Anleinpflicht. Unglaublich. Jedes Jahr der gleiche Mist mit der Karte.

Die unglaublich schlechte Karte aus 2011 zu den Freilaufflächen
Die unglaublich schlechte Karte aus zu den Freilaufflächen.
Karte heute noch aktuell 01.03.2013 🙁

Die bekommen das anscheinend nicht geregelt

Anleinpflicht seit dem 1. März 2022. Seit Jahren bekommt es die Verwaltung nicht hin, eine vernünftige Karte für die Freilaufflächen hinzubekommen. Seit über 11 Jahren beschweren sich Hundehalter über die grottenschlechte Karte. Was passiert? Nichts! Die Hundesteuer kassiert die Stadt aber pünktlich.

Hunde müssen wieder an die Leine
Lesen Sie den Artikel bei der Stadt Rödermarkt und folgen Sie dem Link zur Karte.
Der Link zur Karte ist sehr dezent dargestellt. In diesem Satz (Webseite der Stadt) finden Sie den anklickbaren Link. [..] kann auf der Homepage der Stadt [..]

Auch die in der Karte eingezeichnete Anzahl
der Schilder (Verbotsschilder für Hunde ohne Leine) entsprechen wohl dem Stand von 2011. Nachdem man die Schilder aufgestellt hat, erfolgte wahrscheinlich nicht einmal eine Überprüfung auf Vollständigkeit. Oder anders ausgedrückt, es fehlen jede Menge dieser Schilder.

In Rödermark rechnet man in 2022 mit 200.000,00 € Hundesteuer.

Siehe auch
» Langsam wird es sehr ungemütlich mit dem Security-Unternehmen
» Setz- und Brutzeit und das private Security-Unternehmen


Nachtrag
Herr Bürgermeister, Frau Erste Stadträtin. Selber schuld, wenn man derart kritisiert wird.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Sauber gemacht! Sauberkeit, Abfallvermeidung und Nachhaltigkeit

Rödermark. Anspruch und Wirklichkeit. Eine riesen Lücke.
Rödermark. Anspruch und Wirklichkeit. Eine riesen Lücke.

Nachtrag: 🙁 Rödermarks Verwaltung. Beitrag zur Müllvermeidung 🙁
Wenn sie den Artikel mit dem Monsterpaket gelesen haben, dann lesen Sie Meldung vom 2.2.2022 der Stadt Rödermark. Man könnte meinen, es handelt sich nicht um die gleiche Stadt. Diskrepanz „Zwischen Anspruch und Wirklichkeit“


Unterstreichungen vom Admin. Link vom Admin eingefügt
2.2.2022. Von der Webseite der Stadt Rödermark

Auf der einen Seite Städte, die immer mehr vermüllen, steigende Abfallmengen in allen Lebensbereichen. Auf der anderen Seite immer größere Ressourcenengpässe, Warnungen von Wissenschaftlern vor den Folgen ungebrochenen Konsums. Dieses Szenario nimmt immer größeren Raum ein in der Berichterstattung in den öffentlichen und sozialen Medien. Zeit also, etwas zu tun. Auch und vor allem dort, wo die Politik nahe an den Menschen dran ist, nämlich in den Kommunen.

Was man auf lokaler Ebene tun könnte, darüber haben sich die Kommunalen Betriebe Rödermark auf Bitten von Bürgermeister Jörg Rotter unter dem Oberbegriff „Sauberes Rödermark“ im vergangenen Jahr Gedanken gemacht und ein Positionspapier erstellt. Die Quintessenz: Sauberkeit, Abfallvermeidung und Nachhaltigkeit hängen unmittelbar zusammen. Deshalb werden in dem Positionspapier ausgehend von einer Analyse des Ist-Zustands Vorschläge unterbreitet, wie man für mehr Sauberkeit in der Stadt sorgen könnte und wie man die Abfallmengen reduzieren könnte. Beispiele zur Sauberkeit: Die Kehrpflicht konsequenter einfordern, „Sauberkeitsbegeher“ einstellen oder die Bürger in einer Ideenwerkstatt bei der Entwicklung konkreter Einzelmaßnahmen beteiligen. Thema Abfallvermeidung: Aufklärungskampagne, auch mit mehrsprachigen Informationen, Ideenwerkstatt, Mehrweggebot.

Das Positionspapier ist in den vergangenen Wochen von den Kommunalen Betrieben einzelnen Fachabteilungen der Verwaltung, Ausschüssen und auch mit der Thematik befassten Personen und Gruppen von außerhalb vorgestellt und mit allen Beteiligten intensiv diskutiert worden.

