Schade. Selbstverständliches wird erst auf öffentlichen Druck umgesetzt.

Feuerwehr. Fehlender Versicherungsschutz
Feuerwehr. Fehlender Versicherungsschutz

Sozialministerium (Grüne) lehnte ab. Zu teuer. Innenmnisterium (CDU) setzt nun um.

[..]Das Land Hessen hat nach monatelangem Schriftverkehr und der Resolution an der Verbandsversammlung des Landesfeuerwehrverbandes reagiert: Innenminister (Anm. CDU) Peter Beuth hat sich für einen besseren Schutz der ehrenamtlichen Helfer im Brand- und Katastrophenschutz ausgesprochen. Im Rahmen des überarbeiteten Unfallentschädigungserlasses des Innenministers (Anm. Grüne) werden rückwirkend zum 01. Januar 2019 auch nichteheliche Angehörige eine Entschädigung im Todesfall erhalten.[..] Quelle Landesfeuerwehrverband Hessen

Zur Erinnerung
[..]Das hessische Sozialministerium (Anm. Grüne) verweigert jedoch einen solchen verbesserten Versicherungsschutz bei tödlichen Unfällen und für dauerhaft Schwerstverletzte. Begründet wurde die Ablehnung durch den für die Unfallkasse zuständigen hessischen Sozialminister (Anm. Grüne) mit dem Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit. Siehe
Das sollte man sich merken. Die Aussage des Sozialministers (Grüne): „Nach dem Grundsatz der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit.

Gastbeitrag. Bundesregierung in der Moderne angekommen und der Genderwahn.

Digitalisierung
Digitalisierung

Ein Kommentar als Gastbeitrag. Marvin Falz.

Vielleicht liegt es auch an der Gender- und Quotenpolitik, wenn’s mit der Digitalisierung nicht klappt, die Politik, die dazu führt, dass viele Minister*innen sowieso keine Ahnung vom Fach haben, und irgendwas reden, solange es nach erwünschter Ideologie klingt, wie z. B. Ministerin Schulze, die die völlig verfehlten (und viel Steuergeld verschwendeten) Solar Roadways als die Zukunft angepriesen hatte. Oder im Privatsektor diese Superfrau bei der Bahn, die sämtliche Probleme mit KI lösen wollte. Hat man nie wieder was von gehört.

„Vielleicht aber sind gar nicht die Frauen das Problem, sondern diese Extremidioten, die da aus solchen Gründen ihre Teilnahme absagen oder die Konferenz sprengen.“

Es geht um eine abgesagte IT-Konferenz in Dresden, von der sämtliche männliche Teilnehmer abgesprungen sind, weil die sich daran gestört haben, dass nur Männer auf der Rednerliste standen, und obwohl null Frauen von sich aus Vorschläge für eine Rede eingereicht hatten. Aber ausschließlich weiße Männer auf der Rednerliste, das ist sowas von Sexismus und Anti-Diversität wegen der Unterrepräsentation, das geht gar nicht. „Der Effekt, dass Entwicklerumgebungen durch Gender zerstört werden, ist in der IT inzwischen häufig zu beobachten, in den USA treibt da ja so eine Transe ihr Unwesen und setzt per Erpressung deren Verhaltensregeln durch und sprengt die Gruppen.“ https://www.danisch.de/blog/2019/08/26/gender-erwuergt-technik-konferenz/

Man könnte sich zudem fragen, ob „im Kleinen wie im Großen“ auch hier in Rödermark gilt, und ob die Rödermärker Politik deshalb so schlecht läuft, weil auch hier Ideologie Hirn verstopft und man z. B. lieber Feste feiert, als sich um die dringenden wirtschaftlichen und infrastrukturellen Probleme zu kümmern und es dementsprechend in Rödermark aussieht.



Gastbeitrag.
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Regionaltangente West. RTW

RTW. Streckenverlauf
RTW. Streckenverlauf

Ein klein wenig zur Regionaltangente West (RTW). Rödermark ist von den bei OP-Online beschriebenen Maßnahmen nicht direkt betroffen. In dem Zusammenhang RTW ist der geplante Bahnsteig in Dreieich-Sprendlingen (Dreieichbahn) für die Rödermärker schon von Interesse.

