Testphase Freies W-LAN am RathausplatzOber-Ronden beendet?

Testphase Freies W-LAN am Rathausplatz Ober-Ronden beendet?

W-Lan in Ober-Roden
W-Lan in Ober-Roden

Auf einem Werbeflyer zeigt man gerne, was man zu bieten hat. So auch auf dem Flyer zum RodauMarkt. Dort ist unter den besonders zu erwähnenden Einrichtungen das bisher nur als „Testphase“ installierte W-Land (HotSpot) aufgeführt.
Jetzt kann man davon ausgehen, das wird ein dauerhafter Service


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Heute 8:45h. Verkehrschaos auf der Max-Plank-Straße

Verkehrschaos auf der Max-Planck-Straüße. 09.05.2018, 8:45 h
Verkehrschaos auf der Max-Planck-Straüße. 09.05.2018, 8:45 h


 

Max-Planck-Straße gegen 11:30h auf dem Weg zur REWE nach Dietzenbach.

Max-Planck-Straße gegen 11:30h aiuf dem Weg zur REWE  nach Dietzenbach.
Max-Planck-Straße gegen 11:30h aiuf dem Weg zur REWE nach Dietzenbach.

Max-Planck-Straße gegen 12:45h nach dem Einkauf REWE Dietzenbach.

Max-Planck-Straße gegen 12:45h nach dem Einkauf REWE Dietzenbach.
Max-Planck-Straße gegen 12:45h nach dem Einkauf REWE Dietzenbach.

Der Weg von Waldacker nach Dietzenbach dürfte angenehmer sein als der zur Mainzer Straße.
 
Siehe auch
» Steht uns im Gewerbegebiet Ober-Roden ein Verkehrskollaps bevor?
» Zusammenfassung ALDI, Rossmann, REWE, EDEKA in Ober-Roden.


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

Es ist zum Mäusemelken.

Nachtrag
Es ist erforderlich geworden, die von Herrn Gerl als -Chemieunternehmen- bezeichnete Firma in die richtige Ecke zu stellen. Die Firma befasst sich mit: Aluminiumveredlung, Eloxieren und Pulverbeschichtung.


Es ist zum Mäusemelken.

EDEKA, REWE
EDEKA, REWE

Heute traf ich im REWE Dudenhofen 4 Bekannte beim Einkaufen. Auf der Heimfahrt kamen mir im Kreisel zwei weitere Bekannte im Auto entgegen. Zufall? Waren das alle aus Ober-Roden für den ganzen Tag? Kann ich mir kaum vorstellen. Das waren auch nur die, die ich gekannt und gesehen habe. Auf der Heimfahrt bin ich dann nicht direkt nach Ober-Roden gefahren. Ich habe einen Umweg über Münster und dem dortigen EDEKA gemacht. Hier waren es nur 2 Bekannte und 3 weitere, die, so glaube ich, in Rödermark wohnen.

Die Frage der Politik: „Brauchen wir in Rödermark noch weitere Vollsortimenter?“ Diese Frage dürfte sich kein Stadtverordneter stellen. Ein Bürgermeister erst recht nicht. Man kann sicher sein, dass eine Firma wie EDEKA den Standort professionell abgeklopft hat. Der Verkäufer für das Grundstück für einen EDEKA-Markt ist bereit. In 20 Gesprächen, so laut Bürgermeister Kern, hat man EDEKA kein grünes Licht (grünes Licht) gegeben. Also EDEKA will. Die Bürger wollen. Ideale Voraussetzungen für den roten Teppich. Die Koalition rollt statt Teppich – Steine in den Weg.

Die grünen Weltverbesserer sollten sich einmal überlegen, wie viel Auspuffdreck der Tourismus der Bürger aus Rödermark zu den Einkaufsstätten der Umgebung verursacht. Alleine meine Frau mit dem frisch gewaschenen Drecksdiesel. Aber das interessiert die ja nicht die Bohne. Was wollen die Grünen. Wir sollen mit dem Rad zum Einkaufen und zur Arbeit mit dem öffentlichen Nahverkehr fahren. Zum Einkaufen treiben die uns aber mit dem Auto in die Nachbarstädte. Man, das soll mal einer auf die Rolle kriegen. Das Tolle dabei ist, die CDU macht dieses Spiel mit. Was die FDP, FWR und SPD will ist mal egal. Wenn „die Macht“ (anderer Name für Koalition) nicht will, geht nichts in Rödermark.
Der grüne Bürgermeister wollte ja auch, dass die Ober-Röder die Drogerie in Urberach aufsuchen müssen. Glücklicherweise hat der öffentliche Druck gegen die grüne Politik gewonnen und Ober-Roden hat jetzt seinen Rossmann.

„Mit uns kein EDEKA-Markt in der Max-Planck-Straße.“ So der Tenor von Herrn Gerl AL/Die Grünen. Er wies darauf hin, dass dann direkt neben einem – Chemieunternehmen- frische Produkte verkauft werden. Herr Gerl, wenn man wegen des -Chemieunternehmens- in einem geschlossenen Laden nebenan keine frische Produkte kaufen sollte, weil man im Rückschluss Ihrer Erwähnung den -Chemieunternehmens- von belasteten Produkten ausgehen muss, warum wird das -Chemieunternehmen- nicht geschlossen? Scheint ja eine Umweltbelastung zu sein, die der Bürger aus Rödermark so noch nicht wahrgenommen hat.

