Deutschland und Glasfaser.

Glasfaseranschlüsse in Deutschland
Glasfaseranschlüsse in Deutschland

11,8 Prozent der Haushalte mit Glasfaseranschluss
Verkehr und digitale Infrastruktur/Antwort

Berlin: (hib/SCR) Die Bundesregierung kann aktuell keine konkreten Angaben zur geplanten Novelle des Telekommunikationsgesetzes machen. Gegenwärtig werde an einem Entwurf zur Umsetzung der EU-Richtlinie über den europäischen Kodex für die elektronische Kommunikation ((EU) 2018/1972) gearbeitet. Die Richtlinie enthalte indes keine Regelungen, „die explizit auf den Glasfaserausbau ausgerichtet sind“, betont die Bundesregierung in einer Antwort (19/20974) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/19984). Ziel sei unter dem „Grundprinzip der Technologieneutralität“ der Ausbau von sogenannten „Netzen mit sehr hoher Kapazität“. Darin hatte sich die Liberalen unter anderem danach erkundigt, mit welchen Maßnahmen die Novelle den Glasfaserausbau in Deutschland voranbringen werde.

In der Antwort gibt die Bundesregierung unter Berufung auf den Breitbandatlas (Stand: Ende 2019) zudem Auskunft über die Verfügbarkeit von Gigabit-Anschlüssen in Deutschland. Danach verfügen in der Summe 43,2 Prozent der Haushalte über einen Anschluss mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 1.000 Mbit/s. 11,8 Prozent der Haushalt sind über Glasfaser (FFTH/B) angeschlossen, 37,8 Prozent über das TV-Kabelnetz. Von Mitte 2019 bis Ende 2019 habe die Versorgung mit gigabitfähigen Anschlüsse um 9,1 Prozentpunkte stark erhöht werden können, unterstricht die Bundesregierung.

Auf die Bundesländer heruntergebrochen zeigt sich eine starke Varianz der Verfügbarkeit von Glasfaseranschlüssen (FFTH/B). Den Spitzenwert erreicht Hamburg mit einer Breitbandverfügbarkeit über FFTH/B mit 71 Prozent der Haushalt, gefolgt von Schleswig-Holstein mit 26,3 Prozent. Im Saarland steht ein solcher Anschluss für 2,6 Prozent, in Bremen für drei Prozent der Haushalte zur Verfügung.

Quelle: FDP Rödermark. Heute im Bundestag (HiB) 27.07.2020
 
Siehe auch
» 21.06.2018 Rödermark: Spatenstich für ultraschnelles Internet

Hat Rödermark ein Kinder- und Jugendparlament?

Jugendparlament. Jetzt haben wor eines und wer weiß davon?
Jugendparlament. Jetzt haben wir eines und wer weiß davon?

Nachtrag.
Kommentator @Ober-Rodener versteht die Aussage als Visionen. So könnte es 2030 aussehen. Da @Optimist ähnlich kommentiert, kann man festhalten, dass es in Rödermark KEIN Kinder- und Jugendparlament gibt und sich damit der restliche Teil dieses Artikels im Prinzip erledigt hat. Die Aussage zum Kinder- und Jugendparlament steht noch unter „Skizzieren Sie doch bitte mal Ihre Version vom Rödermark des Jahres 2030.“


Hat Rödermark ein Kinder- und Jugendparlament? Offensichlich JA.
 
[..]Und Rödermark hat neben dem Ausländer- und Seniorenbeirat auch ein Kinder- und Jugendparlament! Siehe OP-Online
 
Da muss etwas nach dem 23.01.2018 an mir vorbeigegangen sein!  🙁

  • Wann wurde das Kinder- und Jugendparlament gewählt?
  • Wer sind die Mitglieder?
  • Wann tagt das Kinder- und Jugendparlament?

Kann mir diese Fragen eines der mitlesenden Fraktionsmitglieder beantworten? Ich wäre um einen Kommentar dazu sehr dankbar.
Die Einbeziehung der Jugendlichen in Projekte“ darf man nicht als Kinder- und Jugendparlament bezeichnen.
 
Nachstehendes ist mir zu einem Kinder- und Jugendparlament bekannt.
Die Aussage der CDU aus 2018

Die Jugendlichen nehmen Einfluss über die Strukturen der Schule und der Abteilung Jugend der Stadt Rödermark, so dass seitens der CDU die Notwendigkeit eines weiteren Beirats oder Jugendparlaments nicht gesehen wird. Außerdem steht ihnen die Möglichkeit der Mitarbeit in den Parteien offen, in welchen sie bei Listenaufstellungen etc. angemessen berücksichtigt werden sollten. Quelle: Blog für Rödermark

Jetzt haben wir laut der Ersten Stadträtin ein Kinder- und Jugendparlament! Da hat sich die Meinung der CDU wohl geändert. Wäre auch völlig legitim. Man darf nach 2 1/2 Jahren seine Meinung ändern.

