Kulturhalle Rödermark.

Ich erinnere daran, dass der Leasingvertrag für die Kulturhalle in 2018 auslaufen wird. Damit entfallen die Kosten in Höhe von TÄGLICH ca. 5.000,00 Euro. Der Betrag wurde zuletzt am 11.12.2014 von BM Kern genannt. Wie viel wird es dann sein?
 
Eine wahrlich große Herausforderung für den kommenden Bürgermeister, den Fortbestand der dann recht alten Kulturhalle zu sichern.
 
» Kulturhalle Rödermark. Bilanz
» Kulturhalle. Weitere Kosten in Höhe von 1,6 – 1,7 MIO EURO?


Rödermark intern.
Aus dem Haushaltsplan 2024/2025
Haushaltssicherungskonzept
Ein Haushaltssicherungskonzept gem.
§ 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.


Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen.
Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?

Erneuerung der Straßenbeleuchtung in Bielefeld

Erneuerung der Straßenbeleuchtung in Bielefeld
Die Umrüstung der Bielefelder Straßenbeleuchtung auf LED-Technik ist mit Stand Juli 2014 abgeschlossen. Fast 14.800 Leuchten wurden in den vergangenen drei Jahren ausgetauscht. Dadurch spart die Stadt etwa fünf Millionen Kilowattstunden Strom und 3.000 Tonnen CO2 pro Jahr. Im Vergleich zum Jahr 2010 sinken dadurch die Ausgaben um jährlich eine Million Euro. Insgesamt hat die Umrüstung auf die LED-Straßenlaternen 9,6 Millionen Euro gekostet.[..] Lesen Sie weiter bei bielefeld.de
 
So würde der Breidertring bei abgeschalteter Straßenbeleuchtung aussehen.

Breidertring in der Nacht
Breidertring in der Nacht

Aber daran wird man doch in Rödermark nicht ernsthaft denken. Oder?.

 
Siehe auch
» LED-Straßen- und Parkplatzbeleuchtung Auswahlhilfe
» SPD-Rödermark Straßenbeleuchtung
» Koalition. Keine Einschränkung bei der Straßenbeleuchtung
» Nur noch schemenhaft zu erkennen
» Sparen durch Abschalten der Straßenbeleuchtung.
» FDP-Rödermark. Kosten für die Straßenbeleuchtung
» Zusammenfassung Straßenbeleuchtung


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Langsamfahrstrecke / -fahrstelle in Urberach. Deutsche Bahn

Aufgefallen in Urberach. Ausgangspunkt Gespräch in der TS-Gaststätte
Wenn es ihnen vorkommt, der Zug fährt aber verdammt langsam, dann kann es sein, dass aus Sicherheitsgründen eine „Langsamfahrstrecke / Langsamfahrstelle“ eingerichtet wurde. Für die Bahn und auch die Fahrgäste eine nicht angenehme Sache.

Was eine „Langsamfahrstrecke / Langsamfahrstelle“ bedeuten kann. Hier bei saarbahn.de

Wegen der Einrichtung von zwei Langsamfahrstrecken auf den Gleisen der Deutschen Bahn AG an der Oberen Saarstrecke kommt es in der nächsten Zeit zu Verspätungen bei der Saarbahn. [..]Quelle saarbahn.de

 

Eine Langsamfahrstelle ist ein Gleisabschnitt einer Bahnstrecke, der nicht mit der für diesen Streckenabschnitt zulässigen Höchstgeschwindigkeit befahren werden darf. Langsamfahrstellen werden in der Regel durch Langsamfahrsignale (Lf) angekündigt und begrenzt. Man unterscheidet vorübergehende und ständige Langsamfahrstellen, die betrieblich unterschiedlich behandelt und unterschiedlich signalisiert werden.

Jetzt mal die Situation direkt vor Ort in Augenschein genommen.
In der Tat. Am Bahnübergang in Urberach besteht eine ?provisorische? Langsamfahrstrecke / -fahrstelle. Eingerichtet von der Deutschen Bahn. Warum? Wahrscheinlich wegen der Gefahr eines Rückstaus auf der Bahnstrecke wegen der Linksabbieger in die Kurt-Schumacher-Straße. Wie man erkennen kann, sind die von der Bahn aufgestellte Schilder NICHT in den Boden einbetoniert, sondern diese stehen auf mobilen Ständern. Das kann bedeuten, die Bahn wartet auf eine Lösung seitens der Stadt Rödermark. Es könnte/?kommt? durch die Langsamfahrstelle zu Problemen kommen, den Fahrplan einzuhalten. Verspätungen und verpasste Anschlusszüge wären dann das Ergebnis. Laut Artikel bei OP-Online ist das (Verspätung durch die Langsamfahrstelle) nicht der Fall.
Jetzt wird es interessant. Ein Kommentar bei OP-Online besagt das Gegenteil. Man kann dem Kommentar aber NICHT entnehmen, dass für die Verspätung die „Langsamfahrstelle“ der Grund ist.

