Kurzumfrage KOMPASS: Gemeinsam mehr Sicherheit

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Können Sie sich noch an die Umfrage (Juli 2020) „Gemeinsam mehr Sicherheit“ erinnern? Zur Erinnerung. Hier die „Kurzbefragung zur Sicherheit in Rödermark.“ Drei Ankreuzfragen und Abfragen nach den dringlichsten Problemen in Rödermark sowie den unsicheren Orten (Angstorte) in Rödermark.

Wir haben jetzt Dezember. Habe ich die evtl. publizierte Auswertung übersehen? Wurde die Auswertung des/der Fragebogens/Fragebögen den Bürgern überhaupt schon zur Verfügung gestellt?
Lesen Sie hier etwas über den Verlauf der Umfrage im August 2020. Aktive Bürgerbeteiligung ist entscheidend.

Siehe auch
» 24.12.2020 Straßenverkehr, Müll, Angstorte. Im Heimatblatt


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Die Offenbach Post zu der als Tatsache dargestellten Behauptung von BM Rotter und der CDU

Heute, 8.12.2020, in der Offenbach Post (Printausgabe).

… Wir (Anmerkung OP) hatten die nach wie vor unbewiesene Behauptung von Bürgermeister Jörg Rotter, [..] habe Interna aus vertraulichen Sitzungen des Ältestenrates nach draußen getragen, als Tatsache dargestellt. Das stimmt aber nicht. [..]

Für Neueinsteiger in dieses Thema hier die Zusammenfassung.
» Haltlose Vorwürfe von Bürgermeister Rotter und der CDU


Artikel bei der CDU Rödermark
FDP verletzt offensichtlich die Vertraulichkeit in politischen Gremien!Bürgermeister rügt das Verhalten zurecht!

Den Artikel kann man getrost als FAKE-News bzw. Lüge betrachten.

Behauptung der CDU stellte sich als Lüge heraus.
Behauptung der CDU stellte sich als Lüge heraus.
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Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Liebe Freundinnen und Freunde der Initiative „Wir sind Breidert“.

Zurück zur Natur
Zurück zur Natur

Die Initiative „Wir sind Breidert“ und der „NABU“ bitte für einen guten Zweck an einem sogenannten Voting teilzunehmen. Ohne das Kosten entstehen, kann jeder die Finanzausstattung von „Natur zurück in die Stadt“ verbessern.


Voting


Hier die Mail.
Liebe Freundinnen und Freunde der Initiative „Wir sind Breidert“
sehr geehrte Damen und Herren,

Ihr wundert Euch, das es schon wieder einen Mini-Newsletter gibt?

Ja, denn wir haben ein besonderes Anliegen, wir möchten Euch bitten für einen guten Zweck an einem sogenannten Voting teilzunehmen um die Finanzausstattung der Aktion „Natur zurück in die Stadt“, die ja auch im Breidert schon aktiv war und weiter sein wird. Siehe hierzu die Bienenwiese an der Kita Zwickauerstraße, die große Bienenwiese am Breidertring. Angelegt ist der Schmetterlingssaum am Breidertring / Seligenstädter Straße und das „Bunte Dreierlei“ in der Kollwitzstraße die im Frühjahr erblühen werden.

Ohne das es Euch etwas kostet könnt Ihr mithelfen die Finanzausstattung von „Natur zurück in die Stadt“ zu verbessern damit die Aktion weiter für uns ist und wir uns an ihren Aktivitäten erfreuen können.

» Jede Stimme zählt. Deshalb solle in einer Familie jede(r), die Mama, der Papa und auch die Kinder, ihre Stimme abgeben

» Leitet bitte diese E-Mail an die Familie, die Freunde, Nachbarn, Tennispartner u.a.m. weiter und bittet sie wiederum die Mail auch weiter zu leiten.

Wir wollen alle „Natur zurück in die Stadt“ maximal unterstützen.

Wir bedanken uns!

Mit freundlichem Gruß

logo
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Initiative „Wir sind Breidert!“

Karlheinz Weber
Saalfeldener Straße 16
63322 Rödermark
Tel.: 06074 / 88 13 10
Mob.: 0172 / 81 05 271
email: KhWeber@t-online.de

Mini-Nesletter 13

Auf einer Müllkippe in Rödermark unterwegs.

Rund um die Nell-Breuning-Schule in Rödermark

Bei der REWE. Rund um die Nell-Breuning-Schule
Bei der REWE. Rund um die Nell-Breuning-Schule

Heute war der Ausgangspunkt für meinen Heimweg die Ludwig-Uhland-Straße. Da mir die kurze Wegstrecke von dort zur REWE bestens als „Müllkippe“ bekannt ist, habe ich diesen Weg eingeschlagen. Das Ergebnis können Sie sehen. Die Beute wurde auf einer Wegstrecke von max. 100 Meter eingesammelt. Zwei Tüten, plus die Hälfte von dem, was in dem Müllbehälter liegt.

Bei der REWE
Bei der REWE

Was im Hintergrund andeutungsweise zu sehen ist, dürfte das Sammelergebnis mindestens verdoppeln. Da ich meinen Hund dabei hatte, konnte ich den Müll dort nicht einsammeln. Mein Hund verweigerte mir energisch den Zutritt zu diesem Müllplatz. Das war selbst meiner „Luise“ zu unappetitlich. Vorstellbar ist, dass Ratten dieses Gebiet als ihr Paradies entdecken werden (wenn nicht schon geschehen).

Bei der REWE
Bei der REWE

Von der ersten Ablagestelle bis zum Parkplatz REWE sind es noch ca. 50 Meter und ein weiterer Müllbeutel voller Abfall.
Die Sammelstrecke liegt direkt an der Nell-Breuning-Schule. Am letzten Schultag werde ich dort nochmal vorbeischauen und dann während der Ferienzeit. Ich will damit die Sicherheit gewinnen, dass dort der Müll nicht von den Schulkindern abgelegt wird. Müll wie: Verpackungen von Schokoriegeln, Tüten von Backwaren, Trinkbecher, Plastikflaschen, Chips-Tüten u.v.a.m., was Erwachsene so als kleines Häppchen zum schnellen Verzehr aus dem REWE-Markt mitnehmen.

Im Feld
Im Feld

Auf dem restlichen Heimweg von der Germania bis ins Breidert füllte sich nochmals ein Müllbeutel.

Ich berichte nicht mehr über meine tägliche Müllsammelei. Aber heute war es wieder einmal Spitze.
 
 
 
 


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.