Nichtwähler und Unentschlossene Wahlprogramm – Die Partei –

Die Partei. PARTEI-Programm zur Bundestagswahl 2017

Nico Semsrott kandidiert zur kommenden Bundestagswahl 2017 für die Partei – Die Partei.

Der Demotivationstrainer Nico Semsrott steht für die Partei – Die Partei – auf Platz eins der Landesliste Berlin zur Bundestagswahl 2017.


 
Hier das leicht zu verstehende Wahlprogramm

1 Bekenntnis zu Gerechtigkeit…
Die PARTEI fordert die Durchsetzung allumfassender universeller Gesamtgerechtigkeit, zumindest aber doppelt so viel Gerechtigkeit wie die SPD. Beschwerden über angebliche Ungerechtigkeiten sind mit aller Gewalt zu unterdrücken. Um den gesellschaftlichen Stellenwert der Gerechtigkeit zu unterstreichen, steigt der Hamburger SV künftig jährlich ab, wohin auch immer.
2 …und Lohngerechtigkeit
Um die fruchtlose Debatte zum „Gender Pay Gap“ in Führungsriegen zu beenden, werden Managergehälter zukünftig an die BH-Größe gekoppelt.
Weitere Punkte aus dem Wahlprogramm bei der Partei Die Partei

Rettung aus der Dose

Rettung aus der Dose
Rettung aus der Dose


Formulare ausfüllen.
Rein in die Rettungsdose.
Die Rettungsdose in den Kühlschrank.
Aufkleber „Rettung aus der Dose. Ich mache mit“ an der Innenseite der Haustür sowie der Außenseite des Kühlschranks anbringen
SOS Aufkleber
SOS

Die Rettungssanitäter wissen schon, wie man mit dieser Information umzugehen haben. Die öffnen nicht den Kühlschrank, um sich ein Bier zu holen, sondern die überlebenswichtigen Infos.
 
Siehe auch
» Brief vom VDK
» Helfen Sie den Rettungskräften. Die Rettungskarte.
» Notfallmappe
 

Ein Kommentar sei hier erwähnt.

Die Dose ist kostenfrei in Hanau für Hanauer erhältlich
http://www.hanau.de/lih/gesellschaft/alter/projekte/063228/index.html

Wenn Sie Interesse an diesem Angebot für Ihre Stadt haben, wenden Sie sich an:
Lions Club Hanau Schloss Philippsruhe
Kontakt: Frau Caroline Geier-Roth
praesidentin@LionsClub-Hanau-Schloss-Philippsruhe.de


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

Grundsteuererhöhung wegen kostenfreier Kita?

Rödermark. Grundsteuererhöhung wegen kostenfreier Kita?

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Die Stadt bekommt pauschal bzw. bis zu 136,00 Euro p. Kita-Kind

Es geht bei vielen in Rödermark die Angst um. Wird sich durch diesen Landesbeschluss die Grundsteuer B in Rödermark erhöhen? Ich bin mir zwar sehr sicher, dass es bald eine Grundsteuererhöhung geben wird, aber die kostenfreie Kita kann niemals das Argument sein.

Die Erkenntnisse zur kostenfreien Kita beruhen zurzeit ausschließlich auf noch spärliche Informationen. Diese spärlichen Informationen führen vielfach aber zur Annahme, dass deswegen die Grundsteuer B erhöht werden muss.

Auf der Webseite der Stadt Rödermark kann ich, wie so vieles andere auch, die Gebührensatzung Kindertagesstätte nicht finden. Greifen wir deshalb auf die UNVERBINDLICH Version im Blog für Rödermark zurück. wir entnehmen den Beitrag „Kindergartenjahr 2018/2019 115 €/Monat“ und rechnen den Betrag von 115,00 Euro auf 6 Stunden hoch. Wir kommen dann auf ca. 125,00 Euro. Damit sieht es für Rödermark gut aus. Bei einer Erstattung von bis zu 136,00 liegt man zumindest nicht, wie Kommunen die z.B. 200,00 Gebühren verlangen, im Minus.
Wegen der kostenfreien Kita muss man die Grundsteuer B nicht erhöhen. Auch wenn man die bereits geplanten Erhöhung der Gebühren ab Kindergartenjahr 2019/2020 auf 118,00 €/Monat besteht kein Grund für das Anheben der Grundsteuer B.

Wie gesagt, alles Erkenntnisse, die ich den bisher spärlichen Informationen entnehmen kann. Wir werden bestimmt in den nächsten Monaten vom Magistrat eine qualifizierte Auskunft erhalten.