[..]Vor 1 1/2 Jahren (!) wurde der Magistrat gebeten,
bei der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung zur Regionaltangente West PFA Süd 1 (Planungsabschnitt Süd 1 Kelsterbach bis Buchschlag) Einwendungen gegen den geplanten Bau eines Außenbahnsteigs im Bereich des Bahnhofs Dreieich-Buchschlag zu erheben und zu fordern, dass eine Planung umgesetzt wird, die über einen Mittelbahnsteig in Dreieich-Buchschlag ein direktes Umsteigen von der Dreieichbahn in die RTW sowie eine Durchbindung der RTW auf die Trasse der Dreieichbahn Richtung Rödermark/Dieburg ermöglicht.[..] Siehe: Stavo 20.03.2018

Was ist aus dem beschlossenen Auftrag „Einwendungen gegen den geplanten Bau eines Außenbahnsteigs“ geworden? Eine Nachfrage bei einem Stadtverordneten, wann und ob der Magistrat zu diesem Thema einen End-/ oder Zwischenbericht geliefert hat, konnte nicht beantwortet werden.
Da hat der Stadtverordnete und ich bestimmt etwas übersehen. Denn innerhalb von 1 12 Jahren hat auch der Magistrat von Rödermark bestimmt irgendwann/irgendwo die Öffentlichkeit darüber informiert. Es könnte ja sonst der Gedanke aufkommen, der Magistrat der Stadt Rödermark ignoriert die Aufträge der Stadtverordnetenversammlung.
Gerechterweise muss man aber erwähnen, dass in dem Auftrag der Stadtverordneten der Zusatz fehlt » der Magistrat soll bis zum ……. berichten. «

Siehe auch
» Ausbau der S-Bahn-Linie S6: Eigene Webseite online
» Hier der Streckenverlauf
» Breitere Trassen, neue Bahnhöfe – Die Strecke der S6 wird ausgebaut
» Initiative der Bürgermeister zur RTW
» Zankapfel Regionaltangente West: „S-Bahn-Ring ist in Gefahr“


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Das geht ja noch gerade so. Kosten für Personal und Verwaltung beim Bund steigen um 40 Prozent

Steuerlast
Steuerlast

Kosten für Personal und Verwaltung im Bund steigen um 40 Prozent

OK. Relativieren wir mal. Die Kostensteigerung gesehen auf die letzten fünf Jahre. Das sieht dann mal nicht so schlecht aus. 🙁
Wenn wir in Zukunft die Vermögenssteuer und CO2 Steuer einführen, können wir auch weitere Steigerungen der Verwaltungskosten locker wegstecken.

Nur ein Hinweis. Wenn irgendeiner daran glauben sollte, die CO2-Steuer würde dauerhaft für den Umweltschutz eingesetzt, der wird sich getäuscht sehen. Was schätzen Sie, wie hoch wird der Verwaltungsaufwand sein? Man spricht von „geringem Kontroll- und Verwaltungsaufwand.“ Admin: 🙂 🙂

In den vergangenen fünf Jahren haben sich die Kosten für Personal und Verwaltung in den Bundesministerien um 40 Prozent erhöht. Die FDP übt scharfe Kritik. Zwei Ministerien fallen bei der Entwicklung besonders auf. [..] Weiter bei welt.de

Der Bund und die Stadt Rödermark ähneln sich zwar nicht in den Prozentzahlen, aber im Vernachlässigen der Infrastruktur dürfte man nicht weit voneinander entfernt sein.
Rödermark hat einen Stau bei den grundhaften Sanierungen im Tiefbau (Straßen) von mindestens 20.000.000,00 € Euro im Nacken. In der Zeit 2013-2018 hat Rödermark kaum Straßen einer grundhaften Sanierung unterzogen. Im Jahr 2019 fand keine grundhafte Sanierung statt.

Wenn man nun berücksichtigt, dass in Rödermark evtl. ein großartiges Gefahrenabwehrzentrum entstehen wird. Wir müssten dringendst mehr als 2 Mio. € in die grundhafte Sanierung unserer Straßen investieren müssten, aber nur ca. 1 Mio. (wenn überhaupt) werden investiert. Nur diese beiden Posten werden die Ausgaben kräftig in die Höhe schrauben.

Ansatz 2013
2013 Personal und Versorgungsaufwendungen
13.207.159,00€ + 777.201,00€ = 13.984.360,00€
Summe der ordentlichen Aufwendungen 47.526.437,00€
Entnommen Haushalt 2013 Seite 153

Ansatz 2018
2018 Personal und Versorgungsaufwendungen
16.294.751,00€ + 859.333,00€ = 17.154.083,00€ (+ ca. 23%)
Summe der ordentlichen Aufwendungen 58.101.917 (+ ca. 23%)
Entnommen Doppelhaushalt 2017/2018 Seite 181


Rödermark intern.
Haushaltssperre haben wir schon.

Die Bürgermeisterwahl ist vorbei.
Der Posten für den Ersten Stadtrat dürfte - durch den Sieg des CDU-Bürgermeisterkandidaten- für AL/Die Grünen bis 2031 gesichert sein.
Das Hauptziel der Koalition, sechs Jahre weiter so wie gehabt, dürfte damit erreicht sein.
Jetzt könnte man mal wieder an die Bürger denken.
Kommt die Grundsteuerverdopplung oder wird es etwas weniger?
So langsam kann der Bürger Klarheit erwarten.