Was wird man dort in Zukunft wählen?
[..]Dutzende von ihnen gegen horrende Mietzahlungen in eine viel zu kleine Wohnung, geben ihnen Mini-Jobs oder Scheinarbeitsverträge, lassen sie Sozialleistungen in Form von Aufstockungen und Kindergeld beantragen und kassieren anschließend bei ihren Mietern den Großteil der Staatsleistung für die eigene Tasche.[..] Quelle:t-online
„Fürth habe gar keine Probleme mit Asylbewerbern aus Syrien und Irak. Aber deutsche Städte könnten nicht die sozialen Probleme Osteuropas lösen.“
Bzw. die wirtschaftlichen Probleme Osteuropas. Und auch nicht die religiösen, sozialen und wirtschaftlichen Probleme der Syrier und Iraker.
http://www.staedtetag.de/presse/mitteilungen/064517/index.html