<Notquartiere in Turnhallen überflüssig machen
Der Ober-Röder Unternehmer Manfred Rädlein baut mobile Holzhäuser, die voll eingerichtet und winterfest sind. Manfred Rädlein, Geschäftsführer der Firma Global Holz [..] Lesen Sie weiter bei OP-Online
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Zu den Artikeln bezüglich der Sitze im Magistrat gab es bisher mehr als 800 GEZIELTE Zugriffe. Keine Suchmaschinen. Keine ausländischen Server.
Da es wohl sehr wenig Bürger gibt, die sich für die Berechnung der Magistratsplätze interessieren, ist es für mich ein Rätsel, wer diese Seiten in einer solchen Häufigkeit ansteuert. Noch verwunderlicher ist, dass es keinerlei Reaktion zu den Zahlen gibt. Sollten die etwa richtig sein?
Wenn die gezielten Zugriffe nicht der -üblichen Leserschaft- zuzuordnen sind, kommen die evtl. von den Parteien? Nein, mir ist völlig klar, dass es nur sehr wenig Parteimitglieder gibt, die diesen Blog lesen. Es sei denn, es wird etwas sehr Kritisches geschrieben. Dann bekomme ich nach sehr kurzer Zeit einen Anruf.
Rödermark intern. Aus dem Haushaltsplan 2024/2025 Haushaltssicherungskonzept Ein Haushaltssicherungskonzept gem. § 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.
Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen. Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?
Korrektur 10.3.2015. Anzahl der Sitze sind max. 4. Bei einer erneuten Überprüfung habe ich festgestellt, dass ich den Text zur Mehrheitsklausel in einem Fall falsch interpretiert habe.
Hinweise bzw. Korrekturempfehlungen kamen keine.
Einige Mails und Telefonate erreichten mich zu meinem Artikel „Kommunalwahl ist gelaufen“ mit der Aufforderung, die Berechnungen zur Sitzverteilung zu korrigieren. Mir wird z.B. vorgeworfen, die max. Anzahl der Sitze im Magistrat kann in keinem Fall die 4 überschreiten. Natürlich habe ich versucht, diesem Hinweis nachzugehen. Mir ist es nicht gelungen, die Anzahl von max. 4 Sitze bestätigt zu bekommen. Ich komme auf max. 5. Weder die Anrufer noch die Mailschreiber haben auf Nachfrage geantwortet und mir mitgeteilt, wie ihre Berechnungen aussehen.
Da selbst bei den ausgewiesenen Fachleuten eine Diskussion entstand, wie viel Sitze es bei der Magistratswahl max. bei einer x-beliebigen Verbindung geben könnte, hatte ich vorgestern die Rechnung aufgestellt, die von Fraktionsvorsitzenden angezweifelt, aber nicht widerlegt werden konnte.
Als Beispiel empfehle ich einen älteren Beitrag, durch den meine Berechnung gestützt wird. Dort wird gezeigt, welche schweren Fehler man bei einer Magistratswahl begehen kann. Man muss sich mit der Ermittlung der Sitze eingehend auseinandersetzen. Sonst kann es böse Überraschungen geben.
Da ich seit 2 Tagen auf die vereinbarten Nachrichten der Fachleute warte, „Hallo Kalle, Deine Berechnung ist falsch“, gehe ich davon aus, die Berechnung ist richtig.
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Die Kommunalwahl ist gelaufen.
Das vorläufige Endergebnis für Rödermark besagt:
Stadtberordnetenversammlung
15 Sitze CDU (-1)
10 Sitze AL/Die Grünen (-3)
6 Sitze SPD (+- 0)
4 Sitze FDP (+2)
4 Sitze FWR (+2)
Ehrenamtlicher Magistrat (6 Sitze).
CDU 2 Sitze (-1)
AL/Die Grünen 1 Sitz (-1)
SPD 1 Sitz (+/- 0)
FDP 1 Sitz (+1)
FWR 1 Sitz (+1)
Wobei der Magistrat erst noch gewählt werden muss.
Die Berechnung geht davon aus, dass
» jede Fraktion seine (seinen) Kandidaten benennt
» 39 gültige Stimmen abgegeben werden
» jede Fraktion den Fraktionskollegen wählt.
Hier einige Möglichkeiten, die ein anderes Ergebnis (auch über die Mehrheitsklausel) erzielen.
Gemeinsamer Wahlvorschlag (Siehe auch Magistratswahl 2006)
CDU+AL 4 Sitze. Gemeinsamer Wahlvorschlag.
SPD 1 Sitz
FDP oder FWR bekommt nach Losentscheid 1 Sitz.
CDU+AL 4 Sitze. Gemeinsamer Wahlvorschlag.
SPD 1 Sitz
FDP, FWR 1 Sitz. Gemeinsamer Wahlvorschlag.
CDU+SPD 4 Sitze. Gemeinsamer Wahlvorschlag. Mehrheitsklausel zieht.
AL 1 Sitz
FDP oder FWR bekommen nach Losentscheid 1 Sitz.
CDU+FDP+FWR 4 Sitze. Gemeinsamer Wahlvorschlag. Mehrheitsklausel zieht.
AL 1 Sitz
SPD 1 Sitz.
AL+SPD 2 Sitze. Gemeinsamer Wahlvorschlag
CDU 2 Sitz
FDP 1 Sitz
FWR 1 Sitz
CDU+FDP 3 Sitze. Gemeinsamer Wahlvorschlag
SPD 1 Sitz
AL 1 Sitz
FWR 1 Sitz
SPD,FDP,Freie Wähler 2 Sitze. Gemeinsamer Wahlvorschlag
CDU 2 Sitze
AL 2 Sitze
AL,FDP 2 Sitze. Gemeinsamer Wahlvorschlag
CDU 2 Sitze
SPD 1 Sitze
FWR 1 Sitze
AL,FDP,Freie Wähler 3 Sitze. Gemeinsamer Wahlvorschlag
CDU 2 Sitze
SPD 1 Sitze
Sehe ich das richtig?
