Sinngem. Haushalt sieht sehr trübe aus.
Bald wissen wir mehr, was genau damit gemeint ist und was auf uns zukommt.
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Bald wissen wir mehr, was genau damit gemeint ist und was auf uns zukommt.
[..] Die Autohersteller fürchten eine Abschwächung des E-Auto-Booms, sollte die Spitzenglättung eine vorübergehende Abschaltung von Ladevorgängen bedeuten. In einem früheren Entwurf, der im Januar wieder einkassiert wurde, war eine bis zu zweistündige Unterbrechung von Ladevorgängen (bzw. dem Betrieb von anderen Verbrauchern wie Wärmepumpen) vorgesehen, sollte das Stromnetz örtlich an seine Grenzen kommen. Dies ist auch das Argument der Netzbetreiber, warum diese Art der Spitzenglättung notwendig sein soll: um Blackouts zu verhindern.[..] Quelle: Paragraf 14a: Spitzenglättung erst mit der nächsten Regierung
» E-Autofahrer-Albtraum Stromrationierung: Regierung verschiebt „Spitzenglättung“
» Zwangsabschaltung bei überlastetem Stromnetz?
Eine der von der FDP-Fraktion gestellte Frage: »ab wann steht die frei zugängliche Toilettenanlage im Bahnhofsgebäude zur Verfügung«
Antwort Magistrat: „[..]Derzeit kann nicht gesagt werden, wann frei zugängliche Toiletten im Gaststättenbereich des Bahnhofsgebäudes zur Verfügung stehen.
Die Toiletten im Gaststättenbereich wären aufgrund der Gegebenheit des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes nicht barrierefrei erreichbar. Von daher stellt sich die Frage, ob das Toilettenhäuschen nicht doch weiterbetrieben werden sollte, sodass der Öffentlichkeit eine barrierefreie Toilette zur Verfügung steht.[..]“
(Hervorhebung durch den Admin)
» Quelle.
Vorweg
„Natürlich werden wir Rödermärker Bürger gerne für die Toilettenanlage zahlen, wenn der Investor die vertraglich vereinbarte Toilette NICHT zur Verfügung stellen sollte⸮“
Gaststättenbereich
In der Antwort steht „im Gaststättenbereich“ und „unter Denkmalschutz“.
Das verkaufte Bahnhofsgebäude/Empfangshalle steht unter Denkmalschutz. Der Anbau, auf dem früher der „Gepäckschuppen“ stand und jetzt der „Stahl-Anbau (Gastronomie)“ errichtet wurde, steht NICHT unter Denkmalschutz.
Im Konzept des Investors ist im „Bahnhofsgebäude/Empfangsgebäude“ ein kleiner Bereich für „Gastronomie“ eingeplant. Toiletten sind dort nicht erkennbar (in den Plänen verwendete Symbole).
Der Öffentlichkeit eine barrierefreie Toilette (s.o.) [..]
Mit Öffentlichkeit dürfte Bahnkunde gemeint sein.
Barrierefrei erreichbar.
Ursprünglich war die öffentliche Toilette im „Empfangsgebäude“ geplant. Dort wo sich jetzt Ticket&More befindet. Hier befindet sich auch ein barrierefreier Zugang. Hier die Pläne
Gibt es weitere Toiletten-Pläne für den Bahnhof (Empfangsgebäude) oder dem zusätzlichen „Stahl-Anbau“?
Mit „Stahl-Anbau“ ist der zusätzlich zum Bahnhofsgebäude errichtete Neubau gemeint.
Selbst wenn sich die VOR-Planung des Investors für die Toilettenanlage für Publikumsverkehr (aka Bahnkunden) nach dem Kauf geändert haben sollte, dann hätte die schon längst fix und fertig sein müssen. Der dafür geplante Gebäudekomplex ist komplett fertig. OHNE Toilette. Wohin also damit? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man eine Toilettenanlage für Publikumsverkehr in einer hochwertigen Eventgastronomie plant.
