Steuerschätzung für 2023 und 2024
Neue Schätzung in der Krise: Hessens Finanzminister Boddenberg rechnet mit knapp einer Dreiviertelmilliarde Euro weniger Steuereinnahmen als gedacht – und denkt über Schuldenmachen trotz Schuldenbremse nach.
Eine schrumpfende Wirtschaft und die von der Ampelregierung beschlossenen Steuererleichterungen für die inflationsgeplagten Bürger: Das wird sich nach Berechnungen des Finanzministeriums deutlich auf die Steuereinnahmen des Landes Hessen auswirken.
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Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Nach langer Zeit musste ich mal wieder eine Dienstleistung der Stadt Rödermark in Anspruch nehmen. Neuer Personalausweis.
Terminvereinbarung 11:00h. Ich war um 10:58 im Bürgerbüro und um 11:08 wieder draußen und hatte alles erledigt.
Daumen hoch.
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
[..]Die ortsansässige CeoTronics AG hat mit der Spende neuester Technik zur Funk-Kommunikation den Feuerwehren die Aufrüstung in Sachen Dialog ermöglicht. [..]
Quelle: OP-Online.de
Rödermark intern Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen.
Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Brauchen wir in Rödermark weitere Gewerbeflächen?
Nein.
Muss Rödermark die Grundsteuer B erhöhen?
Nein, man könnte diese sogar um mindestens 200%-Punkte senken.
Wie wäre das machbar?
Die Kulturhalle wird abgerissen und als Festplatz/Freizeitgelände/Erholungsraum umgestaltet. Das JuZ verbleibt im alten, aber frisch renovierten Feuerwehrhaus. Die geschaffene Freifläche der ehemaligen Kulturhalle wird auch vom JuZ genutzt. Kelterscheune geht in Vereinsbesitz des AZs über. Schillerhaus wird geschlossen und die dortigen Aktivitäten, die zu den Pflichtaufgaben einer Kommune gehören, werden ins Gallusheim oder Bürgertreff Waldacker verlagert. Badehaus privatisiert oder geschlossen. Gelände KiTa Motzenbruch wird an einen Investor preiswert veräußert. Vorgenannte Maßnahmen führen auch zu weniger Personal und extrem sinkenden Unterhaltungskosten der Gebäude. Das laufende ISEK-Programm (Stadtumbau) dahingehend überprüfen, ob man in 2019 verplante Gelder in der heutigen Zeit noch guten Gewissen ausgeben kann. Wir bezahlen ja nur 1/3 kann nicht der Slogan sein, der so auch nicht richtig ist. Auch 1/3 ist viel Geld.
Es gäbe bestimmt noch mehr. Aber das reicht schon fürs Erste.
Da wir in „Großen Frankfurter Bogen. Bezahlbar wohnen“ liegen, brauchen wir aber auf nichts zu verzichten. Wir können in kürzester Zeit mit dem ÖPNV das großartige Freizeit- und Kulturangebot der “heimlichen Hauptstadt Deutschlands“ erreichen und in Anspruch nehmen. Zoo, Theater, Museen, Spaßbäder, Gastronomie uvam.
Wenn wir das so machen würden,
bräuchten wir keine zusätzlichen Gewerbegebiete. Es wäre nicht schlimm, wenn die Bürger aus Waldacker ihr Geld in Dietzenbach ausgeben und Rödermärker moderne Läden in Eppertshausen oder Nieder-Roden für ihren Einkauf nutzen. Wir brauchen keine zusätzlichen Einnahmen über die Gewerbesteuer. Arbeitsplätze in Rödermark brauchen wir auch nicht. Wir könnten die Grundsteuer um mindestens 200%-Punkte senken, kostenfreie KiTas anbieten, die per Gutachter eingeforderte Mindestsumme in Straßen investieren, Radwege bauen. Und was ganz wichtig wäre, wir hätten einen ausgeglichenen Haushalt. Rödermark aka Büllerbü.
Wer all das Vorgenannte weiter finanzieren
und auch noch ausbauen möchte, muss auch sämtliche Kostensteigerungen ohne Murren akzeptieren. Macht man so weiter, wird die Grundsteuer spätestens 2025 vierstellig sein. Nicht bedingt durch die Grundsteuerreform.
Ab 2023: „Die Tilgung alter und neuer Darlehen kann nicht aus der laufenden Geschäftstätigkeit finanziert werden.Kämmerin Andrea Schülner.