„Perihan Demirdöven, die Vorsitzende der AL, vermutet, dass FDP und FWR vom Nichtantreten der AfD bei der Gemeindewahl profitierten.“ Quelle: OP-Online
Hmmm. Die Grünen haben die meisten Stimmen (-9,3%) in Rödermark verloren. Da der Verlust der Grünen in etwa dem Zuwachs bei FDP und FWR entspricht, kann man aus der Aussage von Frau Perihan Demirdöven ableiten – der potenzielle AfD Wähler war bisher bei AL/Die Grünen zu Hause -. Äußerungen der FDP oder FWR, die auch annähernd die Vermutung hätte aufkommen lassen, durch ein fehlendes Angebot AfD in Rödermark könnte man das Auffangbecken der 9,5% AL/Die Grünen Abtrünniger (potentielle AfD Wähler) sein, sind nicht einmal im Ansatz bei FDP oder FWR erkennbar gewesen.
Kann es nicht evtl. an der geleisteten Arbeit in den letzten fünf Jahren liegen?
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Auf meinen Hinweis, wie lange es bei der Stadt dauern kann, bis ein Auftrag, der etwas mit dem Internet zu tun hat, umgesetzt wird, führe ich die Laufzeit vom Start bis zur Einführung Breitband auf. Der Mängelmelder war in einem älteren Artikel als „schmückendes Beiwerk“ in einem Nebensatz aufgeführt. Damit habe ich scheinbar bei einigen Lesern ein tiefergehendes Interesse geweckt zu haben.
Sich in Rödermark über Breitband, Internet, Webseite der Stadt … etc. als Bürger aufzuregen, lohnt sich einfach nicht. Lohnen würde es sich für die Stadtverordneten (hier die SPD), die sich die Mühe machen, etwas für die Bürger zu bewirken und dann sehen müssen, dass die Einbindung (eine Befehlszeile siehe weiter unten bei der Mail) einer Anwendung eine Ewigkeit dauert. Die genannten Gründe für die Verzögerung (siehe Mail Kommentar weiter unten) werfen mehr Fragen auf als diese zur Aufklärung beitragen können.
Herr Erster Stadtrat Rotter erklärt, dass die Lizenz für die alte Internetseite Ende des Jahres ausläuft. Es ist nicht sinnvoll, den Mängelmelder jetzt noch in die alte Seite zu integrieren. Anfang kommenden Jahres wird die Seite umgestaltet. Dann kann der Mängelmelder integriert werden. Quelle: Niederschrift
Zu der Aussage: „Dann kann der Mängelmelder integriert werden.„
Integriert auf unterschiedliche Server?
Was ist Typo? Damit ist die Webseite der Stadt Rödermark erstellt und der Mängelmelder wird von einer Typo-Seite aufgerufen.
Zu der Aussage: „jetzt noch in die alte Seite zu integrieren„
Vergleichen Sie die Typo-Versionen der Stadt und des Mängelmelders dann fällt auf:
» Webseite der Stadt: Ihre TYPO3-Version ist veraltet, Update dringend erforderlich!
Nennen wir den/die Schreiber/in @MM
Auszug aus der Mail.
[..] folgendes kann als Kommentar abgestellt werden.
Nur ein Jahr für den Mängelmelder. Ist das nicht schon Lichtgeschwindigkeit?
Admin
Man muss zu dem Jahr noch wissen. Der Antrag der SPD für einen Mängelmelder wurde zurückgezogen. Vom ersten Stadtrat, Herrn Rotter, wurde gesagt: „Man hat bereits mit einem Mängelmelder begonnen.“
D.h. die Laufzeit dürft um einiges länger sein als ein Jahr. Einmal mit Google einen Mängelmelder gesucht, der bei anderen Kommunen eingesetzt wird, ist doch wohl ein Kinderspiel.
Und mit dieser Befehlszeile „https://iwebgis.com/aemroedermark/aspx/aem/“ den Mängelmelder als Fremdanwendung auf die eigene Webseite einzubauen ist Sache von Sekunden.
In der Niederschrift vom 24.09.2015. Top 18 wurde auf Anfrage der SPD der Grund für die Verzögerung des Mängelmelders genannt.
Herr Erster Stadtrat Rotter erklärt, dass die Lizenz für die alte Internetseite Ende des Jahres ausläuft. Es ist nicht sinnvoll, den Mängelmelder jetzt noch in die alte Seite zu integrieren. Anfang kommenden Jahres wird die Seite umgestaltet. Dann kann der Mängelmelder integriert werden. Quelle: Niederschrift
Dann kann der Mängelmelder integriert werden. Jetzt wird es spannend.
Der Mängelmelder läuft unter einer anderen Softwareversion (Typo) als die Webseite der Stadt Rödermark. Die URL roedermark.de und buergerservice-roedermark.de/ werden nicht von dem gleichen Dienstleister gehostet. Sprich vollkommen unabhängig voneinander. Bewerten Sie die Aussage vom ersten Stadtrat. Ich (Admin) fühle ich jedenfalls total veräppelt.
Rödermark intern. Aus dem Haushaltsplan 2024/2025 Haushaltssicherungskonzept Ein Haushaltssicherungskonzept gem. § 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.
Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen. Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?
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