Sicher ist Ihnen schon die Fernseh-Werbung von Seat aufgefallen. Die begleitenden Worte sind recht ungewöhnlich für eine Autowerbung.
Da mir keiner etwas Genaues dazu sagen konnte, habe ich im Internet Infos gesammelt.
Ithaka (griechisch Ithaki ????? (f. sg.)) ist eine der ionischen Inseln vor der Westküste Griechenlands und bildet zusammen mit einigen unbewohnten Inselchen die Gemeinde Ithaka (griechisch ????? ??????, Dimos Ithakis) in der Präfektur Kefallinia und Ithaka. Die Insel hat eine Fläche von 96 km². Höchste Erhebung ist…. weiterlesen
Aus meiner Sicht arbeitet der Werbespot mit viel Ironie, ja man könnte sogar sagen Sebstironie, denn die Werbeaussage……weiterlesen
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Die schwarz-gelbe Koalition in Rödermark ist geplatzt. Die CDU-Vorsitzende Patricia Lips teilte ihrem FDP-Kollegen Hans Gensert heute um 15.17 Uhr per E-Mail mit, dass die Christdemokraten das Bündnis „mit sofortiger Wirkung“ beenden. Von Michael Löw
Der Parteivorstand habe die Entscheidung einstimmig getroffen. Grund sei ein „immenser Vertrauensverlust“…….weiterlesen
Quelle op-online.de
Ob wir da bald einen Bürgermeisterkandidaten Kruger haben werden? 🙂
Die CDU kommentiert auf Ihrer Webseite:
Beendigung der Koalition
Offener Brief der Parteivorsitzenden
Sehr geehrte Mitglieder der FDP in Rödermark,
aus gegebenem Anlass und wichtigen Gründen kündigen wir hiermit die gemeinsame Koalition und erklären damit das Bündnis aus CDU und FDP mit sofortiger Wirkung für beendet.
Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht, und es gab inhaltlich auch vieles, was wir in den vergangenen Jahren gemeinsam auf den Weg gebracht haben. Grundlage der gemeinsamen Arbeit bildete inhaltlich wie personell für die Christlich Demokratische Union in Rödermark dabei immer der Koalitionsvertrag, der einstimmig von beiden Parteien verabschiedet wurde. Das Wort, das wir mit dem Koalitionsvertrag gegeben haben, war immer Grundlage unserer Arbeit, wie wir es in einer aufrichtigen Partnerschaft verstehen……….weiterlesen
FDP bedauert Koalitionsbruch durch die CDU von FDP Ortsverband Rödermark
Mit großem Bedauern nimmt die FDP Rödermark das einseitige Aufkündigen der bürgerlichen Koalition durch
die CDU zur Kenntnis. Dieser völlig unerwartete Schritt überrascht insbesondere vor dem Hintergrund der
letzten Pressemitteilung der CDU, welche erst vor wenigen Tagen noch komplett anderslautend die bürgerliche
Koalition stütze. Zeitgleich hatte sich bei dieser Gelegenheit auch die FDP als Reaktion auf die Forderung von AL/Grüne nach Beendigung der Koalition durch die CDU ? wie jetzt also doch geschehen ? nochmals klar zur
bürgerlichen Koalition bekannt…. weiterlesen
Die SPD kommentiert zur Zeit mit: Der dicke Hund der Woche.
Wie soeben aus gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war, ist das Rödermärker Mehrheits-Bündnis aus CDU und FDP geplatzt. Vor Weihnachten wurde das Bündnis, das schon geraume Zeit wenig Sinn- und Erfolgreiches vorzuweisen hatte, durch den Wechsel zweier prominenter CDU-Mitstreiter, – einer davon mit Mandat! – zur FDP einer Zerreißprobe unterzogen. Dazu morgen mehr …
Nachtrag 17.06.2011
Nachdem die CDU die Koalition mit der FDP gekündigt haben, ist die CDU mit der SPD eine Kooperation eingegangen. Diese Kooperation wurde nach der Wahl im Jahr 2011 nicht zu einer Koalition. Die CDU unterschrieb am 17.06.2011 einen Koalitionsvertrag mit der AL/Die Grünen. Somit hat die CDU innerhalb von 2 Jahren den 3. Partner in Sachen Ortspolitik.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Bürgermeisterwahl 2011. Im nächsten Frühjahr wählt Rödermark den neuen Bürgermeister. Unser jetziger Bürgermeister Roland Kern steht für eine Neuwahl wieder zur Verfügung. Roland Kern peilt Wiederwahl an.
Als Gegenkandidat wird immer häufiger Norbert Rink, Vorstand des Innovationszentrums/IC Rödermark AG, genannt. Siehe Artikel in der Dreieich-Zeitung
Ob es so weit kommt bzw. ob ein weiterer Kandidat sich dazugesellen wird, wer kann das schon heute alles wissen? Aber egal, wir in Rödermark können ab heute den Bürgermeister wählen. Zurzeit stehen nur die beiden Kandidaten zur Wahl. Springt einer ab oder kommt ein neuer hinzu, wird die Wahlliste entsprechend angepasst.
