FDP kritisiert Informationspolitik der Stadt – Corona legitimiert kein
hoheitliches „durchregieren“!
Das Corona-Virus und die damit zusammenhängenden Einschränkungen für jeden einzelnen Bürger sind das allbeherrschende Thema in diesen Tagen. Viele Bürger sind zurecht verunsichert und verängstigt. Viele Fragen, z.T. ganz existenzielle, stehen im Raum, vor allem: wann und wie geht es weiter? In solchen Situationen erwarten die Bürger von der Politik klare Antworten. Das gilt für alle Ebenen, für den Bund genauso wie für die Kommunen. Auch im lokalen Bereich gibt es in diesem Zusammenhang viele offene Fragen.
- Wann öffnen die Kitas wieder und für wen?
- Wann werden die Spielplätze wieder aufgemacht?
- Wann kann man im Badehaus wieder seine Runden drehen?
- Könnten die Büchereien nicht unter Wahrung der Abstandsgebote wieder aufgemacht werden?
- Wird es 2020 Kerbveranstaltungen geben?
- Wie sieht es mit der neuen Spielzeit der Kulturhalle aus?
- Ist die gefährdet? Ab wann kann man Karten kaufen?
- Wird es eine Programmvorstellung geben?
- Wann öffnet die Stadt die Sporthallen wieder für den Vereinssport?
Diese legitimen Fragen der Bürger erreichen nicht nur die Verwaltungsspitze, sie werden auch den Stadtverordneten gestellt: man sei doch in der Politik und müsse das daher doch wissen!
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Siehe auch
» In Rödermark steht die Uhr. Bitte nicht stören.
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.