Das „Jägerhaus“ in Rödermark sucht einen neuen Investor. Rund 1,5 Millionen Euro müsste dieser nach dem Kauf investieren, damit das Gebäude den Ortskern aufwertet. OP-Online
Schon am 30.03.2017 konnte man lesen, dass die FDP dem Magistrat auch wegen der jährlichen Kosten empfohlen hat, das Jägerhaus an einen Investor zu verkaufen. Der Investor sollte das Haus nach Vorgaben der Stadt umbauen.
Zu diesem Vorschlag der FDP, der auch auf Zustimmung der SPD und FWR stieß, sagte seinerzeit Bürgermeister Kern: „Der Verkauf wäre ein Kulturfrefel ersten Ranges!“ Nachzulesen in der Print-Ausgabe Offenbach Post vom 30.03.2017.
Rödermark fehlt das Geld „Jägerhaus“ soll Ortskern aufwerten: Stadt sucht Käufer. So bei OP-Online
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Flächen-und Baupolitik in Rödermark:
CDU-Fraktionschef rechnet mit Bündnispartner AL ab.
Das Fazit des Artikels in der heutigen Ausgabe der Dreieich Zeitung von Michael Gensert (CDU)
[..] Seine Bestandsaufnahme nach zehn Jahren schwarz-grüner Koalition in Rödermark klang düster, geradeso, als riesele ein gewaltiger Ascheregen auf sein Haupt. Mit Blick auf vorausschauende Flächenpolitik sei die Bilanz niederschmetternd. „Wir haben zehn Jahre lang nichts gemacht und nichts ist zuwenig. Es reicht nicht, sich von Hemmnis zu Hemmnis zu hangeln. Wir müssen uns künftig besser anstrengen und bei diesem Thema mehr Mumm zeigen. “Genserts Worte: Sie klangen wie eine Scheidungserklärung kurz vor dem Tag der Kommunalwahl am 14.März. Ob danach ein neues Bündnis den (bau-)politischen Ton zwischen Bulau und Breidert angeben wird?
Quelle: Titelseite Dreieich Zeitung Hervorhebung durch den Admin.
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Pressemeldung der SPD Rödermark
Verkehr der Zukunft soll kostenlos,
digital und klimafreundlich sein
Gratis, grün und gern genutzt – so sieht der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) nach Vorstellungen der Rödermärker Sozialdemokraten in Zukunft aus. Dabei denkt die SPD durchaus über die Dauer einer Wahlperiode hinaus. Es müsse und könne allerdings jetzt damit begonnen werden, die Weichen auch in Rödermark richtig zu stellen.
Die Grundlagen hierfür wurden im SPD-Programm zur Kommunalwahl festgeschrieben. Investitions-Offensiven und Finanzhilfen von Land und Bund sollen dazu führen, den heute immer noch stiefmütterlich behandelten ÖPNV in Zukunft auch für Rödermark nachhaltig leistungsfähig und benutzerfreundlich zu gestalten.
So sieht es auch die Stellvertretende Vorsitzende der SPD Rödermark und Kandidatin für die bevorstehende Kommunalwahl, Patricia Diallo. Unter anderem will die SPD in Rödermark einen „Hopper“ installieren. Der „Hopper“ ist eine Weiterentwicklung von Anruf-Sammel-Taxi oder Rufbus, also ein Bus-Bestell-System, das in Seligenstadt und Umgebung bereits erfolgreich etabliert wurde.
Der Hopper ist dort an sieben Tagen pro Woche von 5.30 Uhr morgens bis 1.30 Uhr nachts unterwegs. Der Fahrgast kann sich in die Hopper-App der Kreisverkehrsgesellschaft einloggen oder anrufen und gibt Abhol- sowie Zielort an. Die Fahrt kostet einen Grundpreis plus einen Komfortzuschlag für die Haustürbedienung plus evtl. einen Zuschlag bei längeren Strecken. Für Inhaber von Zeitfahrkarten entfällt der Grundpreis. Die Zahlung erfolgt bargeldlos. „Genau solche Systeme brauchen wir auch in Rödermark, um die Mobilität aller Altersgruppen zu sichern“, so Diallo.
