Kommt eine Fachschule für Sozialwesen (Erzieher) ins Rodgau?

In der Ausbildung wird gezahlt. Anklicken.
In der Ausbildung wird gezahlt. Anklicken.

»Eine Fachschule für Sozialwesen für den Kreis Offenbach« so Bildungsforscher Weißhaupt.
Und weiter »Eine Initiative in diese Richtung wäre sinnvoll. Rodgau könnte ein Standort sein«
So ein Artikel vom 15.05.2019 in der Offenbach Post.

In einer hervorgehobenen Spalte wird der Ausbildungsweg, einschl. der Verdienstmöglichkeiten beschrieben. Diese Spalte bedarf einer kräftigen Überarbeitung.

Herr Schüssler (Rodgau).
Wir müssen über Ausbildungsverkürzung und begleitende Bezahlung nachdenken.“ Bezug wurde wohl auf die im Artikel hervorgehobene Spalte zur Erzieherausbildung 5 Jahre mit der Bezahlung im letzten Ausbildungsjahr genommen.
Ein kleiner Tipp. Herr Schüssler, Informieren Sie sich einmal bei den »Beruflichen Schulen Berta Jourdan oder bei der Käthe Kollwitz-Schule in Offenbach. Dort kann man den Beruf, mit Bezahlung nach Tarifvertrag, in drei Jahre erlernen. Hier ein entsprechender Link.

Rodgau bietet sich für eine Ausbildungsstätte an.
Interessant. Meldet Rodgau da einen Anspruch für eine Ausbildungsstätte »Erzieher, Fachschule für Sozialwesen« für den Kreis Offenbach an?
Hat Rödermark ähnliche Ansprüche? Ich denke da an die BA. Wird man das Feld, so wie es bei »Gymnasium Rödermark« den Anschein erweckt, anderen überlassen.

Radfahrerfreundliche StVO-Novelle

Radfahren
Radfahren

01. Radfahrerfreundliche StVO-Novelle
Verkehr und digitale Infrastruktur/Ausschuss

Berlin: (hib/HAU) Die Bundesregierung plant „radfahrerfreundliche“ Änderungen in der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO). Noch in diesem Jahr werde die StVO-Novelle kommen, kündigte der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Enak Ferlemann (CDU) am Mittwoch im Verkehrsausschuss während der Diskussion zum „Fahrradklimatest 2018 des ADFC“ an.

Ziel der Neuregelung werde es sein, den Radverkehr sicherer und damit attraktiver zu machen, sagte Ferlemann. Im Rahmen der Novellierung würden auch Problemstellungen aus dem Fahrradklimatest aufgegriffen. So habe Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) eine Initiative zur Strafverschärfung bei Falschparken auf Fahrradspuren angekündigt. Außerdem werde über die Breite von Radwegen und Schutzstreifen sowie über die grundsätzliche Verteilung des Straßenraums diskutiert. Eine „Umkehr der Beweislast“ ist laut Ferlemann beim Bau von Ortsumgehungen geplant. Sei früher erst die Straße gebaut und dann der Bedarf nach Radwegen geprüft worden, solle künftig immer ein Radweg vorgesehen und nur in begründeten Ausnahmefällen darauf verzichtet werden dürfen.

Aus Sicht der Unionsfraktion ist es richtig, in der Fahrradpolitik neue Wege zu beschreiten. Dafür gebe es einen breiten Konsens. Was das Parken auf Fahrradstreifen angeht, so sei neben der Bußgeldhöhe auch die Frage entscheidend, ob kontrolliert werde. Kontrolldruck sorge für Disziplin, befand der Unionsvertreter. Positiv bewertete er, dass auch eine Grünpfeil-Regelung für Radfahrer kommen solle.

Ein Vertreter der AfD-Fraktion machte darauf aufmerksam, dass ein Großteil der Fahrradunfälle sogenannte Alleinunfälle seien, die auf zu schnelles Fahren, Alkoholgenuss oder Überschätzung der eigenen Fähigkeiten zurückzuführen seien. Auch dagegen müsse die Regierung versuchen, etwas zu tun.

Der Radverkehr habe im Koalitionsvertrag eine höhere Priorität als früher, konstatierte die Vertreterin der SPD-Fraktion. Eine Förderung des Radverkehrs sei auch aus Klimaschutzgründen sinnvoll, sagte sie und begrüßte das Vorhaben, weitere Radschnellwege zu bauen.

