Drei Institutionen wollen den drei Kandidaten auf den Zahn fühlen

Podiumsdiskussion 11.03.2019
Podiumsdiskussion 11.03.2019

Zwei Wochen vor der Bürgermeisterwahl:
Drei Institutionen wollen den drei Kandidaten auf den Zahn fühlen

Ausländerbeirat und Seniorenbeirat der Stadt Rödermark sowie der Deutsch-Türkische Freundschaftsverein veranstalten zu diesem Zweck eine Podiumsdiskussion. Im Rahmen der bevorstehenden Bürgermeisterwahl am 24. März – mit eventueller Stichwahl am 7. April – geben die drei städtischen Institutionen allen drei Bürgermeisterkandidat*innen die Gelegenheit, sich am Montag, dem 11. März 2019, ab 19.30 Uhr in der Urberacher Kelterscheune, Häfnerplatz, Darmstädter Straße 18, vor- und den Fragen der Bürger*innen zu stellen.

Die Veranstalter sind Teil der politischen Landschaft Rödermarks, sind selbst Akteure im kommunalen Geschehen und somit gleichermaßen betroffen von wie interessiert an den Zielen und Lösungsansätzen der Kandidatin und der Kandidaten. Dieser Abend soll im konstruktiven Dialog deren Motive und Möglichkeiten erörtern unddiskutieren.

Das breite thematische Spektrum der Veranstalter verbietet eine Einengung der Themen dieser Podiumsdiskussion. Dies gilt selbstverständlich auch für die hoffentlich rege Beteiligung des Publikums: Jeder darf alles zu allem fragen, zu jeder aktuellen und künftigen Herausforderung auf kommunaler Ebene. Als Ergebnis dieser Veranstaltung
wünscht sich das einladende Dreigespann, dass alle Bewerber*innen für das Bürgermeisteramt aufgezeigt haben werden, wie ihr jeweils eigener Arbeitsansatz aussieht, das Allgemeinwohl unserer lebenswerten Kommune Rödermark zu sichern und zu steigern.

Das Motto lautet also: „Bemüht Euch um das Wohl der Stadt mit allen seinen Bürgern“.
Deshalb sind alle interessierten Bürger*innen zu dieser Diskussion herzlich eingeladen. Die Podiumsdiskussion wird von dem Journalisten und Herausgeber Mehmet Canbolat moderiert. Der Eintritt ist frei.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

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