60 Meter Rodau für 230.000,00 €. Das sind 3.834,00 € p/Meter.

60 Meter Rodau für 230.000,00 €. Das sind 3.834,00 € p/Meter.
Dann ist die aber immer noch unter der Erde.

Rilkestraße 19a
Rilkestraße 19a

04.12.2018 Thema vorerst erledigt.

Grundstück ca. 575.000,00 (einschl. Erwerbskosten)
– 175.000,00 Verkaufserlös
– 170.000,00 Förderung
ergibt 230.000,00.

Zu den 250.000,00 kommen jetzt noch die notwendigen Kosten, um die Rodau wieder ans Tageslicht zu befördern.
Was wird da noch auf die zweifache Schutzschirmkommune Rödermark zukommen?

Der Kaufpreis für das bebaute Grundstück (Haus wird abgerissen) für 575.000,00 € (das sind 1.074,00 € p/qm) wird bei der BUSE-Sitzung am 28.11.2018 behandelt.

Lesen Sie hierzu einen Artikel bei OP-Online

Die Stadt plant den Kauf des bebauten Grundstücks Rilkestraße 19a, um ein weiteres Stück Rodau renaturieren zu können. Das Bächlein verschwindet dort in einem quadratischen Betonschacht, um etwa 60 Meter weiter an der Trinkbornschule wieder ans Tageslicht zu kommen und im offenen Bett zu fließen.[..] OP-Online

Der Hinweis in dem Artikel der OP auf – Hochwasserschutz – könnte man so deuten, dass die Fläche als – Überschwemmungsfläche – herhalten muss. Was mag das für die neuen Häuser bedeuten, die ein Investor dort bauen will?

[..] Die Stadt habe es im Förderprogramm Stadtumbau Hessen (Ortskern Ober-Roden) bereits nachgemeldet.[..] Quelle: OP-Online

Bedeutet das, dass man die Fläche, die ursprünglich im Antrag als – Fördergebiet – ausgewiesen war, erweitern will? Das Grundstück Rilkestraße 19a liegt im Ursprungsantrag außerhalb des Fördergebiets. Siehe: Stadtumbau Hessen, Rödermark Ober-Roden
Oder soll der Satz bedeuten, dass man noch in 2018 gedenkt, nur die Ausgaben für den Ankauf eines außerhalb des – Fördergebiets – liegenden Grundstücks Fördermittel zu beantragen? Nach dem Antrag einfach mal abwarten was passiert.

Siehe auch
» Bürgerbeteiligung Stadtumbau
 
» 04.12.2018 Rilkestraße. FDP Faktencheck zum Rodauprojekt.
» 02.12.2018 Ein komplizierter Grunderwerb mit vielen Fragen.
» 30.11.2018 Rilkestraße. Verschwendung von Steuergeldern.
» 31.10.2018 Rilkestraße. Mysteriös. Geplanter Grundstückskauf.
» 31.10.2018 Rilkestraße in der Stavo.


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

Umgang mit Kita-Fachkräften. Rodgau vs. Rödermark.

Erzieher sind kostbar und schwer zu bekommen.
Erzieher sind kostbar und schwer zu bekommen.

Bewusst oder unbewusst? Zufall oder gewollt.

Herr Pelka (OP) heute im „Notizbuch der Woche“ zum Umgang eines Sozialdezernenten mit den Erziehern. Dezernent im Rodgau Herr Schüssler in Rödermark Herr Rotter.

Rodgau
Heute, 24.11.2018 […] Vorbildlich ist er Umgang der Rodgauer Stadtspitze mit dem künftigen Kita-Personal [..] Der fürs Soziale zuständige Dezernent weiß genau, wie kostbar und selten Fachkräfte für Kitas derzeit sind.[..]

Rödermark
Heute, 24.11.2018 [..] Rustikal ging es im Binnenverhältnis Stadt/pädagogisches Fachpersonal zuletzt in Rödermark zu.[..]

Rödermark
03.11.2018 [..] Die (Anm. Erzieher) sollte man am besten mit Samthandschuhen anfassen und nicht mit der juristischen Peitsche vor sich hertreiben.[..] und die Stadt Rödermark glaubt, es sich trotzdem leisten zu können, der Belegschaft kräftig vors Schienbein zu treten[…]

Roland Kern muss die heißen Kartoffeln aus dem Feuer holen, die ihm sein Dezernent, Herr Rotter, ins Feuer gelegt hat.

