ALDI Ober-Roden baut um, an, neu? Nachtrag

ALDI Ober-Roden
ALDI Ober-Roden baut um

Die Fotovoltaik-Anlage ist schon demontiert.

ALDI Ober-Roden. Fotovoltaik
ALDI Ober-Roden. Fotovoltaik

Auf der Max-Planck-Straße, gegenüber der Firma Schmoll, werden Gebäude abgerissen. Das gibt so richtig viel QM Bauland für ALDI. Knapp 5.100 qm.

Max-Planck-Straße. Gegenüber Fa. Schmoll Abriss
Max-Planck-Straße. Gegenüber Fa. Schmoll Abriss

Interessant das Bauschild auf der Max-Planck-Straße. (ALDI SE)
Man darf gespannt sein, was ALDI mit dieser zusätzlichen Fläche vorhat. Ein –großflächiger Einzelhandel– dürfte auf dem Gebiet, wenn es nach dem von den Stadtverordneten verabschiedeten Bebauungsplan A 21.5 (auch A 21.2), nicht geben.

Max-Planck-Straße. Bauschild ALDI SE.
Max-Planck-Straße. Bauschild ALDI SE.

Merkwürdig. A 21.5 Wahrscheinlich vergessen. Nicht im Bürger GIS vermerkt.
Das Gebiet Max-Planck-Straße befindet sich laut Bürger GIS in dem Bereich des Bebauungsplans A 21.2.

Bebauungsplan lt. Bürger GIS
Bebauungsplan lt. Bürger GIS

Laut Stadtverordnetenbeschluss sollte der Bebauungsplan A 21.2 für dieses Gebiet in A 21.5 geändert werden.

Beschluss 6.10.2015
Die Stadtverordnetenversammlung beschließt gemäß § 2 Abs.1 Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Neubekanntmachung vom 23. Sep. 2004 (BGBl. I S. 2414), das zuletzt durch Artikel des Gesetzes vom 11. Juni 2013 (BGBI S. 1548) geändert worden ist, die Aufstellung des Bebauungsplans A 21.5 “Nördlich des Rödermarkrings“
Siehe: https://ri.roedermark.de/bi/to020.asp?TOLFDNR=23125
Ein Änderungsantrag der FDP, im Bebauungsplan A 21.5 einen großflächigen Einzelhandel zuzulassen, wurde von CDU, AL/Die Grünen, SPD, und FWR abgelehnt. Siehe Niederschrift.


 
Siehe auch

Bebauungspläne Rödermark
Bebauungspläne Rödermark

Vergleichen Sie den Text bezüglich Einzelhandel im Bebauungsplan B 23 (Kaufland) mit dem im A 21.2.
Im Bebauungsplan A 21.2 (A 21. 5?) finden Sie keinen ähnliche lautenden Text.


Rödermark intern.
Aus dem Haushaltsplan 2024/2025
Haushaltssicherungskonzept
Ein Haushaltssicherungskonzept gem.
§ 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.


Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen.
Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?

„Wir haben schon seit Jahren nichts Konstruktives mehr von der Stadt gehört“

2015. Brand in der Senefelderstraße.
2015. Brand in der Senefelderstraße

OP-Online. Unternehmerinnen vermissen Unterstützung der Stadt.
Bevor es zu dem Artikel bei OP-Online geht, einige Informationen.

Man hat noch die Anfrage der FDP zu Gewerbeflächen im Kopf, bei der sich die Wirtschaftsförderung in der Antwort zu einer FDP-Anfrage u.a. wie folgt äußerte: „2) Wie viele der Nachfragen konnten zur Zufriedenheit der Nachfragenden erfüllt werden?
Zu 2) 3 von insgesamt 40 Anfragen (38 inkl. 2 Gründer plus 2 Bürger) konnten zur Zufriedenheit der Nachfragenden erfüllt werden?“
[..]
und weiter kann man dort lesen“
[..]Aufgrund der sehr zeitintensiven Bauleitplanverfahren empfiehlt die Stabsstelle Wirtschaftsförderung schnellstmöglich Maßnahmen zu ergreifen, um Rödermärker Unternehmen über die in Entwicklung befindlichen Gewerbegebiete hinaus, Flächen anbieten zu können. [..]
Quelle

Eher mit mehr Schwierigkeiten als mit Hilfe ist wohl in Rödermark rechnen, wenn man ein Gewerbegrundstück (3.200 qm) nicht nur einfach rumliegen lassen will. So kann man es dem Bericht bei OP-Online entnehmen. Interessant ist, dass wohl auch EDEKA Interesse an dem Grundstück (Senefelder Straße) bekundet hat. Auch hier scheiterte es wie auch auf der Max-Planck-Straße daran, dass man die Benutzungsverordnung nicht ändern wollte. So nebenbei. Die Verwaltung wollte mit ähnlichem Argument den Rossmann neben dem ALDI in Ober-Roden verhindern. Lesen Sie dazu: Der Magistrat der Stadt Rödermark, BM R. Kern, Erster Stadtrat J. Rotter [..] wollen eine weitere Ansiedlung von „Einzelhandel“ verhindern.

