da aber diese Objekt- und Fachplanung auch schon richtig ins Geld geht, muss man wissen, ob man sich das „Endprodukt“ überhaupt leisten kann bzw. was es kosten soll. Und die Stadtverordneten müssen wissen, was Sie den Bürgern abverlangen werden.

Bei einem neuen JuZ in Urberach
wird das JuZ in Ober-Roden geschlossen. Wie sieht es mit dem SchillerHaus aus? Man kann ja wohl voraussetzen, dass nach Fertigstellung des neuen zentralen JuZ eine Aufgabe des SchillerHauses erfolgen wird. Da könnte man einiges an Kosten einsparen. Siehe auch weiter unten.


Eine Haushaltsrede wie 2012 zu einem Projekt sollte es nicht mehr geben.
Einrichtung Schillerhaus blenden lassen. Haushaltsrede Tobias Kruger 13.02.2012
[..]Die anfänglich diskutierten Zahlen waren auch nicht dramatisch. Laufender Betrieb „22.000€/jährlich. Einmalige außerplanmäßige Investition 30.000€. Küche (einmalig) 20.500€ Monatliche Miete: 2.000€. Soweit, so gut und vertretbar in der Abwägung. Doch was kostet das SchillerHaus nicht einmal zwei Jahre nach Einrichtung? Rund 200.000€ … na klar, komplett auf Pump!!! [..] Das sind Zahlen aus 2012-2014. Dürften heute wesentlich höher sein.

Siehe auch
Zusammenfassung: ISEK. Integriertes Stadtentwicklungskonzept. Stadtgrün Urberach. Städtebauförderung


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

FWR zur PM der CDU Rödermark vom 26.09.2022

Pressemeldung CDU Rödermark
Pressemeldung CDU Rödermark

Presserklärung der FREIEN WÄHLER Rödermark
„Zur Pressemitteilung der CDU Rödermark vom 26.09.2022“

In ihrer Pressemeldung vom 26.09.2022 bezieht sich die CDU auf die Kritik der Bürgerinitiative BIVER in deren Leserbrief vom 21.09.2022 in der OP, welche die Umsetzung der im Koalitionsvertrag zwischen CDU und AL/Die Grünen angekündigten verkehrsberuhigenden Maßnahmen bezüglich der „Kipferl-Kreuzung“ und der Rodaustraße fordern. In ihrer Darstellung bedient sich die CDU ihres liebgewonnenen Arguments, dass es „ohne Einschaltung und Zusammenarbeit mit den zuständigen übergeordneten Behörden […] keine Fortschritte geben“ würde. So wird der falsche Eindruck vermittelt, das Verkehrsnetz von Rödermark bestehe beinahe ausschließlich aus Landes- und Bundesstraßen. Dass eine Kreisellösung an der „Kipferlkreuzung“ in die Zuständigkeit von Hessen Mobil fällt, ist unbestritten, gleiches gilt jedoch nicht für die Rodaustraße: Hier existieren bereits konkrete Pläne (siehe öffentlich vorgestelltes Gutachten des Planungsbüros von Mörner). Diesen Sachverhalt greift Frau Wehner allerdings mit keiner Silbe auf, es wird also der Eindruck vermittelt, die Forderungen der BIVER bezögen sich beinahe ausschließlich auf Bundes- oder Landesstraßen. Anstatt ihren Verpflichtungen als mitregierender Partei in Rödermark nachzukommen, wird die Verantwortung wieder einmal an den „Runden Tisch“ delegiert. Es sollte aber klargeworden sein, dass die Anwohner nun endlich Taten sehen wollen, zumal dies ja auch explizit im Koalitionsvertrag festgehalten wurde. Angesichts der Tatsache, dass es für einige Vorhaben umfassende und zeitintensive Absprachen mit Landes- und Bundesbehörden geben muss, dürfte eine weitere Verzögerung des Prozesses für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger nicht mehr hinnehmbar sein.

Getreu Frau Wehners Ankündigung, dass „Kreisellösungen von der CDU grundsätzlich unterstützt werden“, erwarten die FWR von der Koalition, die Kreisellösung an der Kipferlkreuzung mit Hessen Mobil sowie die Realisierung der Pläne für die Rodaustraße nun zeitnah auf den Weg zu bringen.

Siehe hier die in der PM angesprochenen Punkte
» CDU-Rödermark. Kritik der BI teilweise berechtigt.
» Umgestaltung Rodaustraße
» Leserbrief: Rotlichtfahrer ängstigen Anwohner
» Koalitionsvertrag


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.