Bahnübergang, Gaststätte, Toilette und auffällige Differenzen bei Grün/Schwarz.

Bahnhof Ober-Roden
Bahnhof Ober-Roden

U.a. kann man heute in der Dreieich Zeitung lesen, dass Herr Köhler beim Thema „Wachstum der Stadt“ unter dem Stichwort „Bahnübergang Ober-Roden“ das Aufschaukeln eines Konflikts sieht. Herr Köhler zieht seine Erkenntnis wohl aus der unterschiedlichen Bewertung der Koalitionäre zur Notwendigkeit einer Bahnunterführung in Ober-Roden. Bei den im Artikel aufgeführten Projekten dürfte überwiegend Einigkeit innerhalb der Koalition bestehen. Und dass die Koalition noch funktioniert, zeigt die intakte Arbeitsweise der 25 Stadtverordneten der Koalition. Zur kommenden Stadtverordnetenversammlung hat man einen gemeinsamen Antrag »Sichere Kreuzung von Fahrradrouten mit klassifizierten Straßen außerhalb geschlossener Ortschaften« zur Entscheidung eingereicht.

In einem weiteren Leitartikel wird über die Forderung, Ergebnisse bei der Gastronomie im Bahnhof – zu erzielen, berichtet. Das sei ein „nicht hinnehmbarer Zustand“, der schnellstmöglich beendet werden müsse. Hierzu schreibt Herr Köhler, dass sich Herr Rotter zu einer direkten Kritik an seinem Vorgänger nicht äußern wollte. Etwas ganz anders könnte man dem letzten Satz dieses Leitartikels entnehmen: „Für Rotter ist klar: „Der Unmut im politischen Raum wächst und wächst. So wie bislang kann es nicht weitergehen.“ Da kann man Herrn Rotter die ungeteilte Zustimmung nicht verwehren.

Lesen Sie die ganzen Artikel in der Dreieich Zeitung.
 
Siehe auch
» Bahnhof, P+R Anlage, S-Bahn Unterführung, Toilettenanlage
» Tagesordnung Stavo 10.12.2019

Waldtag am Braaret Bernsche

Waldtag 2019 Breidert
Waldtag 2019 Breidert

Nachdem der Wald rund ums Braaret-Bernsche nun von bedrohlich unsicher stehenden Bäumen befreit und erst einmal für Waldbesucher wieder freigegeben ist, stand auch dem Waldtag nichts mehr im Wege.[..] Lesen Sie den Artikel bei OP-Online


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

Nell-Breuning-Symposium. Der neue Mensch

9. Nell-Breuning-Symposium
9. Nell-Breuning-Symposium

Seit mehr als zwanzig Jahren finden in Rödermark im Abstand von zwei bis drei Jahren wissenschaftliche Symposien statt, die von der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule im Verein und mit Unterstützung der Stadt Rödermark erfolgreich veranstaltet werden.
Auch das 9. Nell-Breuning-Symposium vom 22. bis 23. November widmet sich wieder einem brisanten und hochrelevanten Thema: „Der ,Neue Mensch‘ – Biotechnologie, Künstliche Intelligenz und die Frage nach dem guten Leben“. Die Nell-Breuning-Schule freut sich, zusammen mit der Stadt Rödermark ein weiteres bedeutsames Symposium mit acht hochkarätigen Wissenschaftlern in der Kulturhalle ausrichten zu können und lädt alle interessierten Bürger herzlich dazu ein. Eröffnet wird die Veranstaltung am Freitag (22.) um 14 Uhr; um 15 Uhr beginnt die Vortragsreihe des ersten Tages, die gegen 19.30 Uhr beendet sein wird. Am Samstag geht es um 13.45 Uhr weiter. Detaillierte Informationen findet man unter www.nellbreuningsymposium.de.

Weiter bei der Stadt Rödermark

FDP Rödermark. Radfahrer besser schützen und Radverkehr fördern

FDP Rödermark
Radfahrer besser schützen und Radverkehr fördern
Liberale fragen nach Schutzstreifen für Radfahrende.

Aus Sicht der FDP-Fraktion hinkt Rödermark bei der Entwicklung des Radverkehrs hinterher. Zu vielen Nachbarkommunen gibt es keinen Radweg (Rodgau, Messel), die Beleuchtung der vorhandenen Wege ist nicht immer ausreichend und für die Unterhaltung der Wege wird deutlich zu wenig Geld bereitgestellt, so dass diese mittlerweile viele Stolperstellen
enthalten (z.B. vom Breidert entlang des Rödermarkrings oder von Urberach nach Offenthal). Aber auch die in den meisten benachbarten Kommunen üblichen, deutlich sichtbaren Markierungen für Radfahrer sucht man in Rödermark vergeblich.