» 31.01.2019 Pimp Your Town! Lust auf Demokratie und Beteiligung
 
Kinder- und Jugendparlament durch einen Antrag der Freien Wähler Rödermark am 23.01.2018 auf der Tagesordnung.

[..]Aus der Presse war zu entnehmen, dass der Bund ein Förderungsprogramm „Demokratie lebt – Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“ aufgelegt hat. Diesem Programm sind bundesweit bereits 261 Kommunen, davon 29 in Hessen und 6 In Stadt und Kreis Offenbach beigetreten. Unter dem Programmteil „Demokratie leben“ wird auch die Einrichtung von Jugendparlamenten in Kommunen gefördert. Gerade in einer Zeit, in der bei der jungen Generation sehr stark Politikverdrossenheit anzutreffen ist, scheint es besonders wichtig, Jugendliche mit demokratischen Entscheidungsprozessen vertraut zu machen und ihnen die Gelegenheit zu geben, sich für eigene Interessen in der politischen Willensbildung einzubringen. [..] Aus dem Antrag der Freien Wähler Rödermark

Nachtrag 5.8.2020
» In der Kreisstadt: „Junge Sicht“ ist gefragt. Quelle DZ vom 5.8.2020 Seite 3


23.01.2018 Ausschuss für Familie, Soziales, Integration und Kultur zur Kenntnis genommen
Der Erste Stadtrat, Herr Rotter, führt hierzu aus, dass dem Magistrat dieses Programm seit 2014 bekannt ist. Es gab hierzu eine Ausschreibung des Kreises Offenbach, in deren Verlauf die Städte Neu-Isenburg, Langen und Dreieich, weil sie bestimmte Strukturvoraussetzungen erfüllten, zum Zuge kamen. Hierüber wurden die Fraktionen unterrichtet.

Bezüglich der Bildung eines Jugendparlamentes erläutert Herr Rotter, dass dieses Thema im Ältestenrat eingehend diskutiert wurde. Dort kam man einvernehmlich zu dem Schluss, Jugendliche projektbezogen in die Parlamentsarbeit der Stadt Rödermark einzubinden (Beispiel: Skaterbahn hinter dem Badehaus). Den Jugendlichen selbst ist eine Wahlperiode von vier Jahren zu langfristig, um etwas zu bewegen. Die Einbeziehung in Projekte wird bevorzugt.

Herr Gerl, Herr Diekmann und Herr Kruger bestätigen für die jeweilige Fraktion, dass dieses Thema in den vergangenen Jahren mit dem vorgenannten Ergebnis mehrfach behandelt wurde. Herr Kruger regt zusätzlich mehr Schulengagement an.

Der Antragsteller hat diese Ausführungen zur Kenntnis genommen und wird nunmehr überlegen, ob er bezüglich des Jugendparlaments erneut den Ältestenrat befasst.
Quelle: bgb.roedermark.de


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Team- und Schulsport ohne Anzahlbeschränkung

Team- und Schulsport ohne Anzahlbeschränkung
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Angesichts weiterhin positiver Entwicklungen der Pandemie in Hessen hat die Landesregierung weitere Lockerungen beschlossen. Ab dem 1. August 2020 können die Hessinnen und Hessen Mannschaftssportarten wieder uneingeschränkt nachgehen. Wichtig dabei bleibt aber, dass die Hygieneregeln in den Vereinen sowie im Sportunterricht eingehalten werden[..] Aktuelle Woche Hessen



Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

Genderwahnsinn und Frauenquote

Gendersprache abschaffen
Gendersprache abschaffen

Blogbeitrag von Dr. Rüdiger Werner.
Genderwahnsinn und Frauenquot

Um es vorweg deutlich zu sagen: sowohl ich als auch meine Partei sind liberal und tolerant, wir sind bedingungslos für die Gleichberechtigung von Frau und Mann, wir haben keine Ressentiments gegenüber sog. Diversen (ganz unterschiedlichen Personen, die sich weder eindeutig als Mann oder Frau klassifizieren lassen), wir waren als erste Partei offen für die sog. Homoehe, uns ist es egal, wer wen liebt, welcher Volksgruppe und welchem Geschlecht jemand angehört – es sind alles Menschen, die die gleichen Rechte und die gleichen Chancen haben sollten und den gleichen Respekt verdient haben.

Hier Lesen sie den ganzen Blogbeitrag von Dr. Rüdiger Werner auf der Webseite der FDP Rödermark.


Rödermark intern
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Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.