Aber bitte das Ganze nicht zu ernst nehmen. Um Manipulationen bei der Wahl zu vermeiden, müssten Datenschutzrichtlinien verletzt werden und auf Ihren Rechner Cookies gesetzt werden. Das ist es aber nicht wert. Deshalb die Bitte, nur einmal zu wählen oder bei Meinungsänderung die alte Wahl zurückzunehmen.
Hier geht es zur Bürgermeisterwahl
Nachtrag 11.01.2009
So schnell geht das alles. Es war in der Dreieich-Zeitung zu lesen:
…..Salomonisch sagt der Parteilose, der als Gemeinschaftskandidat von CDU und FDP denkbar wäre….
Und jetzt das Ende der Koalition CDU/FDP. Ob die FDP jetzt ihren eigenen Kandidaten stellen wird? Ich denke da an Tobias Kruger. Na, wir werden ja sehen.
Nachtrag 13.01.2009
Jetzt ist es scheinbar offiziell. Norbert Rink wird wohl als Gegenkandidat der CDU zu Roland Kern die Bürgermeisterwahl antreten. NICHT mehr als gemeinsamer Kandidat der CDU/FDP.
Vom InnovationsCentrum Rödermark ins Ober-Röder Rathaus? Wirtschaftsförderer Norbert Rink geht für die CDU ins Rennen um den Bürgermeisterposten. Rink ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder.
Der CDU-Vorstand nominierte den 55-Jährigen am Montagabend einstimmig – wenige Stunden, nachdem die Christdemokraten die Koalition mit der FDP aufgekündigt hatten…..Zum Artikel in der Offenbach-Post
Quelle op-online.de
Nachtrag 14.01.2009
Seit vergangenem Jahr suchte eine Findungskommission des Rödermärker SPD-Vorstands nach geeigneten Kandidaten für die Bürgermeisterwahl 2011. Und wurde fündig: Kein Geringerer als der Ortsvereinsvorsitzende Stefan Junge wirft den Hut in den Ring. Gestern Abend beschloss der Vorstand einstimmig, Stefan Junge der Mitgliederversammlung als Bewerber um das Bürgermeisteramt vorzuschlagen…….Hier weiterlesen.
Jetzt fehlt nur noch die FDP mit Tobias Kruger oder Hans Gensert
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Das Areal des ehemaligen Gaswerkes, an der Mainzer Straße in Rödermark/Ober-Roden, ist seit längerer Zeit als potenzielle Ansiedlungsfläche für Supermarktketten im Gespräch.
Beachte: Bericht aus 2002.
01.08.02
In Lorsch und Ober-Roden kann jetzt saniert werden
RP gibt HEAG grünes Licht für alte Gaswerksstandorte
LORSCH/OBER-RODEN (le) – Im kommenden Winter wird die Hessische Elektrizitäts-AG (HEAG) mit der Sanierung der beiden ehemaligen Gaswerksstandorte in Lorsch und Ober-Roden beginnen. Das Regierungspräsidium Darmstadt hat jetzt grünes Licht für die Arbeiten gegeben. Die Böden der alten Gaswerksgrundstücke an der Einhäuser Landstraße in Lorsch und an der Mainzer Straße in Ober-Roden sind in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts mit Rückständen aus der Gasproduktion verunreinigt worden. Die Sanierung beider Standorte hat die HEAG übernommen. In Lorsch war sie einer der ehemaligen Betreiber der Gaswerks (1923 bis 1926) und ist heutiger Grundstücksbesitzer. In Ober-Roden betrieb die HEAG das Gaswerk von 1920 bis 1930, bevor sie es verkaufte.
Die Sanierungsarbeiten für die beiden alten Gaswerke will die HEAG ausschreiben. „Vor Dezember sollen die Arbeiten allerdings nicht beginnen, um Rücksicht auf die Anwohner zu nehmen, denn in der kalten Jahreszeit werden deutlich weniger Schadstoffe freigesetzt“, so der HEAG-Umweltschutzbeauftragte Franz Schuck. Die Kosten für die Sanierung in Lorsch werden auf 750.000 Euro geschätzt, wovon ein Teil vom Land Hessen übernommen wird. In Ober-Roden belaufen sich die Sanierungskosten auf rund 1,6 Millionen Euro. Davon muss die HEAG die Hälfte übernehmen, die andere Hälfte teilen sich die Kommunen, Rödermark, Rodgau und Eppertshausen, die das Gaswerk damals als Gaswerksverband Ober-Roden gebaut und zirka zehn Jahre betrieben haben. Auch hier wird mit einem Zuschuss vom Land Hessen in Höhe von 70 bis 80 Prozent der Sanierungskosten gerechnet. Der Bewilligungsbescheid für die Fördermittel soll in etwa vier Wochen eintreffen.
