Pressemeldung CDU Rödermark
Gelungene Eröffnung
CDU Rödermark besucht das neue Bahnhofslokal Station 1
Seit Anfang November hat nun endlich die Gaststätte „Station 1“ ihre Pforten geöffnet. Mitglieder von Fraktion und Vorstand sowie der Bürgermeister Jörg Rotter haben es sich nicht nehmen lassen, dem Lokal gleich einen Besuch abzustatten. „Was lange währt, muss gut werden!“, ist CDU-Stadtverbandsvorsitzender Ralph Hartung überzeugt. „Nach vielen Jahren Entwicklungszeit ist das Ziel erreicht, den Bahnhof in Ober-Roden durch eine Gastronomie zu beleben“.
Bei einem schönen Abend mit leckerem Essen und Getränken wurde klar, dass die Gaststätte für die Rödermärker Gastronomielandschaft eine tolle Bereicherung ist. Neben den Klassikern wie Steaks, Burgern oder Schnitzeln bietet das Restaurant auch vegetarische und vegane Optionen wie Poké-Bowls oder Salate. Doch der Fokus liegt nicht allein auf dem Essen. Mit einer großen Getränkeauswahl, die natürlich Bier und (Apfel-)Wein aber auch Whisky, Gin und Rum beinhaltet, bietet die Gaststätte allerhand für Leute, die einen gemütlichen Abend verbringen möchten. Durch das breite Angebot und die schöne Atmosphäre kann sich das „Station 1“ zu einem Treffpunkt für Jung und Alt entwickeln.
An dem gänzlich gefüllten Gastraum konnte man ablesen, dass das Konzept bereits jetzt von den Rödermärker Bürgern sehr gut angenommen wird. „Ich freue mich, dass nun endlich das Bahnhofsgebäude seiner zentralen Lage entsprechend genutzt wird und in Rödermark eine neue Ausgeh- und Freizeitmöglichkeit geschaffen werden konnte. Mit Greg de Neufville wurde ein erfahrener Gastronom gefunden, der den Ober-Röder Bahnhof und damit ganz Rödermark aufwerten konnte. Endlich ist wieder Leben im Bahnhof, der Start des Lokals ist definitiv geglückt“ findet Bürgermeister Jörg Rotter.
Rödermark intern.
Aus dem Haushaltsplan 2024/2025
Haushaltssicherungskonzept
Ein Haushaltssicherungskonzept gem.
§ 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.
Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen.
Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?