Diese, bisher nicht eingeplanten Kosten stehen evtl.an.
Zu wenig Kitas.
Herr Rotter bemerkte: [..] sehen wir schon jetzt, dass die Kitaplätze nicht reichen [..] Quelle: Blog für Rödermark.
Straßenbeitrag
15.000.000,00 Mio. Für den Bürger „kostenpflichtige Sanierungsmaßnehmen“ für die Straßen in Rödermark stehen an. Wegen fehlender Beitragssatzung wurde der Haushalt 2018 nicht genehmigt. Siehe Zusammenfassung Straßenbeitrag.
Kassenkredite
Rödermark ist gigantisch hoch über Kassenkredite verschuldet. Hinzu kommen noch die Verschuldung über Darlehn. Ohne Hilfe Dritter wird man diese Schulen wohl kaum tilgen können. Kosten (wir können ab kommenden Jahr damit rechnen) für jeden Bürger 25,00 Euro für Rödermark und ? für den Kreis 14,50 je Bürger ? Siehe Zusammenfassung Haushalt / Schutzschirm / Hessenkasse / Gewerbe
Prozess Entlohnung der Erzieher
Ist die gemachte Aussage, dass die Erzieher höhergruppiert werden auch so zu verstehen oder gibt es da die Möglichkeit, diese Aussage anders zu verstehen. Das Gericht hat diese Frage zu klären. Siehe Zusammenfassung Kita
Babenhäuser Straße
Der Rechnungshof verlangt gezahlte Zuschüsse zurück. Rödermark ist dazu nicht bereit. Mal sehen wie das ausgeht. Siehe Zusammenfassung Bauprojekt Odenwaldstraße, Babenhäuser Straße, Odenwaldstraße
 
Kommunale Steuer im Kreis Offenbach im Jahr 2017.Stand April 2017
 
Hinweis für den geschützten Bereich.
Kostenfreie Kitaplätze. Fachbereich bald größter Bauherr? Ein Schreckensszenario.

Seite nach Ouwereierrisch übersetzen

Korrigierte Übersetzungen.

Der Vater hat die Mutter gefragt ob sie das Heu schon an die Ziege verfüttert hat.

Der Großmutter ist ein großer Kochtopf zerbrochen.

Wo wollt ihr euer Heu hinhaben.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

😉     

Rödermark. Michael Gensert CDU zum Hainchesbuckel.

Ausschusssitzung Buse 23-08.2017.

Das Thema, welches den Abend fast komplett ausfüllte, war der Hainchesbuckel. Eine sehr gewagt (euphemistisch) vorgetragene Argumentationskette von Herrn Michael Gensert zum Hainichesbuckel, auf die ganz sicher eine passende Antwort folgen wird. Dazu gleich mehr.

Kitas.
Durch die vielen zusätzlichen Wohneinheiten in Rödermark (Festplatz, Odenwaldstraße, Kapellenstraße) werden die vorhandenen Kindergartenplätze nicht ausreichen. Herr Rotter bemerkte: “ [..] sehen wir schon jetzt, dass die Kitaplätze nicht reichen„.
Es muss jedem klar sein, wenn in Rödermark Wohnbebauung im größeren Stil erfolgt, muss auch die entsprechende Infrastruktur hergestellt werden, für die alle Bürger in Rödermark zu zahlen haben. So wie ich es verstanden habe, soll jetzt doch die Kita Motzenbruch wieder aufgemöbelt werden.

Hainchesbuckel.
Herr Michael Gensert (CDU) begann die Diskussion zu dem FDP-Antrag mit den Worten: „Was hat die FDP eigentlich gegen Rügemer? Das ist was Rügemer nicht will.“ Wenn man sich die Vertreter der FDP im Ausschuss nach diesen Worten von Herrn Michael Gensert angesehen hat, lagen deren Gesichtszüge zwischen Amüsiertheit und Unverständnis. Die FDP berichtete, dass mehrere FDP Vertreter sich ausführlich mit der Firma Rügemer unterhalten haben und Tage später den jetzt vorliegenden Antrag, wie auch allen Bürgern in Rödermark, der Firma Rügemer zur Verfügung gestellt haben. Wenn all dies nicht der Fall gewesen wäre, ja dann hätte man den Worten von Herrn Michael Gensert mehr Glaubwürdigkeit schenken können.
Die Rede von Herrn Michael Gensert war auch nicht auf eine mögliche Realisierung der Vorschläge aufgebaut, sondern gespickt mit Hinweisen auf die Kosten, die der Firma Rügemer entstehen könnten. Er ließ es sich auch nicht nehmen, diesen Hinweis gebetsmühlenartig zu wiederholen. Man konnte den Eindruck gewinnen, in der Hälfte des Gesprächs der CDU mit der Firma Rügemer scheint es nur ums Geld gegangen zu sein. Gut, dass Herr Michael Gensert so um die Finanzen der Fa. Rügemer besorgt scheint. In der Gegenrede von Dr. Rüdiger Werner (FDP) wurde unmissverständlich darauf hingewiesen, dass dieses Thema (Kosten) in den Gesprächen der FDP ganz bewusst ausgeklammert wurde. Das kann/darf nicht Thema der Stadtverordneten sein, sondern ist ein Thema für die Verwaltung. Mir wurde gesagt, es wäre bei dem Gespräch zwischen Rügemer und FDP einzig und allein um eine für beide Parteien tragfähige Planung gegangen. Der angefertigte Plan im FDP-Antrag, mit eingezeichneter Straße, dient nur der Visualisierung des Vorschlags um zu zeigen, wie es sein könnte.