Aus Sicht der FDP-Fraktion sind gerade die sog. Angebots- oder Schutzstreifen ein probates und kostengünstiges Mittel, die Sicherheit für Radfahrer zu erhöhen. Diese gestrichelten Schutzstreifen sind überall da sinnvoll, wo die Verkehrsdichte von Autofahrern und Radfahrern gleichermaßen hoch ist, wo Gehwegparken verboten ist und die Straßenbreite diese Form der Markierung zulässt. „Wir haben zu diesem Thema einen Berichtsantrag eingebracht“, erläutert der FDP-Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger die Pläne seiner Fraktion. „Die Stadt soll prüfen und im Fachausschuss berichten, wo im Stadtgebiet das Markieren solcher Schutzstreifen für Radfahrer realisierbar wäre. Diesen Prüfauftrag haben die Liberalen konkretisiert und eine Straßenliste beigefügt, wo solche Streifen in Betracht kommen könnten.“ Der am rechten Fahrbahnrand mit einer unterbrochenen dünnen Linie markierte Schutzstreifen für Radfahrer darf von anderen Fahrzeugen bei Bedarf überfahren werden; eine Gefährdung von Radfahrern ist dabei aber logischerweise auszuschließen.

„Heute überholen viele Autofahrer Radfahrer viel zu dicht, was zu gefährlichen Situationen führen kann“, erläutert Fraktions-Vize Dr. Rüdiger Werner die Position seiner Partei. „Doch der Straßenraum gehört nicht nur den Autofahrern. Radfahrer sind hier gleichberechtigte Verkehrsteilnehmende. Ein Schutzstreifen gibt dem Radfahrer optisch einen Raum, Autofahrer halten automatisch einen größeren Sicherheitsabstand ein, fahren langsamer. Gerade auf Straßen, an denen auf einer Seite geparkt werden kann, wird die Sicherheit für Radfahrer durch einen Schutzstreifen auf der anderen Fahrbahnseite deutlich erhöht. Das die Zuständigkeit teilweise bei Hessen Mobil liegt, darf hier nicht als Ausrede benutzt werden, untätig zu bleiben. Wenn man den Autoverkehr verringern und den umweltfreundlicheren Radverkehr fördern möchte, muss man auch für die notwendige Infrastruktur sorgen. Schutzstreifen sind ein erster Schritt. Rödermark täte gut daran, dieses einfache Mittel endlich im Stadtgebiet einzusetzen, wie es in nahezu allen Nachbarkommunen bereits der Fall ist.“

FDP Rödermark.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

FREIE WÄHLER fordern Verkehrskonzept für Rödermark

Freie Wähler Rödermark.
Freie Wähler Rödermark.

Pressemitteilung
FREIE WÄHLER fordern Verkehrskonzept für Rödermark

Seit langen Jahren kommen immer wieder mal einzelne Verkehrsprobleme auf die Tagesordnung, werden diskutiert und versinken wieder im Dornröschenschlaf. Verkehrsentlastung Urberach, Schrankenschließzeiten Ober-Roden, Parksituation rund um Bahnhof Ober-Roden, Lärmbelästigungen, CO2 und Feinstaub Emissionen sowie fehlende Radwege sind nur einige Beispiele. Betroffene Bürger, die auf Hinweise und Vorschläge an die Verwaltung – wenn überhaupt – immer nur hinhaltende und vertröstende Antworten bekommen, wollen jetzt eine Bürgerinitiative gründen. Auch wenn eine direkte Zuständigkeit nicht gegeben ist, kann erwartet werden, dass sich die Stadt mit der zuständigen Behörde ins Benehmen setzt, um sich für die Interessen der Bürger einzusetzen. Dafür wurde der Bürgermeister gewählt. Die FREIEN WÄHLER kämpfen schon seit langem für eine Lösung oder zumindest eine Verbesserun der bestehenden Probleme und begrüßen nachdrücklich die Aktivitäten der Bürger/innen.

Um aber diesen Themenkomplex zeitnah wieder in das Bewusstsein der Verantwortlichen und der Rödermärker Bürgerschaft zu rücken, haben die FWR in einem Antrag an die kommende Stadtverordnetenversammlung die Erarbeitung eines problemübergreifenden Verkehrsgesamtkonzeptes in Abstimmung mit Hessen Mobil gefordert. Dies wird aber auch – wenn denn vorhanden – bei gutem Willen eine längere Zeit in Anspruch nehmen.

Daher fordern die FWR umgehend die Prüfung einiger Maßnahmen auf die Möglichkeit einer kurzfristigen Realisierung, wo erforderlich gemeinsam mit Hessen Mobil. Hier wären zu nennen Geschwindigkeitsbeschränkungen auf Urberacher Durchgangsstraßen und in Ober-Roden auf der Hanauer- und Niederöder Str. (Kipferlkreuzung), stärkere Überwachung des ruhenden (Kontrollen) und fließenden Verkehrs (moderne Geschwindigkeitsüberwachung), Messungen von Lärm-, CO2- und Feinstaubemissionen an stark befahrenen Stellen, Umleitung des Schwerverkehrs über die B459 sowie Bau eines Kreisels an der Kreuzung Traminer/Pestalozzistr. In jedem Fall muss darüber hinaus weiter mit Nachdruck eine baldmögliche Realisierung einer Umfahrung von Urberach verfolgt werden, damit dieses Thema nicht erneut – wie schon mehrfach in der Vergangenheit – in eine verstaubte Schublade wandert.

Die FEIEN WÄHLER sind sich einer breiten Unterstützung in der Rödermarker Bürgerschaft für ihre Forderungen sicher und hoffen, dass die anderen Fraktionen im Stadtparlament am gleichen Strick und in die gleiche Richtung ziehen werden.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.