Die CO2-Steuer bzw. CO2-Abgabe legt dagegen einen Preis(aufschlag) fest, der mittelbar ebenfalls zur ge-wünschten Einhaltung der Minderungsziele führen soll. Bei einem Emissionshandelssystem ist also der Gesamt-ausstoß an Emissionen staatlich limitiert, der Preis wird hingegen frei im Markt gebildet. Dieser Mechanismus führt somit zu dem Ergebnis, das für den Klimaschutz re-levant ist: die Reduzierung von Treibhausgasen. Bei einer CO2-Steuer dürfen hingegen unbegrenzt Emissionen verursacht werden, jedoch ist der Preis für eine Einheit an ausgestoßenem CO2 staatlich festgelegt. Unklar ist hier jedoch, ob dieser politisch bestimmte Preis den gewünschten Klimaschutzeffekt einer Reduktion erzielen kann. Quelle: Friedrich Naumann Stiftung
Nach dem Lesen der beiden Papiere „Aufbruch zu einer neuen Klimapolitik“ und „Police Paper. Emissionshandel vs. CO2 Steuer“ dürfte meiner Meinung nach für das KLIMA die Entscheidung für den Emissionshandel der bessere Weg sein. Für die Politik wahrscheinlich die Klima-Steuer.
In der Offenbach Post kann man dazu lesen: „Die Wirtschaft stottert, die Steuerquellen sprudeln nicht mehr so üppig; welcher Politiker könnte da widerstehen, wenn Bürger, angefühtrt von Greta und ihren Jüngern, geradezu um höhere Steuern betteln – dem Klima zuliebe?“ Quelle: Offenbach Post. Kommentar von Georg Anastasiadis.
Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Dieses Thema, dieses Thema…
Vorschlag:
– Kreuzfahrten verbieten
– weniger in den Urlaub reisen
– Schienen bauen
– regionale Produkte regional vertreiben
– Bitcoins abschaffen
– Handys mehr als 2 Jahre nutzen
– erkennen,
dass die Welt nicht von Deutschland abhängt,
dass durch eine Steuer einfach alles wieder teurer wird,
dass sich nicht jeder leisten kann, in einer Stadt zu leben,
dass die mittleren Einkommen bestraft werden – weil sie nicht am Ende der Leistungskette sind und ihnen auch keine Subventionen zustehen
uVm…
Was machen denn die Wirtschaftsweisen so?
Es macht immer weniger Spass hier zu leben, wenn man zunehmend aus der Mitte heraus gedrängt wird.