Also Rödermärker. Besteht der Wunsch, in einem modernen REWE oder EDEKA-Markt einkaufen zu gehen. Ins Auto und nach Dietzenbach, ins Rodgau oder nach Münster. Gebt Euer Geld dort aus. Lasst euch nicht von einem Weltverbesserer erzählen, ihr seid deshalb Umweltverpester.

So wie es zurzeit noch aussieht, würde die Realisierung EDEKA in greifbarer Nähe liegen. Konzept vorhanden, Grundstück in idealer Lage, der Bürger will einen EDEKA-MARKT. Man munkelt sogar, dass im Falle einer Ansiedlung von EDEKA man seitens EDEKA bemüht ist, einen kleineren Satelliten im Ort zu etablieren.

Denkt man an die neuen Wohngebiete in Rödermark, würde ein neuer Arbeitgeber wie EDEKA nicht verkehrt sein. Das interessiert scheinbar die Koalition nicht die Bohne. Was brauchen wir Gewerbesteuer. Wenn was fehlt, erhöhen wir mal schnell die Grundsteuer B. Darin sind wir in Rödermark ja nicht so schlecht. Waren es 2007 noch 330% so sind es heute 540%. Tendenz weiter steigend. Siehe auch: Rödermark belegt bei der Grundsteuer B einen Spitzenplatz.

Man muss aber erwähnen, es steht ein neuer REWE-Markt an. Leider sind darüber bisher kaum handfeste Informationen bekannt. Und da wir in Rödermark wohnen, kann man erst etwas glauben, wenn entsprechende Verträge unterzeichnet, richtig gelesen und verstanden wurden.
Über EDEKA kann man reden. Über alle anderen Optionen nicht.

Wie viele Gespräche wurden mit REWE, wenn die der geheimnisvolle Marktbetreiber ist, geführt?
 
Siehe auch
Die Grünen zum EDEKA. Komplizierte Situationen!


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Gastbeitrag zu den Vorschlägen für die hessische Verfassungsänderung.

komm Verfassung
Kommentar zu den Vorschlägen für die hessische Verfassungsänderung.

Die Vorschläge findet man unter
„https://hessischer-landtag.de/content/enquetekommission-verfassung-aktueller-be ratungsstand“ als
PDF-Dateien.

– Kurz gesagt, viele gutklingende und vermutlich wohlmeinende Ideen sind genannt worden, die in die Verfassung aufgenommen werden sollen, aber mit Blick auf die jetzige politische Lage in Deutschland – speziell die grüne Nachhaltigkeitspolitik (siehe Roland Kern’s Politik) und speziell der Umgang mit Kritikern und Andersdenkenden – befürchte ich vor allem eine Verschlechterung der Lebensqualität. Eine Verfassungsaktualisierung wird die Verschlechterung fördern, beschleunigen. Die Verschlechterung wird sich vor allem wirtschaftlich zeigen. Daran wird auch die so gern betonte „soziale Gerechtigkeit“ nichts ändern.

– Umweltschutz ist bereits in der jetzigen Version der Hessischen Verfassung vorhanden. Die Aktualisierung hat lediglich das Ziel die Grüne Politik zu verfestigen. Siehe nächster Absatz. Rödermark’s grüne Politik wird hessische Normalität werden.

– Wenn die Agenda 21 Nachhaltigkeitsziele in der hessische Verfassung aufgenommen werden und zu Staatszielen werden, dann fürchte ich, dass die politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen eines Roland Kern in Rödermark zur Normalität in Hessen werden. Das bedeutet u. A. den Ausbau des Staates (na, vielleicht wird dann ja eine Stelle für eine Nachhaltigkeitserziehungsbeauftragte geschaffen, dann würde man auch der sozialen Gerechtigkeit in Form der Bevorzugung einer Frau, was ja Diskrimierung aufgrund des Geschlechtes ist, genüge getan haben), es werden noch mehr Förderanträge für Projekte wie Stadtgrün, soziale Stadt, Stadtumbau usw. gestellt werden, und es wird erst recht weiter an der weltweiten Dekarbonisierung gearbeitet werden, was laut einer Studie der Global Warming Policy Foundation einen negativen Einfluß auf die Menschen in der dritten Welt haben wird, weil die erst gar keine energetische Infrastruktur und damit erst recht keine Industrie wie in der ersten Welt aufbauen können. Das kombiniert mit der politisch gewollten organisierten Migration zusammen, könnte bedeuten, dass noch mehr Menschen in die Sozialsysteme der ersten Welt integriert werden würden. Es ist eine ökonomische Wahrheit, dass Sozialsysteme nicht endlos aufnehmen können. Und wenn die wirtschaftliche Leistung in der ersten Welt u. A. auch wegen der Dekarbonisierung und Deindustrialisierung ebenfalls sinkt, dann steht noch weniger Geld für das Sozialsystem zur Verfügung. Dazu kommt noch, dass irgendwer den personellen Ausbau des Staates finanzieren muß und die Staatsquote liegt bereits bei über 60 – 70 Prozent.

