
Ich erledige seit mehreren Tagen kleinere Einkäufe mit dem Rad. Nicht in Rödermark. Keine Steigungen, die einem alles abverlangen. Ich bin auf Tour in Bad Windsheim.
Für kleinere Einkäufe stellt man sich dann die Frage: Warum fährt man daheim nicht mehr mit dem Rad einkaufen?
Die Brücke ist schuld!
Auf der Bahnseite Breidert gibt es, abgesehen von Backwaren und Gemüse, keine Lebensmittelgeschäfte. Man muss über die Brücke.
Mit dem Pedelec kein Problem. Für Leute mit Kondition; kein Problem. Für mich; zu steil. Ich müsste schieben. Hin leer, zurück voll bepackt.
Was mache ich? Ich fahre mit dem Auto einkaufen. Mir ist klar, dass ich damit der Umwelt nichts Gutes tue. Was soll ich machen? Verhungern? Lebensmittel im Internet kaufen und anliefern lassen? Super Idee.
Den eigenen Kindern, die natürlich mit dem Fahrzeug ihre Einkäufe erledigen, zusätzlich auch noch meine Einkäufe aufhalsen? Wenn ja, dann kommt man überhaupt nicht mehr aus der Wohnung.
Wie verhalten sich die älteren Mitbürger aus dem Breidert? Fahren die alle mit dem Einkaufsbus zum Kaufland?
Ich tue auch Gutes für die Umwelt. Bei mir sind die Urlaubsflüge (Plural) gestrichen.
Hoffentlich bleiben die Verhältnisse in der BRD so, dass ich es mir auch weiterhin finanziell erlauben kann, die Einkäufe mit dem Auto zu erledigen.
Ist KvgOF Hopper aka AST die Lösung?
KvgOF Hopper
Siehe
» ASTplus kann an den Start gehen
» Ohne Auto einkaufen.
Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.