Maxime der FDP Rödermark. Dr. Rüdiger Werner
Der von uns (FDP) skizzierte Kernbereich soll aber nicht für Bebauung zur Verfügung stehen. Ohne Wenn und Aber und ohne Hintertürchen.
Koalition lehnt dies ab. Man stimmte nur für eine völlig unverbindliche „politische Erklärung“. Die Grüne Mitte bleibt weiterhin für Bebauungspläne offen. Auch wenn es nur die Ränder betreffen könnte. Mein Dank geht an CDU/AL-Die Grünen.
Die FDP forderte jetzt in der Stadtverordnetenversammlung eine räumliche Definition. Fraktionsvize Dr.Rüdiger Werner hat auf einem Satellitenfoto den Grenzverlauf skizziert: Quelle: OP-Online
Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Roland Kern hält er mehr Personal für erforderlich. Sein Appell ans Parlament: „Wenn auch Sie das wollen, müssen Sie in den Haushaltsberatungen mehr Stellen bewilligen.“ Quelle: OP-Online
Bei der Haushaltsplanung wurde von einer Fraktion mehr Personal für die Bauverwaltung eingefordert. Die Koalition hat diesen Vorstoß abgelehnt. Bei einem erneuten Versuch sollte der Bürgermeister mit seinen CDU Kollegen in der Stavo sprechen und schon wird sein Wunsch Wirklichkeit. Ob es letztendlich nur eine Personalproblem ist, darüber wage ich, nicht einmal ansatzweise, eine Äußerung abzugeben.
Siehe auch
» Stavo 3.9.2019. Wird das ein Jahr der Opposition?
Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Als wenn eine Entscheidung gegen die Bebauung von Gott gesegnet wäre und damit für alle Zeiten unantastbar. Dagegen scheinen die Worte aus den Mündern von Kindern wie der Thunberg und den Fridays-for-Future-Schulschwänzern heilig zu sein, anders kann ich mir die ungewohnt aggressive Haltung wegen der Grünen Mitte nicht erklären, als würde die Grüne Mitte die eingebildete Klimakatastrophe aufhalten können. Da ist dann auch plötzlich egal, ob sich die Stadt angesichts der Schulden überhaupt mehr Mitarbeiter leisten kann. Uns Jörg wird das schon hinbiegen, wo doch so viele nach weniger als 100 Tagen Amt sagen, dass es besser als vorher sei.