Das dürfte jetzt schon der zweite Standort für einen Vollsortimenter gewesen sein, den die Verwaltung der Stadt Rödermark mit Erfolg verhindert hat. Einen weiteren Anlauf für einen Vollsortimenter wird nicht die Verwaltung, sondern die unselige Koalition CDU und AL/die Grünen verhindern. Die Prüfung eines Plangebiets nördlich der Germania, insbesondere des Standorts für einen großflächigen Einzelhandel, wird nicht weiterverfolgt. (Koalitionsvertrag)



Wenn es dann mal ernst wird.
Artikel in der OP. Kaum zu glauben!

Gewerbetreibende fühlen sich im Stich gelassen. „Es ist schmerzlich zu sehen, dass man ein Grundstück hat, das einfach nur rumliegt und Geld kostet, statt welches zu bringen (!sic).“ Quelle: OP-Online.
Dem Artikel (OP-Online) nach, gab es bis auf Ausschlusskriterien und Rechnungen wenig Aktivitäten der Verwaltung.

Von der Stadt bekamen die Unternehmerinnen zunächst nur eine Rechnung über 7 500 Euro. Posten wie 1 060 Euro für interne Besprechungen im Rathaus und 870 Euro für Besprechungen in der Kläranlage oder 267 Euro für Telefonate lassen sie nur den Kopf schütteln. Quelle: OP-Online

Woran es letztendlich liegt, dass sich Rödermark nicht unbedingt
als „gewerbefreundliche Stadt“ auszeichnet, mag jeder für sich herausfinden. Ein Punkt könnte allerdings auch sein, dass die Wirtschaftsförderung der Stadt wohl nicht mit der Professionalität der Wirtschaftsförderer agieren kann, weil sie als Stabsstelle dem jeweiligen Bürgermeister unterstellt ist.

Bin gespannt, ob die Verwaltung (Bürgermeister Rotter) auf den OP-Artikel reagieren wird.
Nachtrag: Die Antwort vom Bürgermeister fiel wie erwartet aus. Hier ein Zitat aus der Printausgabe der Offenbach Post vom 4.9.2021
[..] Die Behauptung, dass die Firma Hitzel Oberflächentechnik keine Unterstützung durch die Wirtschaftsförderung erhalten hat, entbehrt nach Aussage des Bürgermeisters „jeglicher Realität und ist entschieden zurückzuweisen„[..]Durch eine Anpassung des Bebauungsplans, dort einen EDEKA zu ermöglichen, will der Bürgermeister nicht zulassen.

Der naheliegende Gedanke, der nach diesem Artikel aufkommt.
s…auf die Gewerbesteuer. Wenn es nicht reicht, erhöhen wir die Grundsteuer B. Sind ja nur ca. 100 Prozentpunkte für je eine Mio. Ausfall bei der Gewerbesteuer. Grundsteuererhöhung macht auch kaum Arbeit.

 
Siehe auch
» Ober-Roden. Fabrikhalle in Flammen

» Zusammenfassung. ALDI, Rossmann, REWE, EDEKA in Ober-Roden. Einzelhandelskonzepte


Rödermark intern.
Aus dem Haushaltsplan 2024/2025
Haushaltssicherungskonzept
Ein Haushaltssicherungskonzept gem.
§ 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.


Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen.
Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?

Hat man nach dem Artikel bei der OP dazu von Herrn Rotter noch mal etwas gehört?

Wartezeiten am Bahnübergang
Wartezeiten am Bahnübergang

Ich wollte das Kapitel „Straßenunterführung S1“ eigentlich als abgeschlossen betrachten. Wenn allerdings ein Leser meint, ich sollte noch mal den Artikel von 2019 bei OP-Online aufgreifen, dann mache ich das auch.

08.11.2019
Bundes-Millionen für Bahnunterführung in der Dieburger Straße?

Bürgermeister Jörg Rotter (CDU) schöpft vorsichtige Hoffnung, dass dieser Entwurf den Staus vor den Schranken in der Dieburger Straße ein Ende macht. „Ja wir könnten einen neuen Anlauf für eine Unterführung unternehmen“, sagte Rotter gegenüber unserer Zeitung.[..] Lesen Sie den Artikel bei OP-Online

Noch mal etwas gehört? Könnte es Zuschuss geben oder nicht?
Ich habe jedenfalls bei der letzten Präsentation zur Straßenunterführung der S1 nichts vernommen. Es sollten ja auch keine Kosten ermittelt werden. Zahlen wurden aber ganz beiläufig genannt. Jetzt wäre der Zeitpunkt gekommen, dass BM Rotter, wenn er der Sache nachgegangen ist, etwas dazu gesagt hätte. Zu einem „einen neuen Anlauf für ein Unterführung (Artikel OP) “ wäre eine Information zu einem möglichen Zuschuss enorm wichtig gewesen.