Überhaupt will die SPD das Ticketing – früher nannte man das Fahrscheinerwerb – möglichst bald attraktiver machen. Ein erster Schritt könnten Smart Cards für den ÖPNV sein. Sie lassen sich kontaktlos aufladen und für verschiedenste Verkehrsmittel einsetzen. Die Nutzung ist ohne Konto möglich, weshalb Datenschutz-Bedenken entfallen.
Erste Angebote aus deutschen Städten zeigten, dass solche Angebote durchaus attraktiv sind. Als Beispiele nennt Diallo u. a. Hamburgs Switch-App oder die Stadtwerke Augsburg. Per Flatrate können dort Nutzer:innen Busse, Züge, Fahrräder und Carsharing in Anspruch nehmen.
Langfristig strebt die SPD ohnehin die kostenfreie Nutzung des ÖPNV für alle an. Die Finanzierung des klimafreundlichen ÖPNV will die SPD bundesweit dann komplett über Steuern vornehmen. Danach würden sich der Kauf von Tickets und Fahrscheinkontrollen erübrigen.
Auch zum Thema Autoverkehr hat die SPD klare Vorstellungen. Für das Jahr 2050 gibt es Szenarien, dass in Deutschland weniger als halb so viele Pkw wie heute unterwegs sind. Flexibilität im Personenverkehr wird danach wichtiger als der Besitz eines eigenen Fahrzeugs. Besonders in den Ballungszentren wie dem Rhein-Main-Gebiet werden Fahrräder, E-Bikes, Pedelecs, gut vernetzte Angebote des ÖPNV und Carsharing-Elektro-Fahrzeuge an der Tagesordnung sein. “Der Lebensqualität vieler Menschen kommt das zugute. Die Menschen in Ballungsräumen werden von Lärm und Emissionen befreit. Parkende Autos können öffentlichen Plätzen und Grünflächen weichen”, so Diallo.
Der Ausbau des ÖPNV-Netzes genießt höchste Priorität. Die SPD begrüßt daher die Absicht, die S 2 von Dietzenbach über Urberach bis nach Dieburg zu verlängern und den S-Bahnring bis Darmstadt zu komplettieren. „Konzeptionell ist dies eine runde Sache. Der Planungshorizont liegt realistisch bei fünfzehn bis zwanzig Jahren“, so Patricia Diallo. Mittelfristig sei deshalb der weitere Ausbau der Dreieichbahn bevorzugt zu betreiben, da noch in diesem Jahrzehnt realisierbar.
“Wir brauchen definitiv dichtere Zugfolgen auf der gesamten Strecke Dieburg – Frankfurt, leistungsfähige Triebwagen, eventuell elektrisch angetrieben, und weitere Begegnungsgleise, damit nicht die Verspätung eines Zuges auch die des nächsten nach sich zieht”, erklärt Diallo die Haltung der SPD. Diese schnelle Verbindung nach Frankfurt, ohne Umsteigen in Dreieich-Buchschlag, müsse endlich eine Verbindungsqualität erhalten, wie sie für die S-Bahnen regelhaft ist, d. h. mindestens werktags Halbstundentakt, am Wochenende Einstundentakt plus erweitertes Nachtangebot.
Ein weiterer Vorteil wäre eine deutliche Entlastung des P+R-Platzes in Ober-Roden. Ein Ausbau desselben wäre überflüssig, wenn als Sofortmaßnahme die südlichen Nachbarkommunen durch ein begleitendes Busangebot anschlusssicher die S 1 angebunden würden. Leider gab es für diese Forderung der SPD in der Stadtverordnetenversammlung keine Mehrheit. „Das setzen wir in der neuen Stadtverordentenversammlung erneut auf die Tagesordnung!“, so Diallo abschließend.
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Wie schon bei der Stavo am 16.02.2021 erwähnt, wurde vom Investor (Vetter) für die Gastronomie am Bahnhof Ober-Roden ein Pächter gefunden.