In 2023 wächst der Schuldenberg um 15 Mio. Euro.Gigantische 1,6 Mio. Euro fehlen der Kämmerin zu einem ausgeglichenen Haushalt. Eine Verteilung der Kosten auf mehrere Schultern ist von der derzeitigen Regierung in Rödermark nicht zu erwarten. Neue Gewerbebetriebe, die uns helfen könnten, haben in Rödermark keinen Platz. Die momentane Regierung ist nach dem Koalitionsvertrag scheinbar auch nicht bereit, hier schnell Abhilfe zu schaffen. Das schon seit 26 Jahren angedachte Gewerbegebiet „Hainchesbuckel“, dürfte nicht ausreichend sein. Gewerbebetrieb verlässt mit 130 Mitarbeitern Rödermark
Ein neues Gewerbegebiet braucht seine Zeit.
Braucht viel Zeit. Heute handeln bedeutet, die Enkel unserer Kinder profitieren von den Einnahmen einer jetzt in Angriff genommenen Planung eines neuen Gewerbegebiets. Betrachten wir einmal das letztlich wieder angesprochene Gewerbegebiet Hainchebuckel. Seit wann das genau im Gespräch ist, kann ich nicht ergründen. Wie ist der Stand in 2023? Bei OP-Online vom 17.02.2017 kann man lesen: „Zwar sei es seit fast 20 Jahren politischer Wille, das Gewerbegebiet im Norden von Urberach zu erweitern. Seit all den Jahren herrsche hier scheinbar Stillstand. Das Gebiet rund um den Paramountpark, das schon seit längerer Zeit zum Teil Gewerbegebiet ist, braucht man nicht zu erwähnen.
Wird Rödermark mit Gewerbegebieten zugepflastert?
Rödermark hat eine Größe ca. 3.000 Hektar. In Rödermark ist seit mehr als 26 Jahren ein Gewerbegebiet am Hainchesbuckel von 8,2 Hektar im Gespräch. Zu der Größe, zu den in Auftrag gegebenen Vorarbeiten an die Verwaltung für das Gewerbegebiet nördlich der Germania, kann ich nichts sagen. Wird wahrscheinlich weniger als 3 Hektar sein. Wenn einer etwas Genaueres sagen kann, bitte kommentieren. Vom „zupflastern“ sind wir weit entfernt.
Würden die beiden Gewerbegebiete umgesetzt, bräuchte man sich in Rödermark ab –umgesetzt– mindestens für 25 Jahre keine Gedanken mehr um weitere Gewerbegebiete zu machen. Man kann sich dann vollumfänglich dem sorgsamen und sparsamen Umgang mit den Steuergeldern der Bürger widmen.
Selbst wenn wir sofort damit beginnen würden,
die beiden Gewerbegebiete zu erschließen, wird die Kämmerin die Ausgaben nicht ohne kräftige Unterstützung der Bürger stemmen können. Das Erstaunliche ist, dass der Fraktionsvorsitzende der CDU dieses Dilemma (fehlende Gewerbeflächen, fehlende Einnahmen) schon vor Jahren erkannt und publiziert hat. Dennoch hat er einen Koalitionsvertrag mit der AL/Die Grünen unterzeichnet, der seine eigene Aussage/Einstellung konterkariert. Ein Plot Twist, wie er im Buche steht von Michael Gensert. Siehe: Flächen- und Baupolitik in Rödermark: CDU-Fraktionschef rechnet mit Bündnispartner AL ab.
Planung Steigerung der Gewerbesteuer
von geplanten 14.000.000,00 € in 2022 auf 17.200.000,00 € in 2026. Grundsteuer B
in 2022 7.676.000,00 € gleichbleibend bis 2026. – Aha. –
Zunächst hielt er es für unmöglich.
Doch der Rettungsschirm hat es ermöglicht.
Das in 2012 angedachte Ziel (zumindest ausgeglichener Haushalt) wurde erreicht.
Hätte man mit einem anderen Koalitionspartner auch noch die zweite Zielvorgabe erreicht?
Jetzt geht gebt es jedenfalls wieder steil bergab und vielen ist das egal.
02.03.2012 Stadtkämmerer Alexander Sturm, CDU
[..]Finanzlage der Stadt Rödermark. „Wir müssen Standards neu definieren“, sagte gestern der Kämmerer von Rödermark während der Magistratspressekonferenz im Rathaus von Ober-Roden. [..]Lesen Sie den ganzen Artikel bei fr-online.de
Das Schreckgespenst. Aufgezeigt von Herrn Sturm.
[..]Wir müssten sämtliche freiwillige Leistungen wie das Badehaus, die Kulturhalle oder die Stadtbüchereien schließen, um zu kompensieren, was wir an nicht tragbaren Vorgaben des Landes finanzieren müssen,“ sagt Sturm[..]Quelle. fr-online.de
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache.
Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
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