Die Dreieich Zeitung berichtet in der heutigen Ausgabe von dem Scheitern einer Resolution, mit der sich die Stadtverordnetenversammlung von Rödermark uneingeschränkt hinter die attackierten Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte stellt. Dank AL/Die Grünen und SPD schaffte die Resolution es nicht auf die Tagesordnung der Stadtverordnetenversammlung.
Einen Tag nach der Stadtverordnetenversammlung in Rödermark schaffte es die Resolution im Kreistag nicht nur auf die Tagesordnung, sondern die Resolution erhielt mit überwältigender Mehrheit ihre Zustimmung. Mehr vom Kreistag, auch ein Video von der Kreistagssitzung, hier. Im Kreistag ging das ohne die in Rödermark von AL/Die Grünen geforderte intensive Beratung erst (laut Terminplan der Gremien) im September.
Kruger betont:„Es braucht weder, wie von der AL fadenscheinig gefordert, die Befragung von Fachleuten in einem irgendwann tagenden Ausschuss noch eine intensive parlamentarische Diskussion. Worüber eigentlich? Was gibt es über plündernde Mobs so wie brutale Übergriffe überhaupt zu diskutieren? Lesen Sie den Artikel -FDP: „Schande“ statt Solidarität- der Dreieich Zeitung
Siehe auch
» 26.06.2020 Hessischer Landtag. Bedingungsloser Rückhalt für unsere Einsatzkräfte
» 26.06.2020 FDP entsetzt: Grüne verweigern Einsatzkräften die Unterstützung!
» 25.06.2020 Die Grünen, Herr Butz. Da kann man doch glatt meinen, man ist im falschen Film.
» 24.06.2020 Resolution GESCHEITERT. Polizei, Ordnungskräfte, Feuerwehr, Rettungskräfte!
» 23.06.2020 Ein klares Bekenntnis der FDP Rödermark zu unseren Einsatzkräften
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Wer wundert sich darüber, dass AL und SPD die Resolution ablehnen? Es ist doch genau ihre Klientel, die da gepöbelt hat. Und wer hat „Bullenschweine“ erfunden? Aber dazu „Lachnummer“ zu sagen, verniedlicht das Vorgehen, „Bürgerschreck schlimmster Sorte“ passt da eher.
Dieser Vorgang zeigt, dass offenbar auch nach Jahrzehnten immer noch maßgebliche Grüne in Rödermark das Sagen haben, die Probleme mit unserem Rechtsstaat haben. Im Land und im Bund hat man das anscheinend überwunden, in Rödermark offenbar noch nicht. Und genau die regieren uns – aber das können wir ja im nächsten Jahr ändern.
Obwohl – die Grünen wollten ja noch Expertenmeinung(en) einholen. Vielleicht findet sich ja noch der eine oder andere Rechte unter den Angreifern in Dietzenbach – und dann würden sie sicher sofort zustimmen. Mir ist es egal, ob das Linke oder Rechte, Deutsche, Migranten oder Ausländer sind, es war Pöbel der übelsten Sorte und wenn dagegen unsere Sicherheitskräfte vorgehen, dann können wir sie nur unterstützen und sollten ihnen dafür danken.
In der Kreistagssitzung (Min 2:00 – 3:15 im Video) meinte ein Redner, dass er schon vor 15 Jahren vor dem Kreistag gesprochen hat, weil schon damals in Dietzenbach Bierkästen auf Feuerwehrleute geschmissen worden sind, aber niemand in der Politik hat etwas unternommen. Die Polizei hat immer nur deeskaliert. Der Redner meinte, dass gegen diese Leute kein Schmusekurs gefahren werden sollte, sondern Härte gezeigt werden muß.
Ganz klar, weil diese Leute, um die es da immer geht, keine andere Sprache verstehen, null Respekt haben, außer vor denen in ihrer Eigengruppe. Und so wichtig es auch ist, Hintergründe zu berücksichtigen, warum jemand so wird, und gewaltfreie Lösungen zu finden, ab einem gewissen Punkt ist dann auch einfach Schluß mit Verständnis.
Stellen sie sich mal vor, wie viel besser die Lebensqualität und Schulqualität usw. wäre, wenn da nicht ständig diese Störenfriede wären, die sich auch noch einen Spaß daraus machen, zu stören. Zu zerstören.
Sicherlich ist Rödermark und auch Dietzenbach kein Berlin, kein Stuttgart, kein Paris, kein London, kein Seattle, aber wenn sie mal genauer hinschauen, z. B. beim Spazierengehen, oder sich mal unterhalten, oder mal in die Schulen im Kreis reinschauen, dann können sie durchaus ähnliche Muster auch schon hier erkennen, und wie heißt es so schön: wehret den Anfängen.