Müll in Waldacker.

Müll in Waldacker. (Aus Facebook)
Müll in Waldacker. (Aus Facebook)

Hinweis auf ein Fest in 2020
In Vorbereitung. Die nächste große Feier in Rödermark.
Im kommenden Jahr hat man vor, 40 Jahre Stadt Rödermark gebührend (€) zu feiern. Da die Frage gestellt wurde WO, sollte man Waldacker nicht in Betracht ziehen. Siehe

Müll in Waldacker
Müll in Waldacker


Siehe auch
» 86-Jähriger reinigt Bushaltestellen im Norden von Waldacker.
» Sauberkeit in Rödermark. Mal eine ganz andere Idee.
» Zusammenfassung ab 1.8.2019 zum Thema Müll

Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

3 Replies to “Müll in Waldacker.”

  1. Rödermark feiert GEBüHRend. Es scheint, für Kleinigkeiten ist kein Geld da, für große Feiern wird es verballert.
    Eigeninitative nicht gewünsch. Unmöglich.

  2. Okay, also die Stadt hat kein Geld, will auf der anderen Seite aber auch nicht, dass die Bürger/Einwohner eigene Initiative zeigen, außer vermutlich, wenn die Stadt die Eigeninitiative erlaubt? Folgende Idee, die legal sein sollte, und ohne das man der Stadt melden müßte. Wenn die ältere Dame den Müll an der üblichen Stelle abgelegt hat, dann holt ihn eine andere Privatperson ab, und fährt ihn zu einer legalen Sammelstelle. Geld für Benzin, Abnutzung, Zeit usw. könnten als Spenden gesammelt werden. Gleichzeitig könnte eine Strategie entwickelt werden, um mit Leuten, die illegal ablagern, in’s Gespräch zu kommen, herauszufinden warum, und Alternativen zu finden. Das wäre dann übrigens auch mal gelebtes Unternehmertum, in dem Sinne, dass man sich eben nicht in allem auf den Staat/die Stadt verlässt, denn ganz ehrlich, die Stadt bringt’s nicht und es scheint nicht ganz unrealistisch zu sein, dass die Stadt es in den nächsten Jahren noch viel weniger bringen wird. Es wird einem keine andere Wahl mehr bleiben, als eigeninitiativ zu handeln. So ein bißchen wie in der DDR, in der ständig die Solidarität des Kollektivs beschworen worden ist, aber der Staat pleite und isoliert gewesen ist, so dass die DDR-Bürger keine andere Wahl mehr hatten, als sich untereinander zu solidarisieren, was wohl nicht wenige Ostler zu vermissen scheinen.

  3. @Marvin Falz
    >> Wenn die ältere Dame den Müll an der üblichen Stelle abgelegt hat, dann holt ihn eine andere Privatperson ab, und fährt ihn zu einer legalen Sammelstelle. >>

    Problem.
    Sammelstelle Kapellenstraße nimmt kostenfrei nur Papier, Flaschen, gelbe Säcke und Elektroschrott an.
    Schön sauber sortiert. Auf dem Rest bleibt man dann sitzen.
    Eine saubere Lösung wäre »abliefern im Bauhof«. So wie bei den jährlich stattfindenden Sammelaktionen. Unsortiert.

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