Interessant ist das Gedankenspiel von Herrn Pelka (OP) im Notizbuch der Woche vom 24.11.2018. Hier bemerkte Herr Pelka sinngemäß, dass er (Herr Kern) keine Altlasten für seinen Nachfolger hinterlassen will. Ins Spiel brachte Herr Pelka als BM-Nachfolger nicht Herrn Rotter, sondern Frau Schülner.

In Bezug auf juristischen Peitsche
Hat Rodgau, so wie Rödermark, in das Tarifgefüge eingegriffen? Dem Stellenplan von 2018 kann ich das nicht entnehmen. Rodgau hat demnach klugerweise das Tarifliche den Gewerkschaften überlasen. Stellenplan Stadt Rodgau. Haushaltsplan 2018

Rodgau. Stellenplan Erzieher
Rodgau. Stellenplan Erzieher

Anmerkung.
Noch nicht bestätigt. Die Mitglieder der CDU haben Herrn Rotter als Kandidat zu kommenden Bürgermeisterwahl bestätigt.


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

Bürgermeisterwahl. Wahlkampfthemen.

Bürgermeisterwahl
Bürgermeisterwahl

Im März 2019 schreiten die Rödermärker zur Wahlurne. Dem Taktieren des scheidenden Bürgermeisters, der seine bevorzugte Besetzung im Rathaus sicherstellen wollte, verdanken wir die vorgezogene Bürgermeisterwahl. Nur mit Absichern von Verwaltungspöstchen ist die Aktion für mich zu erklären. Lassen wir es dabei. Bei der Zusammenfassung der BM-Wahl 2017 können Sie mehr darüber lesen.

Bisher hat sich nur der Bürgermeisterkandidat der CDU (offizielle Bestätigung fehlt noch mit 83,33 % der Stimmen wurde Jörg Rotter zum Bürgermeisterkandidaten gewählt! ) mit konkreten Zielen als Bürgermeister geäußert. Äußerungen zu konkreten Zielen der anderen Kandidaten werden hinzugefügt.

Klar muss auch sein, dass es ein Kandidat der bestehenden Koalition es schwer haben wird, seine Vorstellungen / Ziele glaubhaft vorzutragen. Als Mitglied der Koalition muss man sich die Frage gefallen lassen: „Warum habt ihr als Mitglied der regierenden Partei diese Punkte nicht schon in den letzten acht Jahren umgesetzt?“ Da hat es ein parteiloser Kandidat etwas einfacher.
Es muss klar sein, dass es sich nachstehend NUR um – Überschriften zu Vorstellungen – handelt, die von den Kandidaten bei ihren Wahlkampftouren konkretisiert werden müssen.

Herr Rotter CDU

In Waldacker könnte durch ein Neubauprojekt aus Einzelhandel, Wohnungen und soziale Einrichtungen Impulse setzen.

Dass es in Waldacker keinen Einzelhandel (Lebensmittel) mehr gibt, ist eine altbekannte Tatsache. Dass es in Waldacker aber genügend Bauplatz für Neubauprojekte – Einzelhandel, Wohnungen, soziale Einrichtungen – geben soll, ist wahrlich eine Überraschung. Da sollte Herr Rotter einmal klar die Flächen benennen, auf dem er gedenkt, sein Wahlkampfthema Realität werden zu lassen.

Waldackerer sind Realisten und wissen, dass es in ihrem Ortsteil keinen Vollsortimenter geben wird. Man geht nach Dietzenbach oder (noch) nach Ober-Roden. Wenn aber die CDU ihre Vorstellung verwirklicht und den REWE an der Kapellenstraße gerne in die Mainzer Straße verfrachten will, dann geschieht dies gegen den Willen der Waldackerer. Siehe: Waldackerer übergeben BM Kern Unterschriftenliste.

Meine Einschätzung:
Ein nicht umsetzbarer Punkt. Man sollte sich auf die umsetzbaren Wünsche konzentrieren.
Note für das Wahlkampfthema 5

Rödermark braucht ein Gymnasium.

Absolut zu begrüßen. Gut ist, dass Herr Rotter zu Wahlkampfzeiten erkannt hat, dass man den Widerstand gegen die Forderungen der FWR und FDP aufgeben soll. Mit diesem Thema kann man evtl. Stimmen gewinnen. Siehe: Rotter eröffnet die närrische Zeit: Wendehals in Sachen Gymnasium für Rödermark.

Meine Einschätzung:
Ich finde es gut, dass der Kandidat der CDU die Wünsche der Opposition (FDP, FWR) jetzt endlich unterstützt.
Note für das Wahlkampfthema 2

Urberach braucht eine Umgehung über die KL-Trasse.

