Traurig. Wäre Greta geflogen, hätte es kräftige Kritik gegeben. Sie nicht geflogen. Nun kommt die CO2 Abrechnung für ihren Segeltörn. Man muss sich doch der Realität stellen. Weltweites Engagement lässt sich nicht mit Fahrrad oder Segelboot erledigen. Greta, Du hast noch viel zu lernen.
Gretas Segeltörn schädlicher als Flugticket.
Unter großem Mediengetöse startet die Klimaretterin Greta mit einer Segeljacht zur Atlantiküberquerung. Für den Verzicht aufs Flugzeug nimmt das Mädchen sogar tagelange Übelkeit bei hohem Seegang hin. Doch nun rechnen Kritiker vor: Ihr Törn verursacht viel mehr CO2 als ein schlichtes Flugticket nach New York. Quelle: Quelle: ntv
Siehe auch
» 15.08.2019 Greta Thunberg reist mit Segeljacht nach Amerika
» 15.08.2019 Ach, Greta, wärst du doch geflogen!
» Klimawandel.
Angeblich soll schon vor Jahrzehnten in der Biologie gelehrt worden sein, dass CO2 über die Photosynthese das Pflanzenwachstum fördert, es wichtig ist, damit Pflanzen wachsen können. Daraus wird gefolgert, dass mehr CO2 den Planeten grüner werden lässt. Wenn das wahr ist, hätte das doch einige praktische Konsequenzen, u. A. die Nutzlosigkeit der Aufrechnung von CO2-Emissionen, die Nutzlosigkeit des CO2-Fußabdrucks, und man könnte Ressourcen wie ein lokales Klimamanagement umwandeln in ein lokales Umwelt-, bzw. Entsorgungsmanagement, das mithilft, dass die hohen Umwelt- und Entsorgungsstandards der Industrieländer/Länder der Ersten Welt auch hoch bleiben, höher werden. (Man könnte auch den Ländern der Zweiten und Dritten Welt dabei helfen, deren Umwelt- und Entsorgungsstandards auf ein ähnlich hohes Niveau wie bei uns zu bringen).
Ich wünsch der Gretel eine gute Fahrt.