Um einen dauerhaften und nachhaltigen Prozess in Gang zu bringen, wird nun eine Projektgruppe gebildet, die sich in kleineren Arbeitsgruppen der einzelnen Themen annimmt. Beteiligt werden sollen Mitarbeitende aus allen Bereichen der Verwaltung, die Kommunalpolitik und gesellschaftliche Bereiche wie Bildungsstätten, Handel oder Vereine. „Nicht zuletzt muss auch die Bürgerschaft eingebunden werden“, betont Bürgermeister Rotter, der den ganzen Prozess als eine Herkulesaufgabe bezeichnet, die aber angegangen werden müsse. „Unser Slogan bringt es auf den Punkt: ‚Gemeinsam eins‘ für Rödermark!“

In Sachen Nachhaltigkeit und Müllvermeidung gibt es in Rödermark schon zahlreiche Projekte in den unterschiedlichsten Bereichen. Zu nennen wären etwa die Umweltbildung in den Kindertagesstätten, das Engagement des Naturschutzbundes, das der Umweltfreunde Rödermark, der Einsatz der ehrenamtlichen Reparateure im Werkstatt-Cafés und vieles mehr. Oftmals sind Angebote, Möglichkeiten und Kontakte jedoch nicht bekannt. „Es gilt die Bereiche zu vernetzen, Hilfestellungen zu geben und Synergieeffekte zu erzielen“, betont der Bürgermeister. Auch hier könne die Projektgruppe tätig werden. „Alles zusammen genommen kann man sagen: Wir wollen Impulse setzen für mehr Sauberkeit und weniger Müll in Rödermark, und damit gleichzeitig die Umwelt besser schützen und Nachhaltigkeitsprozesse stärken.

Apropos Sauberkeit. Für ein konkretes Projekt sind rund 30.000 Euro im noch zu verabschiedenden Haushalt für das laufende Jahr und weitere Mittel in den kommenden Jahren vorgesehen: Die Müllbehälter aus Draht, die überall im Stadtgebiet aufgestellt sind, werden sukzessive durch ein System ersetzt, das mit geschlossenen Behältern mehr Müll schlucken kann. „Die Drahtkörbe sind zum einen wenig ansehnlich, zum andern mit zwei Pizzakartons schon voll“, so Bürgermeister Rotter.

Quelle_ Stadt Rödermark
Siehe auch
» Positionspapier der Kommunalen Betriebe


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Die Niederschrift (Protokoll) von der BUSE-Sondersitzung am 21.02.2022

Niederschrift Sondersitzung BUSE
Niederschrift Sondersitzung BUSE

» Hier das Sitzungsprotokoll

Bei den im Protokoll aufgeführten 4 Zuhören handelt es sich nicht um den normalen Bürger. Hier handelt es sich um Zuhörer, die nicht der Stadtverordnetenversammlung angehören, aber in anderen Ausschüssen tätig sind. Z. B. Seniorenbeirat. Dieser Personenkreis ist nicht auf den Zugang über die WEB-Seite der Stadt Rödermark angewiesen.

Siehe auch
» Eine öffentliche Sitzung, bei der die Öffentlichkeit ausgeschlossen wurde

Kommunen. Geld ausgeben kommt vor Geld einnehmen

Der Privatmann. Geld einnehmen kommt vor Geld ausgeben.
Der Privatmann. Geld einnehmen kommt vor Geld ausgeben.

Der Privatmann.
Geld einnehmen kommt vor Geld ausgeben.

Folgender Eindruck verfestigt sich bei mir immer mehr.
Was hier in Rödermark los ist, kann ich immer weniger einordnen. Für mich wird das Durcheinander immer größer.
So kann man nur planen und arbeiten, wenn man das benötigte Geld nicht verdienen muss, sondern über Steuer und Gebühren einziehen kann. Für gravierende Fehlplanungen (wenn es dann welche sind) werden die Entscheider nicht bestraft.

Es steht ein Betrag von 16 Mio. zur Verfügung,
den die Stadt für Ortskern Ober-Roden und Stadtgrün ausgeben kann. (ISEK) Es werden aber mindestens 18,5 Mio. benötigt. Dazu weiter unten mehr. Von den 16 Mio. muss der Bürger ca. 5 Mio. (oder mehr) aufbringen. Der Schuldenstand steigt. Die Zinszahlungen und Tilgungen steigen. Es werden neue Mitarbeiter für die neuen Räumlichkeiten benötigt. Die Personalkosten und Sachkosten werden steigen. Laufende Kosten müssen gezahlt werden.

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