An mich gestellte Frage.
Gab es nach der PM in der OP weitere Informationen von Herrn Rotter?
Die Frage kann ich nicht beantworten.

Siehe auch
» Zusammenfassung Bahnhof, P+R Anlage, S-Bahn Unterführung, Toilettenanlage
» Straßenunterführung S-Bahn Ober-Roden weiterhin machbar. ABER



20.09.2019
Kommen die öffentlich zugänglichen Toiletten im Bahnhofsgebäude am Bahnhof Ober-Roden noch?

04.11.2019
Ministerium will mehr Bahnübergänge beseitigen. Eisenbahnkreuzungsgesetz

04.11.2019
Für schnellere Züge: Bahnübergänge sollen verschwinden

08.11.2019
Bundes-Millionen für Bahnunterführung in der Dieburger Straße?

08.11.2019
FREIE WÄHLER begrüßen Bahnunterführung in Ober-Roden

„Die Grünen sind keine soziale Partei!“

Auf die Frage: „warum er bei der SPD und nicht wie viele Gleichaltrige bei den Grünen ist?“ die Antwort von Lars Hagenlocher: “ „Die Grünen sind keine soziale Partei!“.
So zu lesen bei OP-Online

Lars Hagenlocher.
Heute 26 Jahre alt.
Der könnte dann, wenn er wollte, mit 30 Jahren Bürgermeister von Rödermark werden.

 


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Straßenunterführung S-Bahn Ober-Roden weiterhin machbar. ABER….

Vorweg.
Eine Unterführung der S-Bahn wird es in Ober-Roden
dank CDU und AL/Die Grünen nicht geben.
Bei den Kosten, die jetzt anfallen würden, wäre es der helle Wahnsinn.
In 1995 ein Kopfnicken und ein wenig DM.
1995 hat man versagt. Heilen könnte man das nur noch mit extrem hohen und kaum verantwortbaren Kosten.

Hier das Abstimmergebnis aus 1995.

Bei der 4. öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtentwicklung und Energie am Mittwoch, 23.06.2021, wurden von Herrn Freudl (Freudl Verkehrsplanung) vier Varianten für eine Bahnunterführung der S-Bahn in Ober-Roden vorgestellt. Die vier Varianten waren wohl notwendig, um spätere Diskussionen wie –man hätte das ja auch so machen können– nicht aufkommen zu lassen.

Das Ergebnis ist, dass die Varianten 3 + 4 das Prädikat -städtebaulich „verkraftbar“ – bekamen. Die Variante 4 wurde allerdings von Herrn Freudl aus anderen Gründen als nicht weiter diskutierbar zu den Akten gelegt. Damit dürfte klar sein, wenn man über eine Unterführung weiter reden sollte, dann muss man ausschließlich über die Variante 3 reden. Die Variante also, die schon 1995 geplant war.

Eine Unterführung wäre weiterhin machbar.
Machbar soll aber nicht bedeuten, dass man dies auch machen sollte. Was 1995 die richtige Entscheidung gewesen wäre, so sollte man das Vorhaben heute tatsächlich ruhen lassen. Nur die Begründung müsste lauten: „1995 ohne große Kosten und Abbruch irgendwelcher Wohnhäuser machbar. Wir, CDU und AL/Die Grünen haben das, was uns heute große Kopfschmerzen bereitet, ohne Wenn und Aber zu verantworten.“ Das wäre ehrlich und richtig. Was jetzt von AL/Die Grünen kommt, ist Schmierentheater.


Was AL/Die Grünen auf ihrer Webseite und in dem Artikel im Heimatblatt vom 22.07.2021 von sich geben, ist der klägliche Versuch, die Entscheidung aus 1995 zu rechtfertigen. Warum hat man als Vergleich für die Aussage –die einzig richtige Entscheidung getroffen und einer Unterführung für den motorisierten Verkehr eine Absage erteilt. Quelle AL/Die Grünen nicht die Variante 3 herangezogen? Das ist die Variante, die 1995 zur Debatte stand und absolut nichts mit dem Horrorszenario (Variante 1) gemeinsam hat, das AL/die Grünen auch im Heimatblatt vom 22.07.2021 aufzeigen. Warum nicht als Begründung die Variante 3? Klar, die Variante 3 taugt nämlich nicht dazu, um heute die damalige Entscheidung als –die einzig richtige Entscheidung– darzustellen.