In Lorsch haben Boden- und Grundwasseruntersuchungen eine flächendeckende, aber meist nur geringe Belastung mit gaswerkspezifischen Schadstoffen ergeben. Ausnahme hiervon ist der Bereich des ehemaligen Gaswerksgebäudes: Dort, wo früher Ofenhaus, Apparateraum sowie Teer- und Ammoniakgrube angesiedelt waren, ist der Boden stärker – in der Hauptsache mit Polyzyklischen Aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) – belastet. Die höchste Cyanidkonzentration wurde in der Nähe des ehemaligen Gasspeichers gefunden.
Auch in Ober-Roden ist der Boden auf dem alten Gaswerksgelände mit PAK flächig belastet – vor allem am Standort des ehemaligen Gasometers und im Bereich der alten Teergrube. Außerdem wurden Ablagerungen von cyanidhaltiger Gasreinigermasse, sogenanntes „Berliner Blau“ gefunden. Pressemitteilung www.suedhessische.de
Ausschuss für Wirtschaft und Standortmarketing. 22.09.2009
Auszug – Einzelhandelskonzept Rödermark: Vorstellung der vorläufigen Endfassung durch BulwienGesa AG
Bürgermeister Kern erinnert an den Ausgangspunkt der Überlegungen, die zu dem Einzelhandelskonzept von BulwienGesa geführt haben: Es ging um die Frage, ob auf dem Gelände des Alten Gaswerks an der Mainzer Straße großflächiger Einzelhandel ermöglicht wird. Eine entsprechende Anfrage liegt vor.
Im Folgenden stellt Herr Johannis Krick von der BulwienGesa AG die Abschlusspräsentation zum Einzelhandelskonzept Rödermark vor.
Vereinbart wird die Überlassung der Präsentation an die Ausschussmitglieder in digitaler Form.
Nach Beantwortung von Fragen bedankt sich der Ausschussvorsitzende bei Herrn Krick.
Auszug aus einem Bericht in der Offenbach-Post vom 11.11.2009
…………..Weit gehend einig waren sich die Parteien beim alten Gaswerk an der Mainzer Straße. Das soll zwar als „Sondergebiet Einkauf“ in den Regionalen Flächennutzungsplan aufgenommen, aber nicht zwangsläufig für die Firma REWE entwickelt werden. Die Einzelhandelskette würde gern ihren 1 100 Quadratmeter großen Supermarkt an der Kapellenstraße aufgeben und am Gaswerk 2 000 Quadratmeter neue Verkaufsfläche bauen. Das unterlaufe jedoch viele Bestrebungen zur Wiederbelebung des Ortskerns von Ober-Roden. Der Ausschuss lehnt Konkurrenz zum innerstädtischen Angebot ab und würde allenfalls Ergänzungen dazu befürworten……zum Artikel
Quelle op-online
Keine weiteren Großmärkte. Dreieich-Zeitung 08.01.2010
und gefährden angesichts weitgehender Kaufkraft-Abschöpfung durch die schon vorhandenen Märkte die Entwicklung an anderen Standorten.“
Zur Erläuterung: Das Areal des ehemaligen Gaswerkes an der Mainzer Straße ist seit längerer Zeit als potenzielle Ansiedlungsfläche für Supermarktketten im Gespräch. Genserts Kommentar klingt wie ein Abgesang auf diese Option. Zum Artikel
Quelle: Dreieich-Zeitung.de
Nachtrag 19.01.2010
37. öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Do, 28.01.2010
Antrag der CDU-Fraktion
Auf dem Areal „ altes Gaswerk“ sollen nur Einzelhandelsbetriebe mit einer Verkaufsfläche von jeweils bis zu 1.300 qm realisiert werden. Siehe Vorlage – CDU/0026/10
Nachtrag 27.01.2010
CDU will Ladenfläche begrenzen
Die CDU will Lebensmittelmärkte zurück in die Ortszentren holen und lehnt deshalb den so genannten großflächigen Einzelhandel am Stadtrand ab. Auf dem ehemaligen Gaswerk-Gelände will sie die Verkaufsfläche auf 1.300 Quadratmeter begrenzen; die Stadtverordnetenversammlung soll am 9. Februar darüber beraten…..Ganzer Bericht
Quelle op-online.de
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
In der Politik ist es wie im täglichen Leben: Man kann eine Krankheit nicht dadurch heilen, wenn man das Fieberthermometer versteckt. Man könnte auch sagen, in der Politik ist es wie in der Mathematik: Alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch. Was will ich mit diesen beiden Aussagen ausdrücken. Der Haushalt 2010 ist alles andere als gesund. Man doktert an Symptomen, die wirklichen Probleme werden aber nicht angefasst. Es fehlt an der Medizin, die den Haushalt gesunden lässt. Die Zahlen werden mit der derzeitigen Wirtschaftskrise begründet. Den Mut, sich auf die real existierenden Wirklichkeiten einzustellen und……hier die ganze Haushaltsrede als .PDF
Rödermark intern. Aus dem Haushaltsplan 2024/2025 Haushaltssicherungskonzept Ein Haushaltssicherungskonzept gem. § 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.
Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen. Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?
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