25.03.2020 Dreieich Zeitung. Zum Haushalt, Gewerbe und Nelli

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Rödermark-Haushalt: Ein Corona-Opfer?

  • Haushalt 2020/2021
    [..]Kurzum: „Alles auf einem guten Weg“ – so klang der Tenor im Mehrheitslager von Union und AL. [..]
    [..] Viel zu sorglos sei im Hinblick auf galoppierende Ausgaben agiert worden. Mit einer kräftigen Anhebung der Grundsteuer B zu Lasten der Bürger und mit dem durchsichtigen Kalkül, vor der
    Kommunalwahl [..]
  • Schulpreis
    NBS zählt zu den Top-15-Schulen Finale des „Deutschen Schulpreises“ erreicht[..]
  • Im Zeichen der Solidarität
    [..]In Rödermark appelliert die kommunale Verwaltungsspitze „eindringlich an die Vermieter von Ladenlokalen und Gastronomieflächen, die Mieten für die Zeit der Schließungen auszusetzen“ und die monatlichen Forderungen vorerst auf die laufenden Betriebskosten zu reduzieren. In Ergänzung dazu könne auch eine Stundung der Betriebskosten in Erwägung gezogen werden.

All das und mehr in der Dreieich Zeitung vom 25.03.2020


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064,00 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774,00. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)

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