Der Investor hat sich vertraglich dazu verpflichtet, »zwei im Bahnhofsgebäude befindlichen Toiletten (Mann/Frau) während der üblichen Geschäftszeiten für den Publikumsverkehr zugänglich zu halten.« Quelle
Publikumsverkehr und übliche Geschäftszeiten
[..]Das Nutzungskonzept sieht im Erdgeschoss eine vollständige, öffentliche Nutzung zu. Alle Bereiche sind offen und sollen den Bahnhof Ober-Roden in der Zeit von 5.00 Uhr bis 24.00 Uhr erlebbar machen.[..] Quelle
Frische und Feinkostmarkt.
Dass es dort auch nicht wie geplant einen Frische- und Feinkostmarkt gibt, lassen wir einmal außen vor.
Fazit.
Sollte die vertraglich vereinbarte Toilette vom Investor NICHT zur Verfügung gestellt werden, sollten die Bürger von Rödermark so nett sein und laut Vorstellung von Bürgermeister Rotter ab Ende 2020 weiter für die Kosten aufkommen.
Die Kosten sind ja auch nicht so hoch. Könnten so 17.000,00€ pro Jahr sein. Nicht einmal 10 Prozentpunkte von der Grundsteuer B. Die anfallenden Reparaturkosten an der alternden Toilettenanlage dürften auch nicht so hoch sein.
Das machen wir doch gerne; Herr Bürgermeister. Erspart Ihnen bestimmt auch unangenehme Gespräche mit dem Investor.
Ich würde vorschlagen, dass der Investor dauerhaft alle laufenden Kosten für die jetzige Toilettenanlage übernimmt. Evtl. könnte der Investor durch diese Zahlungen erreichen, dass die Stadt auf die vertraglich festgelegte Toilettenanlage im Bahnhofsgebäude/Empfangshalle verzichtet. Wenn die Stadt überhaupt darauf besteht. Und das kann ich leider nicht erkennen.
Lesen Sie einmal diesen Artikel
Siehe auch
» Bahnhof Ober-Roden. Laden Ticket & More fertig? Öffentliche Toiletten auch?
Der Seniorenbeirat hat am 1.6.2021 in der Sitzung des Seniorenbeirats den Wunsch geäußert, für die Senioren drei Bewegungsgeräte (Trimmgeräte) entlang des Oberwiesenweges aufzustellen. Zudem stellt Herr Koop die Idee einer Aufstauung der Rodau zu einem „Kneippbecken“ vor. Siehe
In der Niederschrift zur 32. öffentlichen Sitzung des Seniorenbeirates vom 29.06.2021 ist zu lesen:
Am 14.06. wurde der Antrag bzgl. der Bewegungsgeräte eingereicht. Der Antrag ist bestätigt und wird geprüft. Eventuell können die Geräte hinter dem Badehaus statt am Oberwiesenweg aufgestellt werden.
Siehe auch
» Für einen „Bewegungsparcours für Rödermärker Senioren“ ein schlechter Standort.
» Das steht im Koalitionsvertrag
Pressemeldung der CDU Rödermark
CDU: Mitgliederversammlung wählt neuen Vorstand
und ehrt langjährige Mitglieder!
Am 1. Oktober 2021 traf sich die CDU Rödermark zur diesjährigen Mitgliederversammlung in der Halle Urberach. Gewählt wurde turnusgemäß der neue Vorstand. Bestätigt wurden Ralph Hartung als Stadtverbandsvorsitzender, Adrienne Wehner und Dr. Alexander Görlich als seine Vertreter, Thomas Rosenblatt als Schriftführer und Isabelle Schrod als Schatzmeisterin. Ebenfalls wiedergewählt wurden Anna-Monika Gierszweski als Mitgliederbeauftragte und Yannick Gäckle, Jonathan Leu, Jürgen Menckhoff, Dieter Rebel, Mona Reusch und Sabine Schäfer als Beisitzer. Neu in den Vorstand als Beisitzer wurden Ben Brühne und Michael Spiess geschickt. Im Rahmen der Sitzung wurden auch langjährige Mitglieder geehrt, Peter Hente und Helga Hassdenteufel für eine 40-jährige Mitgliedschaft und Peter Faber für 25 Jahre Treue zur CDU. Zwischen den Wahlgängen bewertete Patricia Lips den Ausgang der Bundestagswahl, sie selbst wurde wieder in den Bundestag gewählt. Die Sitzung wurde souverän vom Bürgermeister der Stadt Rödermark Jörg Rotter (CDU) geleitet-