Da fragt sich manch ein Bürger: „Wie kann es im 21. Jahrhundert noch so einen Bahnübergang geben? Und das schon gut drei Jahre?“
Ob das vorgebrachte Argument „Steuerverschwendung“ dafür herhalten muss, weil man sich einfach über Wartezeiten oder nur über die Tatsache eines Provisoriums ärgert, sei mal dahingestellt. Jedenfalls ist es im Gespräch.
Wer fragt, bekommt auch eine Antwort. Ob die Antwort letztendlich richtig ist?
„Wegen des starken (!) Verkehrs dort, muss die Straße verbreitert werden. Die Bahn will das und auch die Stadt. Es gibt Probleme bei der Beschaffung der notwendigen Grundstücke. Man wird noch gut zwei Jahre mit dem Provisorium leben müssen.“
Könnte das hier etwa eine Rolle spielen?
RegFNP 2020 Untersuchungsbereich 7
Siehe auch
» Rödermark. Die ungeschminkte Wahrheit über den Straßenzustand?
… warum will die Stadt verbreitern? Anbindung an die Liebigstraße um den Verkehr da besser abfließen zu lassen / Erweiterung Wohngebiet oder für/als Vorbereitung für die Erweiterung Umspannwerk auf der Bulau?
@TAD
Vorsicht mit — warum will die Stadt verbreitern —
Die Information, die ich bekommen habe, kommt weder von der Stadt noch von einem Ortsansässigen. Die Aussage muss geprüft werden.
Meine unmaßgebliche Meinung. Die Aussage KÖNNTE stimmen. Aber überlassen wir es den Stadtverordneten, eine Anfrage an den Magistrat zu stellen. Dann wissen wir mehr.
Meine letzte Information aus einer öffentlichen Sitzung zu diesem Thema ist:
[..]Bahnübergang Am Zilliggarten Herr Paeschke gibt die Info, dass die stationäre Anlage am Bahnübergang Am Zilliggarten (Bulau) im August 2018 wieder in Betrieb genommen wird.[..] Quelle: bgb.roedermark.de