Ein Thema seit 50 Jahren. Siehe Zusammenfassung KL/Trasse. Fehler der Vergangenheit, wie z.B. auch bei der Bahnunterführung in Ober-Roden, wird man nicht mehr korrigieren können.
Die Umgehung Urberach haben die FWR am 22.04.2018 wieder in die öffentliche Diskussion getragen. FREIE WÄHLER stoßen breite Diskussion an. Beratungen zu Verkehrsentlastung Urberach. Ob sich der einfache Satz – Urberach braucht eine Umgehung über die KL-Trasse – als Wahlkampfthema eignet, wage ich zu bezweifeln. Hier müssen konkrete Vorstellungen genannt werden und das Thema – Was sagt Messel dazu – endgültig geklärt sein. Und dann, ich persönlich glaube erst dann daran, dass Urberach eine Umgehung braucht, wenn man auf der Konrad-Adenauer und Traminer offenen Protest der Anwohner wahrnehmen kann.

Meine Einschätzung:
Es geht zurzeit nur darum, eine ortsNAHE Umgehung zu verhindern.
Note für das Wahlkampfthema 4

Ausbau des Feuerwehrgebäudes zum Gefahrenabwehrzentrum.

Immer gut, wenn es darum geht, etwas für die Sicherheit der Bürger zu tun. Der Vorschlag muss allerdings gegen den Vorbehalt – in Dietzenbach ist bereits ein Gefahrenabwehrzentrum vorhanden – muss Herr Rotter Argumente bringen, warum der Kreis in Rödermark ein weiteres Gefahrenzentrum installieren soll.

Meine Einschätzung:
Entweder hat man ein Wahlkampfthema einfach nur so niedergeschrieben, weil es sich gut macht oder man sich intensiv damit befasst. Wenn Zweites zutreffen sollte und es auch nur den Hauch einer Möglichkeit zur Realisierung gibt, sollte man den Bürgern auch das Konzept vorstellen.
Note für das Wahlkampfthema 2

Wenn bekannt auch die konkreten Themen der anderen Kandidaten
 

Dorn und Disteln stechen sehr, falsche Zungen noch viel mehr. Zitat: Clemens von Brentano


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

Stadtpark „Grüne Mitte“. Ein Antrag aus 2002.

FDP Stadtpark Roedermark
FDP Stadtpark Roedermark

2002 hat die FDP Fraktion in einem Antrag den Begriff „Stadtpark“ ins Gespräch gebracht. Ob man schon Jahre vorher diesen Begriff „Stadtpark“ in Verbindung mit „Grüne Mitte“ genutzt hat, ist mir nicht bekannt.

Man kann fragen: „Warum bringt der Blog für Rödermark diesen Antrag jetzt?“ Eine echte Initiative außerhalb der politischen Parteien zu einem „Stadtpark Grüne Mitte“ hat es (jedenfalls ist mir auch dies nicht bekannt) bisher nicht gegeben. Herr Manfred Rädlein hat sich aufgemacht, den Stadtpark im Rahmen (sagen wir es einmal so) Bürgerinitiative voranzubringen. Wenn Herr Rädlein eine entsprechende Webseite mit einem griffigen Namen bereitstellt, kann man dort die Fortschritte zu diesem Projekt nachverfolgen.


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

Kommende Sitzungsrunde der Stadtverordneten. Ausschüsse und Stadtverordnetenversammlung.

Haushaltsplan
Haushaltsplan

Kommende Stavo. Haushaltsplan 2019 auf der Tagesordnung.

Vor einer Stadtverordnetenversammlung (Stavo) wird über den größten Teil der dort zur Entscheidung anstehenden Anträge in drei Ausschüssen beraten. In der Regel ist die Stavo auf einen Dienstag, Beginn 19:30, terminiert. Tagungsort Halle Urberach.

Die Sitzungsrunde der Ausschüsse findet zwei Wochen vor der Stavo im Rathaus Urberach, Raum Tramin Zi.Nr. 300, statt. Eingang Rückseite Rathaus.


Dienstag: Ausschuss für Familie, Soziales, Integration und Kultur (FSIK) 
Mittwoch: Ausschuss für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie (BUSE)
Donnerstag: Haupt-, Finanz- und Wirtschaftsförderungsausschuss (HFuW)

Die Tagesordnung und Anträge zur nächsten Sitzungsrunde stehen zur Einsicht im Internet bereit.
» FSIK 27.11.2018
» BUSE 28.11.2018
» HFuW 29.11.2018


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
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