Langsamfahrstelle - strecke in Rödermark-Ober-Roden
Langsamfahrstelle – strecke in Rödermark-Ober-Roden

Die gezeigte Ziffer bedeutet, dass NUR der zehnfache Wert als Geschindigkeit zugelassen ist. Quelle: bahnstatistik.de Seite 35
Ende der Langsamfahrstreck Richtung Ober-Roden
Ende der Langsamfahrstreck Richtung Ober-Roden

End Langsamfahrstrecke Richtung Offenthal
End Langsamfahrstrecke Richtung Offenthal

Ob die Linksabbiegespur der Grund für die provisorische Langsamfahrstrecke / -fahrstelle der Grund ist?
Linksabbieger in die Kurt-Schumacher-Straße
Linksabbieger in die Kurt-Schumacher-Straße

Wenn ja, wie will man das lösen. Linksabbieger verbieten? Verkehrsleitung? Bauliche Maßnahmen?
 
Nachtrag 18.04.2015
Aufgenommen 18.04.2015
Aufgenommen 18.04.2015

Siehe auch
Dreieichbahn wird zum Bummelzug. Rödermark-Urberach


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Zeitungen berichten zum Entenweiher Rödermark-Urberach

Nachtrag
Der Kommentar von @Gustav ist es wert, an prominenter Stelle wiederholt zu werden. Es stimmt! Das mit der Information.

@Gustav
Wenn ich die Webseite meiner Partei besuche, um nach Informationen zu forschen, steht da nichts. Da bekomme ich von meiner Kloschüssel mehr Informationen.

Diesen Kommentar sollten sich die GROßEN Fraktionen, die mehr als 10 Abgeordnete (die sich FREIWILLIG für ein Amt haben wählen lassen) in der Stadtverordnetenversammlung sitzen haben, auf die Kloschüssel kleben.


OP-Online berichtet zum Entenweiher Rödermark-Urberach

Der Park am Entenweiher soll ein sauberer und sicherer Ort der Begegnung werden. Die Stadt will dies unter anderem mit einem Pavillon für Kulturveranstaltungen erreichen. Gegen dieses rund sieben Meter große Gebäude hagelt es Protest aus der Nachbarschaft.[..] Siehe OP-Online.de

Dreieich Zeitung berichtet zum Entenweiher Rödermark-Urberach

[..]Ist die städtische Verwaltungsspitze zu weit vorgeprescht? War sie allzu flott bei ihrer Ankündigung, im Laufe des Jahres 2015 werde die Grünanlage am Entenweiher neben dem Bahnhofsgelände in Urberach mit einem Holzpavillon und einer leistungsstärkeren Stromversorgung für Freiluft-Veranstaltungen „optimiert“? Tatsache ist: Nicht alle Anwohner des kleinen Parks sind begeistert, wenn das Stichwort „Belebung“ die Runde macht. In den Straßen „Am Entenweiher“ und „Mühlengrund“ ist Kritik laut geworden.[..] Lesen Sie weiter bei der Dreieich Zeitung.

Zunächst eines vorweg. Seinen Unmut an den Bürgermeister auszulassen, ist in diesem Fall falsch. Dieser hat als Magistratsmitglied einen Beschluss der Stadtverordnetenversammlung umgesetzt und muss diesen auch noch den Bürgern verkaufen. Da ich bei der Versammlung nicht anwesend war, stelle ich die Frage: „Waren auch Stadtverordneten, die den Beschluss gefasst haben, anwesend und haben sich den Bürgern gestellt?“

Was ist hier schiefgelaufen, um einen solchen Bürgerprotest erst jetzt auf den Plan zu rufen? Seit gut 2 Jahren gibt es einen einstimmigen Beschluss der Stavo (Stadtverordnetenversammlung) für die weitere Nutzung des Geländes. Der Magistrat hat den einstimmigen Beschluss der Stadtverordneten umgesetzt und damit einen erteilten Auftrag ausgeführt. Auch bei dem Leitbildprozess, die Protokolle kann jeder im Internet nachlesen, ist die Öffentlichkeit über das Vorhaben informiert worden. Auf diese Webseite hätten die Fraktionen einmal hinweisen können.

