Monat: November 2016
Ausschuss für Familie, Soziales, Integration und Kultur
In der ersten Stunde kamen Kinder zu Wort und haben vortragen können, was in Rödermark ihrer Vorstellung nach fehlt bzw. was man besser machen könnte. Die Fragen wurden gesammelt und werden an die Fraktionen weitergegeben. Geplant ist auch, dass die Liste der Fragen abgearbeitet wird und die Ergebnisse vermerkt (wie auch immer) werden.
Der anschl. Teil der Ausschusssitzung bezog sich auf den neuen Kindergarten am alten Festplatz, die neue Nutzung des Bürgertreffs in Waldacker und Haushaltsfragen.
Die Pläne für den neuen Kindergarten wurden vorgestellt. Zu kritisieren gab es im Großen und Ganzen nichts. Den Ausführungen von Herrn Rotter und dem Planungsbüro nach ist eine evtl. Erweiterung eingeplant und könnte damit in Zukunft helfen, kostengünstig zu erweitern. Nach der Vorstellung könnte man schon einen neuen Namen für den Kindergarten vorschlagen. „Kinderpalast an der Rodau“
Zu Waldacker eine ganz klare Aussage von Herrn Rotter „Es wird für die Senioren im Bürgertreff keinerlei Einschränkungen geben. Keine Sekunde wird gestrichen“. Eine neue Kraft wird den Bürgertreff führen. Die Bezeichnung für diese Stelle ist nun „Managerin“. Erinnert mich irgendwie an Jung v. Matt
Zum Haushalt und „Pakt für den Nachmittag“ kam eine Frage von den FWR. Da es in Rödermark einen solchen Pakt nicht gibt (Ablehnung durch die Lehrerschaft), werden die Kosten für Bürger in Rödermark gewaltig ansteigen.
Mir wird ganz schwindelig, wenn ich mir anhöre, was alles geplant ist und auch von den Bürgern zu zahlen sein wird. Irgendwann werden die Fragen zu beantworten sein: Geht es nicht irgendwie kostengünstiger? Um wie viel Prozent werden die Betreuungskosten für Kinder und Jugendliche angehoben?
Nachtrag 17.12.2016
Quelle: Niederschrift FSIK 22.11.2016
„Die Fraktionen werden über die eingebrachten Anträge und Wünsche beraten und über die Umsetzbarkeit beraten.“
Siehe auch
» FSIK Kinderwünsche
» SPD Rödermark. Das Projekt Motzenbruch könnt Ihr wohl vergessen.
Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
High Noon in Rödermark. Der Einzelhandel
Einkaufen in Rödermark
Von einer gut besuchten Innenstadt kann man in Rödermark nicht sprechen. Auch nicht zur besten Einkaufszeit.
Ob das neue und bestimmt sehr teure Einzelhandelskonzept Lösungen bereithält, um weiteres Absterben der Geschäfte in Rödermark abzuwenden? Aktuell. Reisebüro (Ortsmitte), Geschenkeladen und Elektrogeräte am Bahnübergang.
Ich habe die Fortschreibung des Einzelhandelskonzepts (Endfassung und bestimmt sehr teuer) gelesen. Erkenntnisse, wie es in den Zentren Urberach bzw. Ober-Roden weitergehen soll, kann ich nicht erkennen. Es bedarf noch einer Erklärung der Spezialisten oder derjenigen, die ein Einzelhandelskonzept für Rödermark in Auftrag gegeben haben.
Oh, da habe ich etwas falsch verstanden. Das Konzept ist gedacht für:
Das Konzept dient als Grundlage für die Weiterentwicklung der Einzelhandelsstandorte in Rödermark und zeigt entsprechende Perspektiven für die Zentren- und Nahversorgungsentwicklung auf. Die Erarbeitung erfolgte mit dem Ziel, eine verbindliche und rechtssichere Entscheidungsgrundlage für zukünftige einzelhandelsbezogene Bauleitplanverfahren sowie Ansiedlungsentscheidungen im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens zu erhalten. Schließlich gibt das Einzelhandelskonzept Planungssicherheit für Projektentwickler und ansiedlungswillige Unternehmen. Quelle: bgb.roedermark.de
Weitere Geschäfte wurden aufgegeben. Möbelhaus Weber ist schon etwas länger geschlossen.
Wenn man da etwas ändern will, braucht man JUNGE und FRISCHE Ideen.
Siehe auch
» Meine Vorstellung vom Einzelhandel
» Fortschreibung des Einzelhandelskonzeptes für die Stadt Rödermark. Quelle: https://ri.roedermark.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=4486#searchword (Anlage)
AUCH UNBEDINGT ANSEHEN.
Mehr Bilder vom Ortskern Ober-Roden.
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
CDU Rödermark zur Kandidatur von Roland Kern
Sehr kritische Worte vom (noch) Koalitionspartner CDU an den amtierenden Bürgermeister Roland Kern zu seiner geplanten dritten Amtszeit.
Gerichtet an Roland Kern [..] Damit macht er deutlich, dass es ihm nicht um die Zukunft dieser Stadt geht, sondern um das Geschachere von Posten und Positionen, eine Haltung, die er jedenfalls in der Vergangenheit vermeintlich bekämpft hat. Das Spiel ist durchschaubar.[..] Quelle: CDU Rödermark
Jetzt fehlt nur noch, dass die Koalition CDU — AL beendet wird.
Siehe auch
Zusammenfassung Bürgermeisterwahl 2017 in Rödermark.
Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Leserbrief zum Artikel Bürgermeister für dritte Amtszeit
Beachten Sie das Datum
Auf Anfrage wurde mir der komplette Leserbrief von Armin Lauer zugestellt.
Nun ist das Kandidaten-Wirrwarr perfekt: Schwarze und grüne Bürgermeisterkandidaten in Persona von Jörg Rotter (CDU) und Karl Schäfer (AL/Die Grünen) treten in Reihe zurück und nun will es der Amtsinhaber Roland Kern ein drittes Mal wissen. Ehrlich gesagt hat es mich nicht überrascht. Denn die AL geriet nach dem enttäuschenden Abschneiden bei der Kommunalwahl durch den Wegfall des CDU-Aspiranten Jörg Rotter, dem dann auf dessen vakanter Stadtrats-Stelle 2019 ein Grüner folgen solle, in arge Nöte. Nun wirft man politisch einen letzten Rettungsanker und delegiert den 69 Jahre alten und komplett verschlissenen Amtsinhaber erneut an die Wahlkampf-Front. Der will aber zeitlich nur befristet für ein Drittel einer sonst üblichen Amtszeit zu Verfügung stehen.
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