Ganz vorsichtig muss man sein, wenn man in Rödermark noch ein Wort über die Bahnunterführung sagt.
[..] einer Bahnunterführung für Autofahrer noch ein Wort redet, kann nicht mehr ernst genommen werden“, so AL-Fraktionsvorsitzender Stefan Gerl.

Quelle. AL/Die Grünen [..]


Die Variante 4 lassen wir einmal außen vor, weil Herr Freudl explizit davon abgeraten hat.

Gravierende städtebauliche Zäsur
bescheinigt Herr Freudl der Variante 1 und 2.
Variante 3 wurde als städtebaulich „verkraftbar“ eingeordnet.

Die AL/Die Grünen versuchen anhand der Präsentation ihre gravierende Fehlentscheidung aus dem Jahr 1995, die man gemeinsam mit der CDU getroffen hat, als –die einzig richtige EntscheidungQuelle: AL/Die Grünen darzustellen.
Die nun von AL/Die Grünen aufgeführten Argumenten lassen einem die Fußnägel kräuseln.

AL/Die Grünen, eine der Unterführungsverhinderer in 1995, zitieren aus der Präsentation die Variante (V1), die mit –Gravierende städtebauliche Zäsur– gekennzeichnet ist. Bei einer Entscheidung für eine der vier Varianten hätte diese Variante (V1) niemals den Zuschlag erhalten. Es wird bei der V1 von dem Abriss einiger Häuser und im großen Umfang notwendigen Grunderwerb gesprochen. Auch die Bauphase ist kaum realisierbar und die Gebäudesicherung technisch extrem anspruchsvoll. Warum die AL/Die Grünen diese Variante aufführen, dürfte klar sein. Damit wollen die ihr Versagen aus 1995 rechtfertigen. Die Variante 3 wäre (wenn man genügend Geld hätte) ohne großartigen Grunderwerb und ohne Abriss von Wohnhäusern realisierbar.

Mein Fazit.
AL/Die Grünen und die CDU haben 1995 eine gravierende Fehlentscheidung getroffen. So wie die Grünen 26 Jahre später versuchen, ihre damalige Entscheidung als die –einzig richtige Entscheidung– den Bürgern zu verkaufen, ist ein Armutszeugnis und baut wohl darauf, dass man es in der Hauptsache mit nicht gut informierten Bürgern zu tun hat. Und nun versucht man es, diesen auch so zu verkaufen.

Ich beziehe mich in meinem Artikel auf die im Internet zur Verfügung stehende Fassung der AL/Die Grünen. Im Heimatblatt vom 22.07.2021 gibt es die gedruckte Meldung.


Kurzfassung der Varianten. (Komplett hier)

V1
Gravierende städtebauliche Zäsur
– Grunderwerb in großem Umfang notwendig
– Abriss mehrerer Gebäude
– Bauphase kaum realisierbar, Gebäudesicherung technisch extrem anspruchsvoll

V2
städtebaulich gravierende Zäsur
– Grunderwerb notwendig
– Abriss Gebäude Gartenstraße 24

V3
städtebaulich „verkraftbar“
– kein Grunderwerb von Privatpersonen notwendig, lediglich von DB AG bzw. Landkreis
– Dieburger im Bereich Hausnummer 29 [..] ggf. Abriss dieses Gebäudes

V4
städtebaulich „verkraftbar“
– Grunderwerb notwendig


Im Koalitionsvertrag ist zu lesen:
„Eine Unterführung der S-Bahn-Gleise für Radfahrer und Fußgänger in der Nähe des Bahnübergangs wird gebaut.“
Kosten > 1 Mio. Hätte CDU und AL/Die Grünen 1995 für eine Bahnunterführung gestimmt, hätten wir diese Unterführung fast zum Nulltarif bekommen. So haben wir jetzt dafür zu zahlen.


» Die Varianten, die von Herrn Freudel vorgestellt wurden können Sie hier einsehen.

» „Diskussion um Unterführung endlich beenden!“AL-Grüne zu Bahn

» Bahnunterführung Dieburger Straße. Die Bürger sind schuldlos. Abstimmergebnis 1995 für/gegen eine Bahnunterführung.

» Ich denke, das dürfte es dann gewesen sein.

» Planung Unterführung 1995. Informationen der Anderen Liste / Die Grünen aus 1995. So wid der Tunnel aussehen. Suchspiel: Suchen Sie in dieser Planung die Häuser, die evtl. abgerissen werden müssen.

» 1995 Tunnel ohne Abriss von Häusern möglich

» AL-GRÜNE zu Bahnübergang Ober-Roden: „Diskussion um Unterführung endlich beenden!“

» FDP fragt nach. Neuentwicklung einer Schnittstelle für Bahnübergänge zur Reduzierung von Schließzeiten

» Zusammenfassung: Bahnhof, P+R Anlage, S-Bahn Unterführung, Toilettenanlage


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.