Der Vorgang wurde in einer öffentlichen Versammlung (Ausschuss, Stavo)  diskutiert und zur Abstimmung gebracht. Genügt dies als Information den Bürgern gegenüber? Ich bin der Meinung, das genügt NICHT. Alle Mitglieder der Fraktionen kennen die Anzahl des/der Bürger, die die Ausschüsse/Stadtverordnetenversammlung  besuchen. Deshalb kann man nicht ableiten: „Wir haben die Bürger informiert“.

Hier sind die Abgeordneten der Fraktionen gefordert, die sich freiwillig um das Amt eines Stadtverordneten beworben haben und gewählt wurden, den Bürgern vollumfänglich Informationen zukommen zu lassen. Versuchen Sie einmal über die offiziellen Webseiten der Parteien/Wählergemeinschaften irgendetwas aus der Stavo heraus zu erfahren. Abgesehen von Lobhudelei, geplanten Ausflügen und sonstigen Veranstaltungen werden Sie wenig Informationen zum politischen Leben in Rödermark erfahren.

Ich höre schon die Stimmen im Wald. „Nicht jeder hat Internet.“ Wenn das der Grund sein sollte, keine Infos weiterzugeben, dann sollte man sich daran erinnern, -jeder hat einen Briefkasten-. Der ist auch dann geöffnet, wenn keine Wahl ansteht.

Ein gutes Beispiel. Die Initiative „Wir sind Breidert“ informiert zum Geschehen im Breidert die Bürger zusätzlich zum Internet regelmäßig über Flyer. Und das auch noch ohne Sitzungsgeld.

Zu teuer?  Zu umständlich? Dann nehmt doch das Internet. Das wäre der erste Schritt. Jetzt muss die Seite nur noch gelesen werden. Wenn die Webseite zuverlässig frische Informationen enthält, wird die auch gelesen.

Man hört öfters den Spruch „Wir hören den Bürgern gut zu“. Hatten die Stadtverordneten zwei Jahre lang „Bohnen in die Ohr´n“ oder gab es keine Reaktion zum Entenweiher, weil kaum einer der Betroffenen über die Planung genauer informiert war.

„Jetzt nicht schon wieder die SPD als gutes Beispiel anführen“ kann der regelmäßige Leser dieses Blogs anführen. Was soll ich machen? Die berichten halt. Auch weit vor dem Magistratsbeschluss Ende 2014 zum Entenweiher.
» SPD-Rödermark. Freizeitplätze in Rödermark
» Aktuelles aus der Stadtverordnetenversammlung am 10.09.2013

Man kann sich auch auf den Standpunkt stellen, es gibt ja bgb.roedermark.de und hier sind die Termine der Sitzungen aufgeführt und eine Niederschrift gibt weitere Informationen. OK, den Standpunkt kann man vertreten, aber der Bürger kann mit den Inhalten aus bgb.roedermark.de heraus zur Informationsgewinnung wenig anfangen. Und die Niederschrift kann man nicht wirklich als Informationsquelle bezeichnen.

Der Unmut darf nicht denjenigen treffen (Magistrat), der einen Auftrag ausgeführt hat.

Es soll Abgeordnete geben (nicht in der Stavo von Rödermark), die einen eigenen Blog betreiben, um damit seine Wähler ausführlich zu informieren.

Ich muss mich korrigieren. Ein Stadtverordneter der FDP-Rödermark schreibt auf der offiziellen Webseite der FDP-Rödermark seine persönliche Meinung zu politischen Themen.

Das sind diejenigen, die versuchen, der Politikmüdigkeit entgegenzuwirken.

Beschluss

Der im Artikel bei OP-Online von Roland Kern erwähnte Beschuss der Stadtverordneten.

Damit wurde dem Magistrat ein Auftrag (den dieser nicht ablehnen darf) erteilt. 20. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark

Herr Junge, Herr Butz und Herr Knapp begründen den Antrag. Herr Gerl erklärt, dass im Ältestenrat vereinbart wurde, den Antrag als interfraktionellen Antrag abzustimmen. Die Stadtverordnetenvorsteherin verliest den geänderten Beschlussvorschlag mit dem folgenden Wortlaut: 1. Der Magistrat wird daher beauftragt, der Stadtverordnetenversammlung ein Konzept zu ökologischen Vitalisierung der Flächen zwischen dem Stadtteil Bulau im Westen, den landwirtschaftlichen Nutzflächen im Süden, dem Dietzenbacher Weg / Waldfestplatz im Osten und dem Waldrand im Norden vorzulegen. 2. Der Magistrat wird beauftragt zu prüfen, ob zur Finanzierung der notwendigen Maßnahmen aus Punkt 1. überschüssige „Öko-Punkte“ von Nachbarkommunen verwendet werden können. 3. Die Stadt Rödermark strebt eine verbesserte Nutzung des „Waldfestplatzes Bulau“ an. Der Magistrat wird beauftragt hierfür ein mit der UNB abgestimmtes Konzept sowie ein Finanzierungsmodell vorzulegen. 4. Des Weiteren wird der Magistrat aufgefordert, die Nutzung des Geländes „Entenweiher“ als Veranstaltungsort im Rahmen des erstellten Leitbildes der Stadt Rödermark weiter zu verfolgen und dessen Umsetzung zu forcieren. Dabei soll auch überprüft werden, ob sich das Gelände auf Grund seiner Nähe zu den Betreuungseinrichtungen als Fitness-Parcours für Senioren eignen könnte. 5. Über das Ergebnis seiner Prüfung, etwaigen damit verbunden Kosten zu den Ziffern 1-3 und notwendig werdende Handlungen möge der Magistrat in einer der nächsten Fachausschusssitzungen, jedoch spätestens vor Einbringung des Haushaltsplans 2014, berichten. Quelle: bgb-roedermark.de Dem Antrag wurde von ALLEN Fraktionen die Zustimmung erteilt.

Siehe auch
Rödermark Leserbrief zum Entenweiher

Im Jahr 2010 hatte ich den Artikel „Etwas über die Arbeit von Stadtverordnete, Magistrat Bürgerbegehren uvam.“ verfasst. Ich werde den Artikel mit neuen Fragen aufleben lassen.


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

Rödermark. Neubau Stromtrasse Netzentwicklungsplan 2014

Rödermark. Neubau Stromtrasse. Netzentwicklungsplan 2014. Netzentwicklungsplan 2014

[..]Eine dieser neuen 380-Kilovolt-Trassen soll durch Hessen gebaut werden. Wo genau, darauf haben sich die Netzbetreiber aber noch nicht festgelegt. Fix sind bis jetzt nur die Start- und Zielpunkte: Von Niedersachsen bis in den Rödermarker Stadtteil Urberach. Der genaue Verlauf soll allerdings erst nach den Bürgerkonsultationen festgelegt werden.[…] quelle: Extratipp.com

 
M60: Urberach – Pfungstadt – Weinheim

Von Urberach (Amprion) nach Weinheim (TransnetBW) wird eine neue 380-kV-Leitung errichtet (Netzausbau).
Im Zuge dieses Projektes muss wegen Inanspruchnahme des heutigen 220-kV-Trassenraums für diesen 380-kV-Ausbau die Versorgung der unterlagerten Verteilungsnetze im Raum Pfungstadt von 220 kV nach 380 kV verlagert werden (Netzausbau). Laut Maßnahmenbeschreibung im NEP 2012 wurde die neu zu bauende 380-kV-Schaltanlage Pfungstadt mit 380/110-kV-Transformatoren in diese neue 380-kV-Leitung zwischen Urberach und Weinheim eingebunden. Eine Projektoptimierung hat ergeben, dass zur Entkopplung der Sicherstellung der Versorgungsaufgabe vom Bau der neuen Freileitung ein Anschluss dieser neuen Schaltanlage an die vorhandene 380-kV-Leitung von Urberach/Bischofsheim nach Bürstadt vorteilhaft ist. Ferner ist die 380-kV-Schaltanlage Urberach zu verstärken und zusätzliche 380/110-kV-Transformatoren sind dort notwendig (Netzverstärkung und Ausbau bestehender Anlage).
anvisierte Inbetriebnahme 2022
Quelle: Netzentwicklungsplan

• M91: Großkrotzenburg – Urberach

Zur Kapazitätserhöhung im Frankfurter Raum ist zusätzlich zum Projekt 42 der Ersatzneubau der bestehenden 380-kV-Leitung Großkrotzenburg – Dettingen – Urberach erforderlich.
Quelle: Netzentwicklungsplan

 
 

Zuerst wollte ich einen Artikel zu diesem Thema verfassen, um zu einem Ergebnis zu kommen, was da gebaut/geplant/fertig …. wird/ist.
 
Nachdem ich mir einige Unterlagen zur Netzplanentwicklung von der Webseite „Netzplanentwicklung zweiter Entwurf“ abgeholt und einen Teil davon gelesen habe, bin ich zu dem Entschluss gelangt, es bei dem Hinweis auf die Dokumente zu belassen.

Wenn Sie in den Dokumenten die für unserer Region wichtigen Passagen suchen, geben Sie als Suchbegriff beim PDF-Reader „Urberach“ ein.
 
Informationen zum Netzentwicklungsplan 2014
» Netzentwicklungsplan 2014, zweiter Entwurf
» Netzentwicklungsplan 2015. Rödermark, Urberach


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.