– Vor diesem Hintergrund wird auch eine verfassungsmäßige Garantie auf Arbeit nicht wirksam sein können. Wie soll Arbeit garantiert werden, wenn mehr Menschen als Arbeit im Land sind und wenn durch steigende Staatskosten und Regulierung der Arbeitgeber die Einrichtung von Arbeitsplätzen unmöglich wird?

– Genauso unsinnig ist die verfassungsmäßige Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens. Wie soll ein Grundeinkommen bezahlt werden, oder besser, von wem soll es bezahlt werden? Seite 1
komm Verfassung

– Hinterfragenswert halte ich auch andere Diskriminierungsverbote, besser gesagt, was in der politischen Welt aus ihnen gemacht werden würde. Menschen sollen ja nicht wegen ihres Geschlechtes diskriminiert werden, was aber niemanden daran gehindert hat, Frauenquoten einzuführen. Frauenquoten haben zwar vielen Frauen beruflich geholfen, aber nichtsdestotrotz beruht diese Hilfe auf einer Diskriminierung sowohl von Männern als auch von Frauen. Und blöderweise kommen aufgrund der Quoten auch Frauen in verantwortungsvolle Positionen, für die sie nicht geeignet sind. Siehe unsere Verteidungsministerin, die die Bundeswehr wehruntauglich gemacht hat. Geschlechtergerechte Einrichtung des Arbeitsplatzes scheint wichtiger zu sein als die Verteidigung der Menschen eines Landes. Daher fürchte ich ähnliche nachhaltig nachteilige Effekte auf die Gesellschaft durch Diskriminierungsverbote und an diese geknüpfte Staatsziele.

– Redundant ist die Einführung von Kinderrechten. Redundant, weil Kinder zur Kategorie Menschen gehören und die Menschenrechte bereits existieren. Kinderrechte und Menschenrechte sind, wenn nicht im Wortlaut, so doch in ihren Prinzipien identisch.

– Aus all den oben genannten Gründen schlage ich vor, sämtliche Staatsziele zu streichen, und die Verfassung zu einem Prinzipienkatalog umzugestalten. In diesen Katalog kann man sämtliche Werte und ihre konkreten Formen aufnehmen und ihn für das hessische Gebiet als bindend erklären. D. h. wer auf hessischem Gebiet lebt, für den gelten diese Prinzipien. Wer meint, von einem anderen ungerecht behandelt zu werden, der kann sich an den Staat als Mediator und Entscheider wenden. Dadurch würden Richter wieder unbefangener werden, denn sie würden einer dritten unabhängigen Partei angehören. Im Gegensatz dazu verlieren Richter immer mehr Unabhängigkeit und Unbefangenheit, wenn sie Teil eines immer größer werdenden Staates werden und die Staatsinteressen (Staatsziele) gegenüber einer klagenden Person vertreten, obwohl sie eigentlich die dritte unabhängige Partei innerhalb eines Rechtsstreites sein sollen.

Gastbeitrag: Marvin Falz

Partytime am Badehaus

Partytime am Badehaus
Wenn eine Mutter zu ihrem Kind sagt: „Du musst dein Zimmer aufräumen“ und das Kind kommt dieser Aufforderung nicht nach, was dann? Irgendwann legt die Mutter dann selbst Hand an und räumt auf. Das Kind hat gewonnen.
Lasst doch den Müll am Badehaus (Skateranlage) einfach liegen. Wenn die Partygänger dann Decken über den Müll legen müssen, könnte auch bei denen der Gedanke aufkommen, den Platz in Zukunft aufgeräumt und sauber zu verlassen.
Größere Mülleimer würden nicht helfen. Dann wird wahrscheinlich zur Party noch der Restmüll von zu Hause mitgebracht.
Ordnungsamt kann da wenig helfen. Die müssen ja genau zu dem Zeitpunkt dort sein, wenn die Partygänger den Platz verlassen.

Partytime am Badehaus
Partytime am Badehaus

Bei Facebook hatte ich am 28.04.2018 Fotos abgestellt, auf denen man einige schönen Ecken Rödermarks sehen konnte. Ich habe dann in einem Kommentar noch angemerkt:
Als Kontrastprogramm wollte ich heute Bilder von der vermüllten Stadt sowie von den Hunden vollgeschissener Wege und Straßen bringen.
Mist; war wohl nix. Ich war heute im Ort unterwegs und habe die markanten Punkte aufgesucht. Gut, vom Boden würde ich gerade nicht essen, aber ich konnte keine Bilder von dem machen, was ich eigentlich vorhatte.

 
Siehe auch
» Rödermark. Platz vor dem Badehaus.


Rödermark intern.
Aus dem Haushaltsplan 2024/2025
Haushaltssicherungskonzept
Ein Haushaltssicherungskonzept gem.
§ 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.


Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen.
Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?