
Schwerlaster aus halb Europa brummen über die L 3097. Ihre Fahrer wollen sich die Staus am Frankfurter und Offenbacher Kreuz ersparen. Doch die Landesstraße führt in Ober-Roden auf rund 800 Metern durch den Ort. Dort nerven die Lkw die Anwohner. Weiter bei OP-Online.
Unglaublich. So einfach wäre es. „Norbert Kerns Alternative, die maximal fünf Kilometer länger als der Schleichweg ist, müsste an drei Autobahnen ausgeschildert werden: A5-Ausfahrt Langen, A 3-Ausfahrt Seligenstadt, A 661-Ausfahrt Götzenhain.“ So Herr Norbert Kern (Anwohner) bei OP-Online.
Wieso kann die Offenbach Post nicht berichten, dass sich der zuständige Dezernent ins Kreishaus bewegen wird und die Sache in Sinne der geplagten Anwohner klärt? Das wäre doch einmal eine sinnvolle Aufgabe für unseren Ersten Stadtrat. Aber was kommt vom Ordnungsamt? „Wenig Hoffnung auf Besserung„
Urberach seht ihr. Als eine fast unlösbare Aufgabe für die Lärmentlastung der Bürger wird eine simple Ausschilderung dargestellt. Was ist dann erst die KL-Trasse?
Eine Ortsumgehung -KL-Trasse- könnt ihr Urberacher dann vergessen, wenn es in Rödermark so weiter geht wie bisher. 🙁
Siehe auch
» 09.10.2019 Protest gegen Lkw-Schleichverkehr in Ober-Roden
» 06.06.2020 Alle 90 Sekunden ein Laster
Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Besteht der ganze Protest nur aus Norbert Kern?
Hallo Anonymus,
nein, der Protest besteht nicht nur aus Norbert Kern.
Am 12.03.2020 überreichte die Initiative BIVER, zu der ich gehöre, dem Bgm. eine Petition mit über 400 Unterschriften zur Verkehrsberuhigung in Gesamt-Rödermark.
Der Teil der Petition, der von den Grundstückseignern an der MZ-, HU-, Nieder-Röder-, Frankfurter-, Thomas-Mann-, Heinrich-Kleist-Str. unterzeichnet wurde, lag bei über 90%.