Beim Bau dieser Radschnellwege würden sich oft Herausforderungen durch den Umweltschutz ergeben, hieß es von Seiten der FDP-Fraktion. Der Zustand vieler vorhandener Radwege stimme nachdenklich, sagte der Fraktionsvertreter. Den Verkehrsminister forderte er auf, sich mit der angekündigten Novelle nicht zu viel Zeit zu lassen.

Von erheblichem Nachholbedarf, was die Qualität der Radwege angeht, sprach auch der Vertreter der Linksfraktion. Wenn sich Minister Scheuer tatsächlich als Fahrradminister sehe, müsse er mehr Geld für die Radwege in die Hand nehmen, wurde gefordert.

Für die Grünen steht fest, dass für Radfahrer mehr getan werden müsse. Aber auch wenn die Probleme vielfältig seien, dürfe doch nicht immer nur auf die vermeintlichen Gefahren des Radfahrens hingewiesen werden, sondern müssten auch die Vorteile Beachtung finden, sagte der Fraktionsvertreter.

Quelle: Deutscher Bundestag
Parlamentsnachrichten


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

Nachtrag zur Stavo 14.05.2019

Schäden im Stadtwald.
Schäden im Stadtwald.

Angaben wurden der FDP-Seite Transparenz2.0 entnommen
» 15.05.2019 Siedlungsentwicklung Untersuchungsbereiche
» 15.05.2019 Mitteilungen des Magistrats.
» 15.05.2019 Mitteilungen des Magistrats.
» 15.05.2019 Antwort des Magistrats zum Südlink.
» 15.05.2019 Antwort des Magistrat zu Schäden im Stadtwald.pdf

 
Siehe auch
» 14.05.2019 Stavo 14.05.2019. Zu anspruchsvoll für mich.
» 17.03.2019 Linksammlung zur P43 und P43mod (Urberach)
» 14.12.2015 Netzentwicklungsplan 2025, Version 2015
» Niederschrift Stavo 14.05.2019

Stavo 14.05.2019. Zu anspruchsvoll für mich.

Langweilig
Langweilig

Dass der Antrag von Bürgermeister Kern zur „Versetzung in den vorläufigen Ruhestand“ kommentarlos zurückgezogen wurde, war für mich verständlich. Jedoch der Rest.

Einem unglaublich langen Redevortrag von Bürgermeister Roland Kern zum Flächennutzungsplan (siehe Aktenmappe), bei dem ich nicht in der Lage war, dem roten Faden zu folgen, schlossen sich ebenso ermüdende Reden aller Fraktionen an. Der Antrag war ein interfraktioneller Antrag, d.h. alle waren eh der Meinung, dass man diesem Antrag zustimmen wird.

Aussagen vom Bürgermeister zur Stromtrasse (FWR Anfrage) brauchte ich nicht zu notieren, können Sie alles in meiner Linksammlung vom März 2019 nachlesen.

Umgehung Urbach. Weiter abwarten.
 
Vom Rest kann ich nichts berichten. Mir hat es gelangt. Ich bin vorzeitig gegangen.

Nachtrag. Flächennutzungsplan.
Gut so. Worüber ich nichts geschrieben habe, ist heute Bestandteil eines Artikels bei OP-Online. Siehe OP-Online.

Hier die Aktenmappe zur Stavo. Achtung 72 MB
 
» Niederschrift Stavo 14.05.2019
» RegFNP 2020 Untersuchungsbereiche

Ein Jahr Rodaumarkt – eine Erfolgsgeschichte

Rodaumarkt in Ober-Roden
Rodaumarkt in Ober-Roden

Der 16. Mai 2019 ist ein besonderer Tag für Rödermark: Der Rodaumarkt wird ein Jahr alt. Gefeiert wird an diesem Tag ein Geburtstagskind, das vor nicht allzu langer Zeit noch ein frommer Wunsch war. Ein Wochenmarkt mit erstklassigem Erzeugerwarenkorb, mit einer Auswahl, die ihresgleichen sucht, von A wie Avocado bis Z wie Zungenwurst. Mit Marktbeschickern, die mit Herz und Seele den Marktbesuchern Rede und Antwort stehen. Schließlich gibt es so viel zu sehen, dass es ohne persönliche Beratung gar nicht geht. Und gerade das macht ja den Charme eines Wochenmarkts in einem ausgezeichneten Wohnort aus. Weiter bei der Stadt Rödermark.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.