[..]Im Jahr 2012 war das altehrwürdige Bahnhofsgebäude an Vetter vergeben worden. 2014 begann er mit der Sanierung, 2017 wurde der Umbau fertiggestellt. Die vertraglich zugesicherte Gastronomie ließ aber auf sich warten, weil sich kein Pächter fand. [..] Siehe fr.de
[..] Damit ist eine Rückabwicklung des Vertrags mit Vetter vom Tisch. [..]OP-Online
Durch die Gastronomie alles vom Tisch?
Wenn das Problem mit der für Bahnbenutzer öffentlich zugänglichen Toilettenanlage auch geklärt wurde, dann wäre wahrscheinlich alles vom Tisch. Wenn nicht, dann besteht noch Klärungsbedarf. Siehe hierzu: Was kommt zuerst? Die K/L-Trasse oder die Toilettenanlage am Bahnhof Ober-Roden
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Pressemeldung CDU Rödermark
Zukunftsweisende Beschlüsse des Parlaments
Stadtparlament stimmt für Vorlagen des Bürgermeisters
Nach Ansicht der CDU Rödermark gab es auf der letzten Sitzung des Stadtparlaments vor der Kommunalwahl gute Neuigkeiten. Bürgermeister Jörg konnte mitteilen, dass die Stadt Rödermark sich mit einem Investor über die zukünftige Bewirtschaftung des Bahnhofsgebäudes in Ober-Roden als Gastronomie geeinigt hat. Der Investor plant, dort noch im Oktober diesen Jahres ein Restaurant mit Burger- und Loungekonzept zu eröffnen.
Gute Nachrichten gab es zudem auch für die Eltern von Kindern im Kindergartenalter. Es wurde beschlossen, dass bei den Kostenbeiträgen nur die tatsächlich angebotenen Betreuungszeiten in Rechnung gestellt werden. Außerdem müssen Eltern, die ihre Kinder ab dem zweiten Lockdown nicht in den Kindergarten oder in die U3-Betreuung gebracht haben, keinen Beitrag bezahlen.
Ebenso gute Nachrichten gab es für die Rödermärker Unternehmer. Es wurde beschlossen, dass das im Eigentum der Stadt stehende Grundstück in der Rudolf-Diesel-Straße an das Unternehmen CKD Dichtungstechnik GmbH verkauft wird. Hier ist es der Stadt gelungen, mit dem expandierenden Unternehmen einen neuen Gewerbesteuerzahler zu gewinnen.
„Insbesondere im Bereich der Stadtplanung gibt es aufgrund der Initiativen und Vorschläge des Bürgermeisters große Fortschritte“, so CDU-Fraktionsvorsitzender Michael Gensert. Mit der Festlegung auf die Durchführung des schon seit 2017 laufenden Verfahrens wurden in dem Areal zwischen Rödermarkring und Kapellenstraße die Weichen endgültig auf eine Umwandlung zu einem Gewerbegebiet gestellt. Außerdem wurde beschlossen, dass der Bereich nördlich des Germania-Sportplatzes zu einem weiteren Gewerbegebiet entwickelt werden soll. Es soll sich dort ein neuer Vollsortimenter ansiedeln können.
Wichtig sind für die CDU-Fraktion auch die Beschlüsse für die Ortskerne. Bezüglich des seit langer Zeit leerstehenden und sanierungsbedürftigen Jägerhaus am Ober-Röder Rathaus wurde vereinbart, dass es zunächst kernsaniert werden soll. Dabei soll die markante Fassade erhalten bleiben und das Gebäude nach der Sanierung eine Gastronomie beherbergen. Der Rathausplatz wird dafür weitgehend verkehrsberuhigt und weiter aufgewertet werden. „Zusammen mit dem hier wöchentlich stattfindenden Rodaumarkt soll hier ein weiterer Ort des Austauschs und ein zentraler Treffpunkt in der Ober-Röder Innenstadt geschaffen werden.“, freut sich CDU-Stadtparlamentskandidat Thomas Rosenblatt.
Für den Ortskern von Urberach gibt es grünes Licht für den Ankauf des Anwesens Bachgasse 6.
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
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