Nach den Reden von SPD, die den Koalitionsantrag unterstützen wird, und der AL, meldete sich Herr Dr. Rüdiger Werner (FDP) zu Wort. Herr Dr. Werner begann seine Gegenrede zu den Ausführungen von Herrn Michael Gensert mit „soviel Blödsinn habe ich lange nicht mehr gehört. Da lobe ich mir den sachlichen Vortrag von Herrn Gerl (AL/Die Grünen)“.

Um das Thema Hainchesbuckel bewerten zu können, muss man die ganze Wahrheit kennen. Was hat die Firma Rügemer wem erzählt und was davon wurde wie weitergegeben? Hier dürften noch einige böse Worte gewechselt werden. Da ich jetzt mehrere Seiten gehört habe, muss ich sagen, irgendetwas läuft hier total schief. Ich muss mich, auch wenn es sehr schwerfällt, mit weiteren Bemerkungen, die mir auf der Zunge liegen, zurückhalten.

Vor der Ausschusssitzung. CDU zu Hainchesbuckel.
Mit weiten Teilen des FDP-Änderungsantrages kann sich mittlerweile auch die CDU anfreunden, sagte Vorsitzender Ralph Hartung. Quelle: OP-Online
Da vertraten wohl, zumindest anfänglich innerhalb der CDU, Partei und Fraktion unterschiedliche Auffassungen.

Gaswerk, Mainzer Straße.
Es müssen seitens der REWE anscheinend Bestrebungen geben, sich zu vergrößern. Da dies auf der Kapellenstraße nicht möglich ist, könnte man sich den Standort am alten Gaswerk (Mainzer Straße) vorstellen. Auch die Tatsache, dass sich durch einen Verbrauchermarkt vor einem möglichen Wohngebiet am Gaswerk ein notwendigen Lärmschutz als vorhanden abhakt werden kann, spricht für die Mainzer Straße. Dadurch dürfte es dem Grundstücksbesitzer (anliegendes Grundstück) aus hohen Norden auch etwas leichter fallen, sich von seinen Besitztümern in Ober-Roden zu trennen. Die Stadt tut ja was sie kann. Die Bedürfnisse der Bürger aus Waldacker müssen allerdings den Vorstellungen der .. wen auch immer … weichen. Die aus Waldacker sollen doch einen weiteren Weg in Kauf nehmen oder nach Dietzenbach einkaufen gehen. 🙁 Wie auf der Ausschusssitzung mitgeteilt wurde, wird in Ober-Roden nur dann ein neuer Verbrauchermarkt genehmigt, wenn der REWE-Markt an der Kapellenstraße geschlossen wird. Ob dort ein andere Gewerbebetrieb (ein BurgerKing oder McDonalds würde sich anbieten) dort möglich wäre, ist mir nicht bekannt.

Bei der Ausschusssitzung konnte man den Eindruck gewinnen, die Verwaltung hat schon mal oder spricht aktuell mit REWE. Es stellt sich nur noch die Frage, ob die REWE überhaupt Willens ist, einen zweigeschossigen Verbrauchermarkt (scheinbar notwendig für den Lärmschutz) zu erstellen. Laut Aussage von Marktkennern ist dies mehr als fraglich. Wenn die Stadt den REWE-Markt im Ort halten will, und dieser für seine Vergrößerung mehr Platz benötigt als der jetzige Standort bieten kann, hat man da schon einmal den Standort Kapellenstraße/Rödermarkring angeboten? Oder ist die Mainzer Straße nur deshalb weiterhin das auserkorene Ausweichquartier um mit weniger Problemen eine Wohnbebauung zu ermöglichen? Kennt die REWE die Möglichkeiten von Kapellenstraße/Rödermarkring?

Man hat noch zwei Jahre Zeit sich eine Lösung zu überlegen. Wenn dann noch eine Bauzeit von zwei Jahre eingeplant wird, kann vor dem Auslaufen des Pachtvertrages (Kapellenstraße) der Umzug erfolgen.

Man kann sich gut vorstellen, dass der Verbrauchermarkt mit mehr Verkaufsfläche auf der Kapellenstraße Ecke Rödermarkring erfolgen kann. Lärmschutzmaßnahmen sind nicht erforderlich und man kann sich viel Mühe ersparen, den Marktbetreiber von einer zweigeschossigen Bauweise, wie auf der Mainzer Straße angedacht (die dieser bestimmt nicht will), zu überzeugen. Man muss nur noch den Linienbus ein wenig umleiten und eine Bushaltestelle vor den Verbrauchermarkt auf der Kapellenstraße einrichten. Das wäre mal praktizierte Bürgernähe.

Das Thema Lärmschutz soll den Stadtverordneten in einer der kommenden Ausschusssitzungen erläutert werden. Erst dann dürften die Stadtverordneten in der Lage sein, den Standort Mainzer Straße zu bewerten.


Rödermark intern.
Aus dem Haushaltsplan 2024/2025
Haushaltssicherungskonzept
Ein Haushaltssicherungskonzept gem.
§ 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.


Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen.
Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?